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Zu schnell auf der Linzer Landstraße: 20 Euro Strafe für Radfahrer

Von nachrichten.at, 30. Mai 2018, 09:11 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Weil er im Bereich der Fußgängerzone auf der Linzer Landstraße schneller unterwegs war als "mit Schrittgeschwindigkeit" musste ein Radfahrer zahlen.

"Aktion scharf in der Landstraße! Fahrradfahren ist erlaubt. Aber nur in Schrittgeschwindigkeit. 20 Euro einstecken, wer schneller unterwegs ist", schreibt ein Radfahrer, der am Montagnachmittag offensichtlich zu schnell durch die Linzer Innenstadt gefahren ist. Dazu postete der Zahnmediziner die Organstrafverfügung. 

Bild: Screenshot facebook

Der Beitrag sorgte für zahlreiche Diskussionen im Netz. Dutzende Male wurde das Posting bereits geteilt, die Nutzer sind sich nicht einig, ob sie die Strafe angemessen finden oder nicht.

Kommentare wie "Kein Mitleid mit denen, die zahlen müssen. Die Strafe ist viel zu gering" und "Es sollte viel mehr und strenger kontrolliert werden" stehen solche wie "Das ist doch lächerlich! Als nächstes gibt's Strafzettel für Fußgänger, die laufen" und "Das ist kleinlich und kindisch" gegenüber.

Liest man die zahlreichen Kommentare durch, zeigt sich, dass sich unter den Verkehrsteilnehmern offensichtlich schon einiges an Aggression angestaut hat. 

"Keine Etappe der Tour de France"

Rechtlich ist die Sache klar: Zwischen der Kreuzung mit der Bismarckstraße und dem Hauptplatz ist die Landstraße bekanntlich eine Fußgängerzone. Grundsätzlich ist das Fahrradfahrer in Fußgängerzonen ja verboten, auf der meistfrequentierten Einkaufsstraße des Bundeslandes wird es zwar erlaubt – aber mit Tempolimit, nämlich maximal zehn Stundenkilometer. 

Bei Übertreten der Schrittgeschwindigkeit zahlt man 20 Euro. Falls weitere Mängel am Fahrrad auftreten, wie etwa ein fehlendes Licht, erhöht sich die Strafe, stellt die Polizei klar.

"Wir wollen nicht, dass die Linzer Landstraße zu einer Etappe der Tour de France wird", so Polizei-Pressesprecher David Furtner im OÖN-Gespräch. Und: Wer nicht einschätzen könne, wie schnell Schrittgeschwindigkeit ist, der solle "das Radfahren ganz bleiben lassen". 

Es gäbe zwar derzeit keine spezielle "Aktion scharf" gegen Radfahrer, aber kontrolliert wird immer wieder, so die Exekutive am Mittwoch. Viele Nutzer finden das gut und fordern neben strengeren Kontrollen, beispielsweise auch in der Herrenstraße, Kennzeichentafeln und "Pickerl"-Pflicht für Fahrräder. 

Was Radfahrer dürfen und was nicht

Erst Anfang Mai löste im Netz ein ähnlicher Fall aus Wien zahlreiche Reaktionen aus. Ein Mann hatte sich mit 19 Stundenkilometern einer Radfahrerüberfahrt genähert – für die Polizei neun km/h zu schnell – die OÖN berichteten

>>> Zur Erinnerung: Was Radfahrer dürfen und was nicht (Archivbericht) 

>>> Alle Regelungen im Überblick

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193  Kommentare
193  Kommentare
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andersdenken (559 Kommentare)
am 02.06.2018 23:19

Viel zu wenig straft diese Wahnsinnigen bis sie endlich draufkommen, dass die StVo für alle gilt.
Die meisten dieser Irren glauben wirklich sie sind die Herren/Innen der Straßen, Fußwege etc...

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L.i.n.z.e.r.1908 (80 Kommentare)
am 04.06.2018 21:49

Gut dann fahre ich ab jetzt auf der Landstraße links oder rechts durch die Menschen. Mit 10 km/h. Darf ich ja, laut StVo.

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L.i.n.z.e.r.1908 (80 Kommentare)
am 31.05.2018 12:41

Viele der Rad-Basher widersprechen sich hier selbst. Warum?

1. Ist die ganze Landstraße also FUZO einzustufen, darf ich als Radfahrer auch an den sogenannten "Gehwegen" links und rechts fahren, weil es mir die Zusatztafel erlaubt.

2. Wenn links und rechts allerdings "Gehwege" sind, dann ist in der Mitte, dort wo die Bim fährt, eine Fahrbahn. Auf dieser fährt die Bim deutlich schneller als 10 km/h.

