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Zu wenig Fachpersonal trotz mehr Arbeitslosen

Von nachrichten.at/(mef), 04. Oktober 2016, 14:23 Uhr
Arbeitsmarkt: Krisendelle und Beschäftigungsrekord
Andrang zum Arbeitsmarktservice (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Trotz gestiegener Arbeitslosigkeit, gibt es in Linz viele offene Stellen. Vor allem in den Metall- und Elektroberufen, den technischen Jobs und im Tourismusbereich fehlen gut ausgebildete Arbeitskräfte.

Mehr als 2900 offene Stellen gibt es zurzeit im Bezirk Linz - so viel wie seit acht Jahren nicht mehr. Viele davon können jedoch schwer besetzt werden. Der Hauptgrund dafür sind schlecht ausgebildete Arbeitskräfte. Vor allem in den Metall- und Elektroberufen, den technischen Jobs und im Tourismus können deshalb viele Stellen nicht besetzt werden. Der Grund für diesen Fachrkräftemangel ist, dass von 100 arbeitssuchenden Personen 57 keine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Ende September waren im Bezirk Linz insgesamt 9950 Menschen als arbeitslos gemeldet. Davon waren 4329 Frauen und 5621 Männer. Im Vergleich zum September des Vorjahres waren das 142 Personen mehr.

Dieser Situation soll nun mit einem intensiven Schulungsangebot durch das Arbeitsmarktservice (AMS) entgegengewirkt werden. "Unsere Aktivitäten dienen in erster Linie der raschen Integration in den Arbeitsmarkt. Sollte das nicht gleich gelingen, bieten wir den Arbeitssuchenden individuelle Ausbildungsangebote an", sagte Elisabeth Wolfsegger, Geschäftsleiterin des AMS Linz, bei einer Pressekonferenz am Montag. Um die Bedürfnisse der Unternehmen besser kennenzulernen, besuchen die 25 Mitarbeiter des "Service für Unternehmen" jährlich über 900 Betriebe.

Sanktionen als letztes Mittel

Einen wichtigen Beitrag um dem Fachkräftemangel entegenzuwirken leistet das AMS mit seiner Vermittlungsarbeit. Wer aber unbegründet angebotene Jobs nicht annimmt, soll auch von der Versicherungsgemeinschaft nicht weiter unterstützt werden. "Es ist nicht das Ziel, Sanktionen am Rücken des Schwächeren auszutragen. Stattdessen sollen die Personen eruiert werden, die nicht  bereit sind, passende Jobs anzunehmen", sagte Klaus Schobesberger, Obmann der WKO Linz-Stadt. Seiner Meinung nach sollten Betriebe jedenfalls das AMS kontaktieren, wenn Vorstellungsgespräche "im berühmten Abholen eines 'Stempels' münden".

Bei den Jugendlichen beginnen

Um Jugendliche frühzeitig über Berufsmöglichkeiten zu informieren, findet am 15. November die dritte Linzer Lehrlingsmesse im Palais Kaufmännischer Verein statt. "Alles, was wir heute in die Jugend investieren, werden wir uns in Zukunft sparen", sagte Thomas Denk, Leiter der Wirtschftskammer Oberösterreich (WKO) Linz-Stadt.

Von den rund 1300 arbeitslosen Jugendlichen in Linz sind 780 zwischen 20 und 24 Jahren alt. Die WKO - Karriereberatung bietet für sie und jene, die den Einstieg in eine qualifizierte Berufslaufbahn nicht geschafft haben, eine kostenlose Potentialanalyse an. Dafür stellt die Stadt Linz dieses Jahr 10.000 Euro bereit. Damit kann das Beratungsangebot für 80 Jugendliche finanziert werden.

Für jugendliche Migranten bietet die Stadt Linz Sprachkurse und eine kostenlose Lernunterstützung der Volkshochschule an. Das Ziel: Ein positiver Pflichtschulabschluss. Auch Lehrberufsinformationen werden - mit der Unterstützung von Migrantenvereinen - angeboten. 200.000 Euro werden dafür ausgegeben.

