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Bettelnde Kinder: Kritik an Jugendwohlfahrt

Von Linzer Lokalredaktion, 16. August 2019, 15:56 Uhr
In Bettlerlagern wie diesem wurden heuer in Linz bereits 74 Kinder angetroffen.
Bild: Stadt Linz

LINZ. Die Problematik der bettelnden Kinder in der Innenstadt wird jetzt verstärkt zur politischen Auseinandersetzung. Im Blickpunkt steht dabei die Linzer Jugendwohlfahrt.

Wer sich von bettelnden Kindern erweichen lässt und Geld gibt, der unterstützt damit nur die kriminellen Hintermänner der Bettler-Banden, stellte Stadtrat Michael Raml (FP) unmissverständlich fest. Daraufhin forderte VP-Fraktionsobmann Martin Hajart, den Ordnungsdienst und den Kinder- und Jugenddienst stärker  in die Pflicht zu nehmen. Das stelle sich in der Realität als nicht so einfach dar, wie es aus dem Büro von Stadtrat Raml hieß.

Es habe mehrmals Kontakt mit dem Sozialamt gegeben, wo die Situation „sehr bekannt“ sei. Ein Ergebnis sei gewesen, dass die Ordnungsdienst-Mitarbeiter bei Problemen mit Bettlerkindern die Stelle „Jugendwohlfahrt“ telefonisch und – „weil sich dort kaum jemand gemeldet hat“ – in weiterer Folge per E-Mail zu informieren. Eine sichtliche Besserung habe das auch nicht gebracht. Deshalb sucht der Ordnungsdienst bei bettelnden Kindern nun deren Eltern und zeigt sie an. Mehr könne der Ordnungsdienst derzeit nicht machen, so ein Mitarbeiter von Stadtrat Raml.

Auf diese Aussagen konterte Hajart heute in einer Aussendung mit Hinweis auf den entsprechenden Bericht der OÖNachrichten. Er forderte Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing  (SP) auf, die Zahl der Einschreitungen der Jugendwohlfahrt bei Bettel-Kindern auf den Tisch zu legen und so für Aufklärung zu sorgen. Zudem brauche es umgehend eine akkordierte und optimierte Vorgangsweise durch Ordnungsdienst, Jugendwohlfahrt und Erhebungsdienst.

Faktum ist, dass die Probleme mit Bettler-Lagern in Linz sowie bettelnden Organisationen, die sich auch Kindern bedienen, in der Linzer Innenstadt zuletzt zugenommen haben.Erst Anfang August wurden zwei Bettlerlager mit insgesamt 39 Personen von der Polizei, dem städtischen Erhebungsdienst sowie dem Ordnungsdienst geräumt. Insgesamt zwölf Kinder gehörten zu den Gruppen, darunter drei Babys. Insgesamt seien heuer bereits 74 Kinder in solchen Bettler-Lagern in Linz angetroffen worden. 

Laut Hajart hätten Ordnungsdienst wie Kinder- und Jugendhilfe die Möglichkeit, auf Grundlage des OÖ. Kinder- und Jugendhilfegesetzes einzuschreiten. Darin heißt es u.a., dass „die Bezirksverwaltungsbehörde, in deren Sprengel die betroffenen Kinder und Jugendlichen ihren Hauptwohnsitz, mangels eines solchen ihren gewöhnlichen Aufenthalt, mangels eines solchen ihren (tatsächlichen) Aufenthalt haben, die Gefährdungsabklärung unter Berücksichtigung der Dringlichkeit umgehend einzuleiten [hat], um das Gefährdungsrisiko einzuschätzen.“

„In Linz brauchen, sollen und dürfen Kinder nicht betteln. Die Kleinsten in unserer Gesellschaft müssen geschützt werden“, so Hajart.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:20

