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Betrüger knöpften Linzerin mehr als 200.000 Euro ab

Von nachrichten.at, 04. August 2022, 19:35 Uhr
Polizei warnt vor dubiosen Anlagegeschäften
Betrug im Internet Bild: colourbox

LINZ. Zum Opfer von Online-Betrügern wurde eine 54-Jährige aus Linz.

Laut Polizei händigte sie den Tätern insgesamt rund 220.000 Euro aus. Über Social Media war die Frau von einem unbekannten "Geschäftsmann" kontaktiert worden, der ihr über seine angeblich großen Gewinne mit Kryptowährungen vorschwärmte. Das Opfer ließ sich breitschlagen, ein "Online-Depot" auf einem Fake-Portal zu eröffnen.

Erstmals zahlte die 54-Jährige 5000 Euro auf ein italienisches Konto ein. Schließlich behob die Frau mehr als 200.000 Euro in bar, die Übergabe des Geldes erfolgte laut Polizei in einem Restaurant in Linz. Als sie sich ihre angeblichen Millionengewinne auszahlen lassen wollte, hieß es, die 54-Jährige müsse noch "Steuern" überweisen.

Weil die Frau kein Geld mehr hatte, bat sie einen Bekannten, ihr den Betrag zu leihen. Dieser riet ihr dann zur Anzeige, teilte die Polizei am Donnerstag mit. 

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37  Kommentare
37  Kommentare
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roeserl (1.276 Kommentare)
am 08.08.2022 06:25

Ich bin 75 ,mache viel Online Geschäfte,aber hatte noch nie Probleme ,dass ich gelinkt wurde. Impressum kontrollieren,Firmenbuchnr Kontroll und Bauchgefühl walten lassen wenns um grössere Betraäge geht und dubiose Anrufe ignorieren.älteren Leuten eintrichtern,bei solchen Anrufen sofort auflegen und Vertraute zu kontaktieren.Auch die Banken dazu anhalten solche Abhebungen und nichtübliche Überweisungen nachzufragen,würde zum guten Service gehören.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.08.2022 17:54

Abzocke wie beim sog. Klimawandel.

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stemart (695 Kommentare)
am 05.08.2022 19:25

Jaja, ist schon gut Kleiner.

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mimarore (3 Kommentare)
am 05.08.2022 16:25

Wenn man die Berichte Täglich liest , so Arm sind die Menschen gar nicht!!!

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bvb22 (1.221 Kommentare)
am 05.08.2022 14:04

manche lernen es nie leider

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 05.08.2022 14:46

Ich denke, jetzt hat es die Betroffene auch verstanden und wenn nicht, so hat soe ja noch Zeit, wieder 220.000,- zusammen zu sparen für den nächsten „Geschäftsmann“ 😉

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 05.08.2022 13:29

Es wird immer von Opfer und Betrug geschrieben.
Wer sich auf das Niveau vom schnellen Geld mit hohen Gewinnen begibt,ist ein Verlierer, kein Opfer!
Märchenbücher lesen, aufhören!
Wer im endlosen ,anonymen WEB Geschäfte macht- ohne Belege, ist grob Fahrlässig! Es gibt sicher bei uns Anlageberater ,wo man sein Geld Risikofrei Anlegen kann!

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 05.08.2022 12:56

Selbst wenn das ein seriöses Geschäft gewesen wäre, dann hätte die Frau immer noch ihre gesamten Ersparnisse in Kryptowährungen investiert, was absolut verrückt wäre.

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snooker1 (153 Kommentare)
am 05.08.2022 11:31

Ich frage mich, warum der oder die Mitarbeiter bei der Bank nicht nachgefragt haben, für was die Frau das Geld benötigt. Bei so einem hohen Betrag sollte eine Nachfrage eigentlich selbstverständlich sein.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.08.2022 11:45

SNOOKER1 (98 Kommentare)

Ich gehe davon aus, dass die Frau mit 54 NICHT senil ist und weshalb sollte die Bank
dann nachfragen?