"Erfolg am Arbeitsmarkt passiert nämlich nur, wenn die betroffenen Kräfte gut zusammenarbeiten", sagte Klaus Schobesberger.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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felixh (4.911 Kommentare)
am 05.10.2016 08:19

Fachkraefte die aelter als 45 sind. gelten nicht mehr als Fachkraefte. Egal ob Spezialist oder Akademikern

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 04.10.2016 20:09

Das Problem vieler Firmen bei uns ist man will am liebsten 20 bis maximal 30 jährige Mitarbeiter mit top Ausbildung und Jahrzehnten Praxis für einen Juxlohn.
Man braucht nur im IT Bereich schauen bei den Stellenanzeigen sieht man immer öfter Jobs mit top gewünschten Voraussetzungen und Kenntnissen für ca 1500 Brutto!
Das Lohnniveau bei uns ist seit dem EU Beitritt völlig kaputt geworden oder?

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 04.10.2016 15:32

Alle Analphabeten ohne Aufenthaltsgenehmigung ausweisen! Und alle Drop-Outs von den Schulen an die Kandare nehmen und zwangsbeschulen! Und dann in Lehrberufe weiter leiten! SO wie es jetzt jahrzehntelang gehandhabt wurde, kann es nicht mehr weiter gehen!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 04.10.2016 15:11

Offene Stellen bedeuten nicht automatisch einen Fachkräftemangel.

Es kann auch sein dass die entsprechend qualifizierten Leute unter den angebotenen Bedingungen dort nicht arbeiten wollen.

Auch ist es logisch dass eine ausgeschriebene Stelle nicht umgehend besetzt wird sondern es durchaus ein paar Monate dauern kann. Man möchte sich schließlich den neuen Mitarbeiter gut überlegt aussuchen.

Bedenkt man die Anzahl der Unternehmen und der daraus resultierenden offenen Stellen (die ja aus verschiedenen Gründen wie z.B. durch Wachstum, Kündigungen, etc. entstehen können), so ist es nur logisch dass zeitgleich viele Stellen offen sein müssen.

Genauso wie eine Vollbeschäftigung unmöglich ist ist eine Besetzung aller Stellen unmöglich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2016 09:14

daraus ist zu ersehen, wie zahnlos und unfähig das ams ist.
nur mit unnötigen pc-kursen u.ä. geht einfach nichts weiter...

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.10.2016 20:25

Kommt mir so vor als wollen manche gar nicht arbeiten
Sonst kann es bei 400000 Arbeitslosen
Und zigtausend Neuzuwanderinen
Keine
Offen Stellen geben

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.10.2016 20:30

@valmet, genau so ists.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 04.10.2016 06:56

Danke an die Leute die trotzdem arbeiten gehen und somit unser Sozialsystem und die Hängematte somancher finanzieren

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.10.2016 14:03

bei den 50.000 jährlich ins land strömenden flüchtlinge handelt es sich aber vorwiegend um überqualifiziertes personal (ärzte, anwälte, chemiker, wissenschaftler usw) die solche jobs nicht annehmen brauchen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.10.2016 20:23

na wo sind den die vielen fachkräfte und akademiker der kulturbereicherer, wie uns immer vorgegaukelt wird. sogar der deutsche industriellenverband musste eingestehen, dass nur 10 prozent vermittelbar sind. und bei uns ist nix anders.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 03.10.2016 20:26

Und dir zehn Prozent sind sehr hoch gegriffen

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felixh (4.911 Kommentare)
am 03.10.2016 19:40

Jetzt gibt es sogar auslsendische Akademiker die weder schreiben oder lesen koennen.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 03.10.2016 19:39

Fachkraefte die aelter als 45 sind. gelten nicht mehr als Fachkraefte. Egal ob Spezialist oder Akademiker, in disem Alter zaehlt das Wochenende und die Familie ebenso wie ein guter Job. Am besten 25 und Ja zur Wochenendarbeit OHNE Ueberstunden

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 03.10.2016 22:41

Das trifft zu, wenn man nach der Ausbildung nur mehr dem Konsumluxus und dem Häuslbauen fröhnt. Aber sich nicht weiterbildet.

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Peter1983 (2.272 Kommentare)
am 03.10.2016 19:36

Wie kann es denn einen Fachkräftemangel geben, wenn alleine letztes Jahr doch so viele davon zu uns gekommen sind?

Im Ernst - wie kommt es, dass es so viele Jugendliche gibt, die maximal einen Pflichtschulabschluss haben?

Wie kommt es, dass es so viele freie Stellen gibt, und gleichzeitig so viele Arbeitslose?