Grundsätzlich: Wir reden von MENSCHEN, ob Babies, Kinder, deren Eltern oder Versorger.
2. Es gibt Gesetze. Liegen in Österreich irgendwo minderjährige Kinder herum, in Zelten unter Rohrleitungen usw., gilt Fürsorge, Kindergartenpflicht, Schulpflicht usw.
3. Pflicht zur Hilfe von hilfsbedürftigen Menschen ist STAATLICHE VERPFLICHTUNG - Mindestsicherungsgesetz, Sozialhilfegesetz, AMS - Vermittlung von Arbeit u.dgl.
Diese Gesetze gehören an diesen Menschen VOLLZOGEN!
Also Kinder ab in den Kindergarten, Schule usw., Eltern zum Arbeitsamt - Unterstützung und Vermittlung von Arbeitsplätzen.
Mal sehen, wie lange dann diese Leute noch hier in Zelten leben wollen, wenn es darum geht VERPFLICHTUNGEN zu übernehmen!
Das alles wird von unseren Behörden NICHT GEMACHT! Sie berufen sich auf Sozialhilfeträger aus privaten Vereinen!
ES FEHLT WEIT!!! Vor allem diesen Menschen einmal "menschlich" begegnen und von ihnen etwas FORDERN! - nicht einfach nur "zu verschwinden"!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.08.2019 11:51

Den Kindern gehört geholfen keine Frage nur beim WIE scheiden sich die Geister,den hilfst Du jetzt zehn Kindern hast Du beim nächsten mal huntert. Wahrlich eine schwierige Aufgabe .

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Joob (1.351 Kommentare)
am 18.08.2019 10:12

Jede/r der sich in Österreich aufhält muss nachweisen können wovon erlebt! Kann er das nicht, hat hat er kein Recht hier zu bleiben ! Es kann doch nicht sein, dass Nichtösterreicher zu uns ziehen und von unserer Sozialhilfeunterstützung, etc. leben!! Ich keine einen rumänischen Pensionisten, welcher bei seiner Tochter hier bei uns lebt, der zu seiner eigenen Pension von ca. 150,- Mindesbedarfssicherung kassiert !! Die Tochter lebt mit einem Österreicher zusammen, kommt aber nicht für den Unterhalt des Vaters auf ! So wird unser Sozialsystem auch ausgenützt !

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:23

Vieles geht in Österreich! Ich habe ein Berufsverbot als Lehrer, weil ich als Volksschuldirektor grundlos entlassen wurde! Vegetiere derzeit mit 649 Euro monatlich Mindestsicherung - zum Leben bleiben mir monatlich 114 Euro! Da 50 Bewerbungen innerhalb von drei Monaten negativ verliefen, ist jetzt klar, dass ich keinen Job mehr bekommen werden! Ende! Also wird mich der Steuerzahler nun bis zu meinem 85 Lebensjahr, bin jetzt 58 mit 649 Euro erhalten müssen. Ich werde aber scheinbar, weil ich Österreicher bin, NICHT VERJAGT! Das nur so weit!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.08.2019 13:16

Sie könnten ja Prediger werden, dazu haben Sie Talent.

Ihr hohes Direktoren-Einkommen haben Sie ja leider verjuxt, anstatt etwas zu sparen (man lebt nur einmal). Also jammern Sie nicht herum, Sie sind grossteils selbst an ihrer Misere Schuld. Hunderte Tage krank sein geht nicht mal im öffentlichen Dienst durch.

Und 50 Bewebungen in ein paar Monaten ist nicht besonders viel. Andere haben leider hunderte Bewerbungen verfassen müssen.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 17.08.2019 10:46

wenn denen niemand was geben würde, wären sie schnell wieder weg. Aber offensichtlich gibt es genügend Menschen die glauben sie tun denen etwas Gutes.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:24

Tun sie in jedem Fall! Wie an anderer Stelle erwähnt können die in ihrer Heimat kein Geld lukrieren, weder durch Betteln noch durch Arbeit! Darum sind sie hier. Bekommen die 2 Euro geschenkt, ist das viel Geld!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 17.08.2019 09:08

Googelt mal nach *Roma in Košice*, das alles inmitten der EU.
Und die NGOs schippern übers Mittelmeer.
Da sieht man alle Menschen sind eben nicht gleich, besonders bei den guten Menschen der NGO.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 17.08.2019 08:37

Ich wünsch mir Herrn Kickl zurück.

