B1-Ausbau in Hörsching soll 2021 beginnen
LINZ. Als unbegründet habe das Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde abgewiesen, mit der die Umweltverträglichkeitsprüfung für den Ausbau der B1 im Abschnitt Hörsching beeinsprucht worden ist.
Damit seien nun alle rechtlichen Voraussetzungen gegeben, dass mit den Grundeinlöseverhandlungen für den vierspurigen Ausbau der B1 begonnen werden könne, ließ das Büro von Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner (FP) gestern via Aussendung wissen. Um "unangenehme Überraschungen zu vermeiden", würden auch archäologische Bodenuntersuchungen durchgeführt. Damit sollen zeitliche Verzögerungen und potenzielle Mehrkosten vermieden werden.
"Um einen flüssigen Verkehrsablauf und damit die Verkehrssicherheit zu gewährleisten", sei der vierstreifige Ausbau der B1 zwischen Hörsching und Marchtrenk unerlässlich, sagt Steinkellner. Er habe veranlasst, dass mit Hochdruck daran gearbeitet werde, den Lückenschluss rasch voranzutreiben. "2021 sollen die ersten Bagger rollen", so Steinkellner.
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