Was ist nun besser: Mit 10 km/h durch die Menschenmengen links und rechts zu fahren, oder am Mittelstreifen schneller zu fahren, um nicht von der Bim erfasst zu werden?

Bitte, liebe Fußgänger, die ihr immer so rücksichtsvoll und vorausschauend am Straßenverkehr teilnehmt, beantwortet mir unwissendem, ignorantem Radfahrer diese paradoxe Frage. Danke im Voraus!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.05.2018 18:37

Bei einer Demo hat der ÖGB mit der Polizei die Idiotenregel ausgehandelt, dass die Demo jeder Bim auszuweichen hat. Frechheit!
Eine begleitende Kiberantin, man kann sie nicht Polizistin nennen,auf die Schrittgeschwindigkeit für die Bim angesprochen, wurde mit Schweigen beantwortet.
Eine Anzeige wollte sie auch nicht entgegennehmen.
Absolut für die Wurscht unsere Kieberer. Die tragen nur ihre Uniform spazieren.
Kennt jemand einen Passus in der StVO, der der Bim das Rasen erlaubt?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.06.2018 17:43

He brems Dich ein Du dumme Nüssin.
Du und Deine Anhänger sind die Ersten die nach den Bullen krächszen,wenns mal brenzlig wird.
Sei froh,dass es noch Menschen gibt,die diesen Job machen,bei all dem l.... Gesindel das bei uns so kreucht und fleucht....😝

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2018 08:57

ich fahre Rad von A nach B, weil ich dorthin will - nicht Spazierradeln oder eine Menschenjagd -> in der Absicht lebensgefährliche Strecken zu vermeiden wählt man Routen, wo es weniger potente Feinde gibt, der Fressfeind schnelles Auto

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 31.05.2018 07:37

Die Polizei sollte zudem mal alle so richtig abstrafen, die OHNE Lichtanlage und Klingel unterwegs sind. Am Rad mit Handy telefonieren oder mit Ohrstöpsel rumkurven und Musik hören. Ich würd sagen, da könnten sie ein Drittel aller Pedalritter strafen. Es ist dann schon eigenartig. Sie verlangen alle Rechte (gegen Einbahn fahren, in Fuzos fahren, bei Radwegen auch die Strße benützen und und und) zahlen aber KEINE Abgaben und halten sich nicht an die Vorschriften. Noch schlimmer sind jene, die auf den neuen E- Skateboards mit knap 25-30 Sachen am Radweg oder der Straße dahinbrettern. UNd die Strafen sollten sein wie beim Auto. Ich glaub da gibt es unter 50 Euro nix mehr.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:17

Das Strafen hat sich als Selbstläufer herausgestellt: die Strafwirtschaft nutzt nur der Kassa und dem Gmiat der Strafbesessenen aber dem Strafziel nicht.

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benno5105 (48 Kommentare)
am 31.05.2018 10:04

Ich bin ganz Ihrer Meinung.
Und außerdem kann mit einem Fahrrad nicht wirklich mit "Schrittgeschwingigkeit" gefahren werden, denn dann fällt man um und auch die Straßenbahn fährt auf der Landstraße nicht wirklich mit Schrittgeschwindigkeit obwohl die es könnte und müsste.

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 01.06.2018 13:46

Die Straßenbahn darf in oder auf der Landstraße bis zu 30 km/h fahren. Sehen Sie sich einmal die Schilder an die ab der Göethekreuzung und ab dem Hauotplatz in der Oberleitung hängen an. Rechteckige Rote Tafel mit einen 30 abgebildet.
Ausserdem geht es in diesem Bericht um einen Radfahrer und nicht um die Strassenbahnen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.06.2018 14:01

Die Tafeln mag es geben, aber WO steht die Rasererlaubnis in der StVO?

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Damax (526 Kommentare)
am 03.06.2018 16:18

Na eh, die rasenden Straßenbahnfahrer sind ein Riesenproblem

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Damax (526 Kommentare)
am 03.06.2018 16:16

Schwachsinn, Sie haben offenbar nochh nie auf einem Zweirad gesessen. Schrittgeschwindigkeit ist sogar mit dem Motorrad möglich

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qwert6754 (12 Kommentare)
am 31.05.2018 11:32

Ich hoffe Sie wissen dass nur auf Mautpflichtigen Straßen eine Abgabe gezahlt wird und die Mineralölsteuer wird nicht ausschließlich für den Straßenerhalt eingesetzt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.05.2018 07:30

Wenn nur das Schieben eines Fahrrades erlaubt wäre, gäbe es keine Probleme.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:18