Für mich ist nach fast zwanzig Jahren gefühlt, in vielen Dingen endlich mal was weiter gegangen.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:25

Vielleicht "Diskriminierung" von Menschenleben und Verstöße gegen Menschenrecht! Meinen Sie das? Aha - gut dass er weg ist!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2019 08:36

von ZLACHERS

Außerdem liegt es dem Römern und Sintis im Blut zu betteln das gehört zu ihren Leben dazu.

ich habe diese Menschen schon in den50 /60Jahren in Frankreich erlebt als sie Scheren und Messer schleifen kamen und zugleich betteln . ABER, auch klauen !
unseren Hühner, Enten, Kaninchen verschwanden jedes mal über nacht wenn sie in der Siedlung waren .

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 17.08.2019 09:11

Oma sperrte die Hühner in der Zeit in den Stall und jede Tür und jedes Tor im Hof war verschlossen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.08.2019 08:31

von ZLACHERS

Das es diese bettelnden Organisationen gibt ist aber nie bewiesen worden, alles nur Gerüchte!

FALSCH !
es wurde anhand von Verfolgung der Bettler erwiesen das Banden dahinter stecken denn die Bettler/innen wurden Abends abgeholt, in abgelegenen Häuser unter ärmlichen Zustände untergebracht und am nächsten TAG wieder " ZU ARBEIT " gekarrt.
Es wurde auch beobachtet wie SAMMLER das Geld bei den Bettler abholten.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:26

Niemand würde in einem fremden Land gerne etwas ALLEINE machen müssen, ich bin auch froh, dass ein Freund an mich denkt, wenn ich nichts mehr zu Essen habe - DANKE MEIN FREUND - für deine Nächstenliebe und Freigiebigkeit!

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0x00 (2.048 Kommentare)
am 16.08.2019 22:55

Tragisch wie diese Banden das Kindeswohl mit Füßen treten. Der Staat wäre gut beraten, eine Rechtsgrundlage zu schaffen, um auch nicht Ortsansässigen die Kinder zu entziehen. Die Kinder haben ein Recht unter würdigen Bedingungen aufwachsen zu dürfen

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 16.08.2019 22:35

Jedes Jahr in den Sommermonaten treten diese Bettlergruppen in Linz auf und kassieren ab. Mit dem erbettelten Geld leben sie bis zum nächsten Sommer in ihren Heimatländern Rumänien oder Slowakei, wo sie ganze Dörfer in Beschlag nehmen und die dort lebende Bevölkerung langsam vertreiben, weil es für Menschen mit normalen Hygienevorstellungen unmöglich ist mit diesem Volk zusammenzuleben. Siehe Osten der Slowakei z.B.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:29

KASSIEREN AB!.....Sie verwechseln diese Leute mit unseren Firmenmanagern und Politikern. Z.B. - es wurde berichtet, dass Novomatic - das Glücksspielmonopol - in Österreich gesetzlich genehmigt 2 Milliarden im Jahr ABKASSIEREN - davon gehen dann ca. 200.000 Euro an den Staat an Steuern. So wird ABKASSIERT - aber bitte nicht kleine Roma, die keine Lebensexistenz, keine Lebenschance oder eine Möglichkeit auf ein Auskommen haben! Lächerlich!!! "Abkassieren"

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2019 19:41

Die gehören allesamt ausgewiesen und mit Einreiseverbot belegt.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:31

Sie reden von unseren Politikern, Novomatic Glückspielmonopol und ähnlichen Vereinigungen! Klar! Sie haben Recht! Weg mit diesen Parasiten, die kleine arbeitsame Menschen ausbeuten, deren Leben ruinieren, von Süchten anderer profitieren, von deren Leid, gesetzlich abgesichert - eine SCHANDE ist das EINE SCHANDE! So etwas ist in Österreich möglich!!! Unglaublich!

