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Bettelnde Kinder: Kritik an Jugendwohlfahrt wächst

19. August 2019 00:04 Uhr
Herberge für Bettler ist ein Beispiel für hoffnungsvolle, Mut machende Projekte
Der Gruppe der Roma aus der Slowakei bleibt oft nichts anderes übrig, als durch das Betteln das Lebensnotwendige zu verdienen. Bild: Colourbox

LINZ. Es ist alles nicht so einfach. Auf diesen Nenner könnte man die politische Diskussion, um das in Linz zuletzt wieder spürbarer werdende Problem der Bettlerbanden, bringen, die sich Kinder bedienen, um Menschen zum Spenden zu bewegen.

Ignorieren ist dabei die Devise von Stadtrat Michael Raml (FP). Jeder Cent, der gegeben wird, hilft nur den kriminellen Hintermännern, so seine Argumentation. Dem Ordnungsdienst, den VP-Fraktionsobmann Martin Hajart, wie berichtet, ebenso stärker in die Pflicht nehmen will wie die Jugendwohlfahrt, seien da hingegen die Hände gebunden. Bettelnde Kinder der Jugendwohlfahrt zu melden, sei zwar ein richtiger Schritt, einzig gemeldet habe sich dort kaum jemand (die OÖN berichteten). Diese Aussagen
 

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