Eine Scheibtruhe wäre nützlicher.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 31.05.2018 08:50

-> yes - machen wir eine petition dafür - ist ein super Transportmittel - geht für Bierkisten und Kinder und gegen ein Fahrrad gewinnt die Scheibtruhe immer

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Berkeley_1972 (2.397 Kommentare)
am 31.05.2018 07:15

Besonders schön anzusehen sind Rennradfahrer oder Akkuradfahrer, die am Damm auf der Geraden dahin fräsen - mit kleineren Kindern unterwegs zu sein, ist da mitunter ein wenig anspannend

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.05.2018 08:00

Warum? Am Damm haben Radfahrer nix verloren. Das ist ein reiner Fußgängerweg. Deren Platz ist neben dem Damn.

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.05.2018 08:24

Viel zu viele Regeln, bei denen das feedback nicht funzt, weil sich JEDER für einen Regler hält ohne was vom Regeln zu verstehen.

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Liesmich (178 Kommentare)
am 31.05.2018 04:29

Fahre auch regelmäßig mit dem Rad, auf der Landstraße auch immer zu schnell, werde mein Rad ab sofort schieben.
Es sterben leider zu viele Fußgänger nach Kollision mit Radlern, bin für eine section control auf der Landstraße und für eine Benützungsgebühr, um für die Geschädigten Ausgleichszahlung leisten zu können.
Am besten Räder verbieten, sind zu gefährlich. Alle sollen mit dem Auto fahren, da gibt es keine Unfälle.
Bin auch der Meinung, dass Fußgänger ohne zu schauen, kreuz und quer herumlaufen dürfen, damit sie ohne Unterbrechung auf ihr Handy starren können. Überprüfung der Fahrtüchtigkeit der Radler einmal im Jahr auf deren Kosten muss Pflicht werden, auch bei Kindern. Bin für ein verpflichtendes GPS in Fahrrädern mit kostenpflichtiger Auslesung auf der Bezirkshauptmannschaft alle 4 Wochen und für Einhaltung von Ruhezeiten. Maximal eine Stunde Radfahren pro Woche.

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Damax (526 Kommentare)
am 31.05.2018 18:08

Am Besten, Räder mit erkennbaren Kennzeichen ausstatten, um im Fall der Fälle der Anonymität vorzubeugen

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JohannSchmidt (22 Kommentare)
am 31.05.2018 00:06

Der Verantwortungslosigkeit und der Rücksichtslosigkeit vieler Radfahrer, gehört schon längst ein Riegel vorgeschoben.
Registrieren mit Nummernschild,Fahrschulung und empfindlich Strafen.
Wenn sogar Hundebesitzer Schulungen, Registrierung und Hundeabgabe haben, kann man es von den Radfahrer, auch verlangen.

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L.i.n.z.e.r.1908 (80 Kommentare)
am 31.05.2018 13:13

Frau Lunacek, sind Sie's?

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ossi42 (283 Kommentare)
am 31.05.2018 13:29

Der Vergleich hinkt. Fahhräder können nicht beissen.

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fadinger78 (63 Kommentare)
am 30.05.2018 23:54

Die Linzer Polizei hat trotz Hessenpark, Hauptbahnhof. Krempl-Hochhaus u.v.m. offenbar immer noch genug Zeit und Personal, um harmlose Personen (Auto-Rad und sonstige Fahrer) zu belästigen und sich mit Lappalien zu beschäftigen. Empfehle für den diensteifrigen Mühlviertler dringend und ehebaldigst Versetzung nach Wien. Spezielle Wachzimmer mit besonders schönen Dienstabläufen kann ich empfehlen (Praterstern, Westbahnhof, U-Bahn Linie U6 usw.)

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.05.2018 22:40

Warum hat die Natur das Rad nicht erfunden?

Weil es mindestens drei Räder braucht, um ein stabiles Etwas sein zu können, weil es nur auf Fahrbahnen ohne Hindernissen rollen kann und weil es Bremsen bräuchte, die so schnell und stark wirken um Kollisionen zu vermeiden.

Und nicht einmal die Geschwindigkeit eines Fahrrades kann ausreichend genug kontrolliert werden. An die Verkehrstoten beim Autofahren haben sich die Menschen gewöhnt, von einem Radfahrer angefahren zu werden endet eher selten mit einer schweren Verletzung, wird aber weniger schicksalhaft sondern eher rücksichtslos empfunden.

Bei manchen Gesetzen scheint die amerikanische Rechtsprechung sinnvoller, weniger Verbote, aber Schadenersatzverpflichtung, wenn etwas passiert. Einsicht und Übernahme der Verantwortung als Ziel, würden größere Freiräume zulassen. Die 20,- Euro Strafe mutet lächerlich an angesichts der "Schwere" des Vergehens.