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 16.08.2019 19:15

Schreckliches Schicksal, von Hunger und Not aus eigen Land vertrieben, von bitterer Armut verfolgt, und dann wegen Gerüchten wie; sie betteln für bettelnde Organisationen, nicht mal mehr betteln dürfen, dass ist sehr traurig!
Sie betteln weil sie keine andere Wahl haben, und Hunger haben!

Das es diese bettelnden Organisationen gibt ist aber nie bewiesen worden, alles nur Gerüchte!

Man müsste sowohl denn Eltern und auch diesen bettelnden Kindern helfen!.
Das sind Menschen!!!
Da kann das Jugendamt nicht's tun, das ist ein Fall für's Sozialamt oder Caritas!!!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 16.08.2019 19:24

Ja aber Faule und Arbeitsunwillige!

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 16.08.2019 19:35

Was meinen Sie mit faul und arbeitsunwillig, diese Menschen bekammem nie die Chance einen Beruf zu erlernen, sie sind auch noch nie in die Schule gegangen, wie sollen die ihrer Meinung nach eine Arbeit finden?

Für Straßen kehren werden nur österreichische Staatsbürger genommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2019 19:42

Die Kinder müssen aus solchen Verhältnissen raus! Was sollte sonst aus denen werden, als wieder nur Bettler?
Das wäre ureigenste Aufgabe der Jugendwohlfahrt, hier nicht wegzuschauen.
Die Ressourcen dürften fehlen.

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 16.08.2019 19:53

Dass geht über Jahr Hunderte schon so, wenn Eltern Bettler sind, dann sind es die Kinder auch geworden!

Warum soll ausgerechnet jetzt die Linzer jugendwohlfart allein was dran ändern können, bloß weil sie ein parr dieser Kinder in ein Heim unterbringt.

Außerdem liegt es dem Römern und Sintis im Blut zu betteln das gehört zu ihren Leben dazu.
Die fühlen sich auch wohl in ihrer Haut solange sie nicht von Ordnungsamt gestört werden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.08.2019 20:11

Sag das deiner verantwortlichen Freundin Hörzing! Vielleicht kann die bei Blendi-Rendi intervenieren, denn diese hat eh Lösungen für eh fast alles.

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 16.08.2019 20:44

Sag du ihr's selbst,
Aber wenn sie's selbst nicht schon weiß dann kann's für nicht's verantwortlich sein,

Dafür muss man auch eine andere Blick Weise haben, als Außenstehender, damit man's checkt um was es da geht.

Wusstest du das diese Römer wenn man ihnen nicht's gibt, einen mit einen Fluch belegen wollen, geschiet immer wenn sie einen böse angucken und etwas laut einen nachschreieen/ sagen!

Dieser Fluch funktioniert nur nie!

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:37

Mit einem Fluch können nur Ungläubige belegt werden, wer an Jesus Christus glaubt, ist geschützt vor solchen "Spielereien". Lesen Sie von BILEAM - steht in der Bibel, der hat das auch schon versucht - erfolglos! Hat nicht funktioniert, er musste es einsehen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 19.08.2019 13:04

Amen! Werden Sie Prediger, damit können Sie sich Geld verdienen, Talent und Überzeugung sind vorhanden...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:33

Blöd ist nur, DIE WOLLEN NICHT RAUS - die sind dieses Leben gewöhnt und wollen so weiterleben - nur unserer REICHEN Gesellschaft passt das nicht, die anschauen zu müssen, die unser Stadtbild prägen und ......Tja...das wollen die Reichen so nicht sehen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.08.2019 19:41

Zlachers - da schreins auf einmal nach der so gerne geschmähten Caritas.