Übrigens sind Banken KEINE Sozialinstitution - oder haben Sie schon einmal gehört, dass ein Autoverkäufer die Kundin gefragt hat, ob diese einen Führerschein hat......

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Kodiak (1.137 Kommentare)
am 05.08.2022 11:51

Wäre aber ein netter, unverbindlicher Service der Bank, dies zu tun.

Eben genau in Hinblick auf immer öfter vorkommender Betrugsfälle in diese Richtung.

"Unbezahlbar" in wahrsten Sinne des Wortes.

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snooker1 (153 Kommentare)
am 05.08.2022 14:59

@JAMEI: wenn sie nicht senil ist, ist es eigentlich ein Armutszeugnis für diese Frau, wenn sie jedem Anrufer alles glaubt, noch dazu, da solche Betrügereien immer mehr werden und es auch immer wieder kommuniziert wird.

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 05.08.2022 11:55

Dachte auch, dass das so sei - bei unserer Hausbank wird ab EUR 10.000 nachgefragt ... bei Einzahlung ist es jedenfalls anscheinend verpflichtend (Geldwäsche)

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.08.2022 12:39

Die hat NICHT eingezahlt sondern Überwiesen bzw. vom Sparbuch abgehoben.

Artikel lesen hilft manchmal..... grinsen

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 05.08.2022 15:31

Liebe/r Jamei, ich habe den Artikel gelesen. Und ich meinte mit meiner Aussage, dass bei unserer Hausbank bei einer Abhebung > EUR 10.000 nachgefragt wird und ich annahm, die Nachfrage sei auch bei Abhebungen Pflicht, da es auch bei Einzahlungen > EUR 10.000 so ist. Bitte um Verzeihung für die gekürzte Fassung, ich ging davon aus, dass die Aussage an sich trotzdem zu verstehen ist.
PS. Überwiesen schreibt man klein, wenn es mitten im Satz platziert wird. Rechtschreibkenntnisse und das "Vor-dem-Posten-noch-einmal-Durchlesen" hilft manchmal.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 05.08.2022 16:17

unsere Bank fragt(e) auch immer nach, wofür das sei, warum man abhebe und so.
Die sind glaube ich, dazu verpflichtet (kenne das von Oberbank, Bawag und Bank 99)

Dies dient dazu, um die Leute evt. noch vorzuwarnen, wenn sie dann die Wahrheit sagen - von wg. Kryptowährung, Tochter-in-Not-nach-Unfall und was es noch an Betrugsmethoden derzeit gibt.

Meinen Mann nervt das jedes Mal tierisch, von wg. gehe die doch nix an - ich finde es aber gut, nachdem man sieht, dass auch Leute mittleren Alters ständig gelegt werden, aufgrund von:
Gier,
Naivität,
Vertrauensseligkeit,
krankheitsbedingter hmm Obrigkeitshörigkeit
etc.

man suche sich den entsprechenden, passenden Punt raus.

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camouflage (1.268 Kommentare)
am 05.08.2022 10:47

Und morgen der/die Nächste bitte.
Ja, das macht einen sprachlos, und ist, wenn es nicht schon trauriges genug gäbe, einfach nur zum lachen.

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espresso.perdue (692 Kommentare)
am 05.08.2022 10:35

tja, Gier frisst Hirn!

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Sensibelchen (818 Kommentare)
am 05.08.2022 10:04

Redet den nie eines von den "Opfern" mit der Bank, oder bunkern sie ihr legal und illegal -Erspartes, -Erworbenes od. -Geerbtes aus Mangel an Vertrauen zur Hausbank bei sich zu Hause? Bestimmt sind die Angebote der seriösen Banken zu wenig lukrativ oder zu langfristig oder zu ich weis nicht was. Im Internet geht das Ruckzuck, und das Geld ist samt den Versprochenen 1000%igen Gewinn ins Ausland verschoben. Vielleicht könnte man diese Verluste vom Finanzamt als Spenden an die Dritte Welt einfordern - lol

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 05.08.2022 09:56

Schon wieder! Und immer fallen sie auf die selben Machen rein!