Vielleicht bin ich unfair, aber ich denke, dass sehr viele Stellen besetzt werden könnten, wenn es mach Arbeitssuchende(r) auch wollen würde! Manch eine(r) sieht unser Sozialsystem und die monatliche Überweisung vom AMS als selbstverständlich an - und das ist es eben nicht. Hier gehört angesetzt, und Arbeitsscheue müssen das im Börserl zu spüren bekommen!

Was die Jugend betrifft - viele konzentrieren sich eben auf neue Berufsfelder - Instagram-Star, eine Weltkarriere als Rapper, Youtube-Fashion-Trendsetter, usw. Das muss man doch verstehen zwinkern Im Ernst - auch hier gilt: Bei schweren Fällen Geldhahn zudrehen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2016 17:19

Das AMS sollte unter den Jugendlichen (20-24 hmmm??) einen "Knigge" verteilen.

Zur Info an die Jugendlichen; ein Beispiel: "He oida" kommt gar nicht gut an.
Gutes Benehmen ist GRUNDVORAUSSETZUNG.
Ev. gleich die Eltern mit einbeziehen. zwinkern

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Peter1983 (2.272 Kommentare)
am 03.10.2016 20:05

Da stimme ich vollkommen zu. Ich bin selber erst 32 und habe schon befürchtet, dass ich so konservativ geworden bin - nein, die heutige Jugend ist teilweise wirklich so schlimm.

Respekt scheint generell ein Fremdwort geworden zu sein, ein einfaches Bitte/Danke ist für viele schon eine unüberwindbare Herausforderung. Oder zB passende Kleidung im Job / zum Bewerbungsgespräch - auch ein heikles Thema.

Wobei man hier nicht nur den Jungen die Schuld geben kann, sondern hauptsächlich den Eltern, die sich einfach nichts gedacht haben bei der Erziehung.

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 03.10.2016 16:50

Wenn man fast Jeden, mtl. einen Tausender in den A bläst, ist die Situation hausgemacht.

Ein Studierter mit Achtzehnhundert im Monat ist keine Seltenheit, versus einen Tausender und x Förderungen + weniger Kosten im Monat, weil den ganzen Tag die Füße am Couchtisch, für jeden Dahergekommenen, macht GrünRot beliebt im Land.

Man muss nur genug Fans reinlassen und die Österreicher, die detto denken, zusätzlich motivieren. VdB als BP, beste Voraussetzung, meiner Meinung nach.

Das, was sich Dank GrünRot in Österreich für einen Menschen wirklich rechnet, hat sicher mit Arbeiten nichts mehr zu tun. Leider!
Eher, wo es das max. an Förderungen gibt. Wien? Hochburg GrünRot? Egal.

Kleines Gedankenspiel. 😉

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 03.10.2016 16:34

GrünRot
Also echt komisch, wie gibt's das nur.

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( Kommentare)
am 03.10.2016 16:12

Oft macht man es sich leicht, wie sind sonst die Stellenangebote zu verstehen mit max. 20 Jahre alt, langjährige Praxis, tolle Entlohnung am Kollektivvertrag mit All in etc.
Passt mann/frau nicht Exakt ins Wunsschema, dann auf (Nimmer-)Wiedersehen.

Es gab da mal einen Filmtitel: "Was nicht passt, wird passend gemacht". Vielleicht wäre das auch mal eine Idee für Kongruenz am Arbeitsmarkt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.10.2016 15:42

Hat man nicht den Kindern schon von den Eltern eingeimpft - Studiere was, damit es Dir einmal besser geht als es uns gegangen ist.
Dabei hat man völlig vergessen, dass auch ein Handwerkberuf immer gefragt und gesucht wird.
Natürlich hat man auch völlig übersehen, dass man den Handwerkern auch annähernd die gleichen Einkommen wie einem Gstudierten zuzugestehen.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 03.10.2016 20:36

Naja wenn die gstudierten die Gesetze machen, und sich selbst zu viel nehmen, bleibt halt für die anderen nix.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.10.2016 14:50

ich verstehe das ganze Theater um die Arbeitslosen und offenen Stellen NICHT MEHR !
wie ist es möglich dass SO VIELE Stellen zu besetzen sind bei mehr als 5 % Arbeitslosigkeit ?
Ist es das AMS oder die Wirtschaft die schlecht vermitteln ?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 03.10.2016 15:02

Schuld hat natürlich die Politik. Die schafft es nicht, bildungsresistente Schulabbrecher zu Ingenieuren oder Ärzten zu machen. Bei Analphabeten macht es sich das AMS zu leicht. Es gäbe sicher eine Menge Jobs, bei denen man weder lesen noch Schreiben können muss. Genau die sind in großem Ausmaß in der Arbeitslosenzahl vertreten. Alles nur Theater.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 03.10.2016 14:49

Vor allem im Tourismus fehlen Arbeitskräfte? Na wie mich das wundert! In einem der familienfeindlichsten Berufe verdient man bei oft 12-14 Stunden am Tag eh gleich €1500,--. Man ist damit auf dem Weg zum Millionär.

