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Beim HC Linz ist die Freude am Handball zurückgekehrt

15. Februar 2019, 00:04 Uhr
Beim HC Linz ist die Freude am Handball zurückgekehrt
Antonio Juric trifft morgen auf Ferlach. Bild: GEPA pictures/ Matthias Hauer

LINZ. Schlusslicht will morgen gegen Ferlach die Aufholjagd fortsetzen.

Es herrscht Tauwetter. Nicht nur draußen vor der Tür, auch beim HC Linz AG. Der sportlich "frostige" Grunddurchgang, in dem nur zwei von 18 Spielen gewonnen wurden, ist beim Handball-Erstligisten seit Jänner passé. Spätestens seit dem klaren Heimsieg (33:23) über Leoben zum Start der Qualifikationsrunde herrscht beim Schlusslicht Aufbruchstimmung. Mit einem weiteren Erfolg in der Halle der SNMS Kleinmünchen morgen (19 Uhr) gegen Ferlach kann der siebenfache Meister den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt machen.

Der "Wetterumschwung" innerhalb der Mannschaft ging auch an Zoltan Cordas nicht spurlos vorüber. "Im Herbst hatte ich nicht unbedingt Spaß", gesteht der Trainer. Seitdem in der Winterpause Ante Grbavac (Cro) verpflichtet wurde sowie Routinier Klemens Kainmüller und Torschützenkönig Srdjan Predragovic (Bih) zurückkehrten, "gehe ich aber richtig gerne in die Halle".

"Eine Katastrophe!"

Nur eines fällt dem 56-jährigen Handball-Fanatiker derzeit schwer: der Blick auf die Tabelle. "Die schaue ich mir nicht an, die ist eine Katastrophe!" Zwei Punkte liegen die Linzer hinter dem Vorletzten Leoben, vier hinter Gegner Ferlach, der als Qualirunden-Dritter nicht nur den Abstiegsspielen entgehen, sondern auch ins Playoff-Viertelfinale kommen würde. Das ist das erklärte Ziel der Linzer.

Obwohl der HC insbesondere zu Hause praktisch zum Siegen verdammt ist, will Cordas nicht von Druck sprechen: "Wir haben uns in diese Situation reinmanövriert, jetzt müssen wir uns selbst wieder rausziehen."

Die Krankheitswelle, welche die Linzer vor dem 29:34 vorige Woche gegen Fivers Margareten heimsuchte, ist vorbei. Gegen Ferlach wird nur Elias Kropf fehlen. (pue)

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