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zlachers (7.929 Kommentare)
am 16.08.2019 20:05

Die Caritas ist dafür zuständig,.

Nur die bettelnden Römer haben eine andere/ eigene Weltanschauung als Caritas,

Das würde auch nicht zusammen passen, oder?

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mape (8.847 Kommentare)
am 16.08.2019 22:25

Schon mal was von den Zigeunerpalästen in Rumänien gehört ?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 17.08.2019 07:39

Gebaut mit billigen Materialien:

https://www.mdr.de/heute-im-osten/zigeunerpalast-rumaenien-architektur-roma-100.html

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:35

Ja, habe letztens einmal eine Doku gesehen.....eine Schande, dass man diese Hütten ohne Wasser und Strom "Paläste" nennt. Kaum haben sie eine Hütte aufgebaut, sind die ortsansässigen selbsternannten Sheriffs gekommen und haben sie verjagt, unter Morddrohungen!.....

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 17.08.2019 08:40

Die grenzenlose EU macht es möglich.

Wer keinen österreichischen Pass, kein Geld, Wohnung und Arbeit hat - was genau hat der bei uns verloren?

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.08.2019 17:32

Es ist eine STAATLICHE VERPFLICHTUNG zu helfen, nicht privater Vereine wie Caritas - ansonsten DANKE für Ihren Beitrag - sie sind ein Mensch!

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 16.08.2019 18:40

Warum betteln diese Menschen nicht in ihren Land?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 17.08.2019 11:36

weil das Geld daß die EU in diese Länder schickt zu schnell versickert😉

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 16.08.2019 18:01

die Welt und ihre Politiker werden immer korrupter !

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freeman86 (208 Kommentare)
am 16.08.2019 17:53

man sieht diese großfamilien ja eh fast jeden tag im bahnhofspark. meine frage warum dürfen die ihre kinder behalten die ja ohne dach über dem kopf aufwachsen ohne Hygiene und ohne schule? und die mutter ist immer am laufenden band schwanger. warum kommen diese kinder den eltern nicht weggenommen und in obhut gebracht wo sie normal aufwachsen können? oder gelten für roma andere regeln?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2019 19:37

Platzmangel

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.08.2019 20:12

Lüge!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.08.2019 07:26

? Verstehst du was von diesem Bereich.

Türkisblau unterstellt gern Lügen, oder?

Und sieht Glück auch in einer Person anstatt in einem Zusammenspiel von Personen und Möglichkeiten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 16.08.2019 17:43

Mein Respekt für die korrekte Nichtnennung der Nationalität und Ethnie der handelnden Innen und ihrer Kinder!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 16.08.2019 19:28

Die brauchten nicht benannt werden, jeder kennt sie, und sperrt die Tür zu wenn sie Bettelnd durch das Dorf ziehen!

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franck (6.819 Kommentare)
am 16.08.2019 17:37

Das Problem mit der Armut wird noch viel schlimmer werden, das ist erst der Anfang. Unser Weg ist noch nicht zu Ende, sagte einer laut und deutlich. Die Aussagen zeugen von einer krassen Hilflosigkeit und vor allem einer bedrohlichen Verrohung der Politiker.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2019 17:31

Lieber Herr Stadtrat und Freunde, kümmert euch umgehend darum, dass die Jugendwohlfahrt die nötigen Ressourcen bekommen. Dann erst können Sie überzeugend handeln.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 16.08.2019 19:30

Dazu fehlen die Gesetzlichen Vorraussetzungen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2019 19:35

Politische Zustimmung zu mehr Mitteln für diesen Bereich würde schon helfen.
Es ist ein ständig vollkommen ausgelasteter Bereich. Deshalb wird man hier lieber nur zuschauen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.08.2019 20:13

Die Frau Hörzing ist verantwortlich für die Wegschauer!

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