Da müssten sich doch alle um solche Stellen reissen.
Ach ja hier muss man ja noch was schreiben *Ironie off*

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jamei (25.499 Kommentare)
am 03.10.2016 14:38

Von den rund 1300 arbeitslosen ***Jugendlichen*** in Linz sind 780 zwischen ***20 und 24 Jahren alt.***

äää ab wann bitte ist man(n) frau in Österreich KEIN Jugendlicher mehr?......

ca. 25.000 Arbeitslos gemeldete Asylberechtigte und KEINE Fachkraft dabei - wie geht das denn - wo doch so viele gekommen sind?

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snugs (1.658 Kommentare)
am 03.10.2016 14:33

Wie kann es sein dass Schulabgänger kein gutes Deutsch sprechen? Dass sie keinen Ausbildungsplatz finden, da Mindestanforderungen nicht erfüllt werden? Geht die Schulbildung am Leben vorbei?

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( Kommentare)
am 03.10.2016 16:21

Teils zu wenig Möglichkeiten, von Schülern Leistung einzufordern (keine wirkungsvollen Sanktionsmöglichkeiten, "Aufstiegsgarantie"), überbordende Lehrpläne, die für das Essentielle zu wenig Raum lassen, zuwenig Wiederholungen des Gelernten, bis es sitzt. Nec vitam sed scolam discimus, ob man´s am Tag nach dem Test noch weiß, ist wurst.
Zu lange Ferien (Festplatten-Reset) und ein Schulsystem, das alle auf ein (unterstes) Level nivelliert, anstelle individuelle Stärken zu fördern.

1000 Gründe und Sesselkleber.
Ceterum censeo, hoc scolam esse delendam.

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Stichling (370 Kommentare)
am 03.10.2016 14:22

Gott sei Dank sah ich nun einen ganz hellen Stern am österreichischen (aber auch am deutschen und schwedischen) Arbeitshimmel aufleuchten.
Die Retter in Form von jungen, vor Saft, Energie und Wissen nur so strotzenden Männern aus dem Morgenland (selbstverständlich allesamt universitär bestgebildet und sozial völlig anpassungsfähig) würden die Misere in den vermögenden (!) EU-Ländern Kraft ihres Könnens und ihrer Arbeit spontan niederkämpfen.
Die jungen Männer würden hierzulande kurzum das Vakuum an geeigneten österreichischen Arbeitnehmern auffüllen und ergänzen. Eine Vollbeschäftigungsphase in der Wirtschaft stand kurz bevor. Diskussionen zu Anerkennungsbeiträgen für Sozialarbeiten (seien es nun 5 € oder 8 €) wurden dadurch obsolet.
Doch plötzlich war mein Traum zu Ende. Ich sah dann wieder nur die morgenländlischen Smartphon-Techniker in Gruppen herumschleichen. Lasziv grinsend und voller Lebensfreude.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 03.10.2016 14:13

"Zu wenig Fachpersonal trotz mehr Arbeitslosen"

Oder umgekehrt, Ausbildungsmangel: zu viele Arbeitslose weil zu wenig zum Fachpersonal ausgebildet.

Irgendwie offensichtlich: der Leidensdruck unter den Arbeitslosen dürfte zu gering sein. Der Staat wird es schon richten. Wie bisher.

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haribobo (117 Kommentare)
am 03.10.2016 13:58

Unsere Politiker sind auch keine Fachkräfte, sie sind überall in jedem Ressort einsetzbar, darum gibt es keine Arbeitslosen Politiker

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 03.10.2016 13:14

es fehlen noch Fachkräfte?
Die Wirtschaft hat hat doch letztes Jahr zig Tausende gewünschte Fachkräfte von der Politik bekommen oder?

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 03.10.2016 16:58

Die müssen erst 30 Jahre integriert werden.
Die Amortisierung kommt schon mal.
😂

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( Kommentare)
am 03.10.2016 19:58

Das geht schneller (wenn man will und lässt).

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