Manchmal denke ich das Leute die in ihren Leben viel Geld gesammelt haben, nur gearbeitet haben und sonst überhaupt keine Lebenserfahrung gesammelt haben!

Wahrscheinlich hat ihnen das ständige glotzten auf’n Computer Bildschirm ihr Hirn irgendwie verstört dass sie die Realität von der virtuellen Welt nicht mehr unterscheiden können!

Diese Leute tun mir mittlerweile nicht mehr Leid, selber Schuld wenn sie völlig unbekannten Vertrauen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 05.08.2022 10:27

Zur Lebenserfahrung sollten auch annehmbare Kenntnisse der deutschen Sprache gehören.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 05.08.2022 10:50

Ja, ich kann auch nichts dafür das Sie es nicht können!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 05.08.2022 09:40

Schon Goethe meint
„nach Golde drängt, am Golde hängt
doch alles, ach wir Armen“ 🤣🤣🤣

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westham18 (4.334 Kommentare)
am 05.08.2022 08:52

Weil in Zeitungen, TV, Radio noch NIE davor gewarnt wurde.....🤦‍♂️💥

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DLiner (1.050 Kommentare)
am 05.08.2022 07:36

Ich frag mich immer, wie man an so viel Geld kommt, wenn man so deppert ist.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.08.2022 11:53

...ev. soll durch Heirat die eine oder andere Frau wohlhabend geworden sein....

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 05.08.2022 13:23

Das selbe trifft aber auch auf
so manchen Mann zu, von wegen
reich Heiraten.

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steve08 (234 Kommentare)
am 04.08.2022 20:49

Es ist unglaublich, wie naiv manche Leute im WWW herumfuhrwerken.
Solche Onlineportale haben bei meinem PC keine Chance sich jemals zu öffnen.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 05.08.2022 14:50

…und wie öffnen Sie dann die OÖN?

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Unterhose (2.055 Kommentare)
am 04.08.2022 20:10

Ich lege mein Geld in Schnaps an. Wo sonst gibts 48 Prozent.

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 04.08.2022 19:49

Die Gier ist ein Hund!
Anders kann man solche Betrügereien nicht mehr erklären.

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stemart (695 Kommentare)
am 05.08.2022 13:22

Wie viele Hunde hast du?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 04.08.2022 19:40

solche menschen sollten schon längst besachwaltet sein,
da müssen auch die angehörigen der opfer in die bflicht genommen werden ...

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Angie4760 (181 Kommentare)
am 04.08.2022 19:47

Wie meinen Sie das, dass Angehörige in die Pflicht genommen werden müssen?
Welche Pflicht?

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Maiglöckchen (175 Kommentare)
am 04.08.2022 20:05

Ganz klar, jedem besonders älteren Menschen, sein Erspartes oder sonstiges Vermögen, womöglich schnell abzusagen.

Dieses System ist sehr beliebt bei Erbschleichern und Minderleistern, die halt keine Zeit hatten sich selbst was anzuschaffen, gell XO.

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CptWildDuck (764 Kommentare)
am 05.08.2022 10:27

"Pflicht" nicht, aber ich sehe es als meine Aufgabe, meine Eltern in diesen Dingen zu beraten, in Zusammenarbeit mit der Bank z.B. Transaktionslimits einzustellen usw.
Aber wohl daher, dass ich mich selbst viel mit solchen Betrugsszenarien beschäftige. Wer damit nie in Berührung kommt, ist halt eher angreifbar.
Eigentlich sollten sofort die Alarmglocken läuten, wenn solche Renditen versprochen werden. Niemand schenkt einem was.

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Michi1Astra (183 Kommentare)
am 04.08.2022 20:43

Manche müssen besachwaltet werden, andere brauchen eher einen Deutschgrammatikkurs, denn bei „bflicht“ stellt es einem die Nackenhaare auf🙈

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