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Bio, regional, nachhaltig: So soll der Linzer Grünmarkt einzigartig werden

Von Reinhold Gruber, 15. Juli 2019, 11:35 Uhr
Die leeren Geschäftsflächen am Linzer Grünmarkt sollen bald Vergangenheit sein Bild: Volker Weihbold

LINZ. Es ist ein Neustart, der notwendig ist, damit der Linzer Grünmarkt in Alturfahr eine Zukunft hat. Bis Herbst soll ein Konzept auf dem Tisch liegen, für das sich der zuständige Vizebürgermeister Bernhard Baier die Unternehmerin und Food-Bloggerin Anita Moser ins Boot geholt hat.

Weg vom Erwartbaren und dem, was es anderswo in der Stadt schon gibt, hin zu einer neuen Schwerpunktsetzung: Das ist das Ziel von Baier für die Neuausrichtung des seit knapp 40 Jahren bestehenden Linzer Grünmarkts. Er will die Chance nutzen, dem Markt in Alt-Urfahr ein Alleinstellungsmerkmal zu geben. Deshalb gehen die Überlegungen in Richtung von Bio-Produkten, Regionalität und Nachhaltigkeit.

Zum neuen Konzept gehören auch neue Anbieter. Hier erwartet sich Baier von Anita Moser frischen Wind. „Ich freue mich, dass ich sie dafür gewinnen konnte“, sagt Baier. Auch Moser freut sich, aktiv dabei sein zu können und will die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen beim Neustart einfließen lassen, wie sie sagt. Denn es geht auch um die Nahversorgung der im Einzugbereich des Marktes lebenden Menschen.

Einen starren Zeitplan gibt es nicht, aber die Arbeit beginnt heute mit einer gemeinsamen Begehung des Marktareals. Über den Sommer sollte das Konzept erarbeitet werden, sodass man im Herbst mit den Vergabegesprächen für die Kojen beginnen könne. „So gesehen scheint es realistisch, dass mit Anfang 2020 der neue Grünmarkt starten wird“, so Baier.

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber
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10  Kommentare
10  Kommentare
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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 16.07.2019 13:59

Beide erzschwarz(türkis) und über Bünde und Pfründe verhabert. "Bio und regional", aber dann mit der Ami-Benzinfräsn durchs Land fahren und Sprit vergeuden.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 16.07.2019 10:19

Für was braucht es da des Gastro-Gscheidwaschl?! Die soll besser Torte backen und uns verschonen!

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.07.2019 14:45

Baier hat sich mit dieser Auswahl absolut disqualifiziert.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.07.2019 18:37

Dieser Markt ist klinisch Tot

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.07.2019 16:32

Bio-Produkte, Regionalität und Nachhaltigkeit. Das soll ein Alleinstellungsmerkmal sein? Gibst denn am Südbahnhof internationale Massenware von Raubbau-Konzernen?

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.07.2019 18:54

Nicht automatisch. Andererseits - alles was nicht ausdrücklich Bio-Regional-Nachhaltig ist, könnte allerdings leider auch Massenware aus Raubbau sein. Man weiß es dann halt nicht so genau.

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meisteral (11.739 Kommentare)
am 15.07.2019 14:55

So viel Zeit für maximal 15 Standln, Hut ab. Diese Blogger machen ordentlich was her!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.294 Kommentare)
am 15.07.2019 11:58

Wundert mich nicht, dass diese "Markt-Glas/Blechbüchse" nicht angenommen wird.
Der alte Standlmarkt mit den einzelnen Hütterln um den Brunnen war attraktiver.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 15.07.2019 18:56

Heißt das dann, die Stadt hat einen gut gehenden, attraktiven und viel besuchten Markt ohne Not in eine verlassene Glaswüste verwandelt?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.07.2019 19:34

Nein. Gut gehend, attraktiv und gut besucht war der nie. Jedenfalls nicht in den letzten Jahrzehnten.

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