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gscheidle (4.150 Kommentare)
am 30.05.2018 21:48

Schön sachlich bleiben!
Bei allem Ärger, aber Menschen anspucken
steht auch ihnen nicht zu!

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Biene1 (9.692 Kommentare)
am 30.05.2018 21:50

Hoffe Spucker zahlen mehr als € 20!

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 30.05.2018 22:30

Das 10fache wäre angemessen- also 200,€ - damit die Rücksichtslosen zum Denken Anfang!!!!

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 30.05.2018 22:42

Strafen führen selten zur Einsicht. Nahezu nie.

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oeh (929 Kommentare)
am 30.05.2018 20:51

Radfahrer - die große Gefahr?
Wenn man manche Postings hier liest, so hat man den Eindruck, für viele sind Radfahrer eine reale Gefahr und es wäre an der Zeit, ein solches Verkehrsmittel völlig zu verbieten. Seltsam.
Wer ermittelt, wie viele Unfälle durch Radfahrer im Vergleich zu motorisierten Verkehrsteilnehmern verursacht werden, gewinnt einen völlig anderen Eindruck.
Und die Umweltbelastung beim Radfahren ist praktisch nicht vorhanden im Gegensatz zum Auto- oder Motorradfahren. Auch der gesundheitliche Aspekt ist beim Radfahren äußerst positiv was sicher für Autofahren nicht gilt.
Es gibt noch viele weitere Gründe warum Radfahren gefördert werden sollte und nicht behindert! Klar, Fußgänger sind zu schützen, aber mit weniger Autos in der Stadt gäbe es für Radfahrer mehr Platz und der ist erforderlich!

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flooh (1.278 Kommentare)
am 31.05.2018 09:55

Aha. Weil Autos gefährlicher sind als Fahrräder, sollen Fahrradfahrer also machen dürfen, was sie wollen. Noch dazu, weil sie die Umwelt nicht belasten. Gut, es gibt auch Lastwagen, die sind gefährlicher als Autos, daher keine Strafen für Autofahrer mehr?

Jeder sollte sich an die Regeln halten, ganz egal, ob er/sie zu Fuß geht, Fahrrad/Skateboard/Rollerskates/etc fährt oder mit einem Kfz. Und wenn es für Radfahrer ausnahmsweise erlaubt ist, auf der Landstraße zu fahren, dann sollte man das dankbar annehmen und sich an die Regeln halten.

Schließlich gibt es bei jeder Fortbewegungsart wie Fahrrad, per pedes, mit dem Auto, Motorrad, etc Arschlöcher, gottseidank überwiegen aber überall "normale" Verkehrsteilnehmer...

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0x00 (2.126 Kommentare)
am 30.05.2018 20:50

wann wird die Straßenbahn endlich abgestraft?

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x-files (506 Kommentare)
am 30.05.2018 19:49

Ein großes JA zur Bestrafung.
Noch viel öfter!
Man kann nur hoffen, es spricht sich auch schnell herum.
Nur so kann man die Rowdys zur Vernunft bringen.

Das gilt nicht nur für die FUZO sondern ganz allgemein und auch nicht nur für RadfahrerInnen.

Manches Mal hat man den Eindruck, sämtliche Regeln sind aufgehoben und jedes tut was ihm gerade in den Sinn kommt.

Leider trifft das auf alle VerkehrsteilnehmerInnen zu.
RadfahrerInnen sind aber oftmals wirklich die Pest.
Ohne jede Rücksicht und mit null Voraussicht -wenn man Glück hat auch noch eingestoppelt damit man ja nichts von der Umwelt mitbekommt- durch die Stadt.
Ein reines Wunder dass es nicht mehr Verkehrsunfälle gibt....

Einige Beispiele aus dem täglichen Radlerleben:
Überqueren von Radwegüberfahrten (10 km erlaubt) in Hochgeschwindigkeit
Einrichtungsradwege werden in jede Richtung befahren
Fahren auf Gehsteigen
Fahren auch gegen Einbahnen in denen es nicht erlaubt ist
Keine Handzeichen
Vorrangregeln, was ist das?
usw. usw.

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Liberandum (128 Kommentare)
am 30.05.2018 18:28

Dann darf ich auch nicht mehr durch die Landstraße joggen!!

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Ich1 (461 Kommentare)
am 30.05.2018 17:16

Und sollte man einen Autofahrer sehen, der gehirnamputiert allen Radfahrern den
Vorrang nimmt, dann hat der garantiert den Samarttrottl am Ohr.

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( Kommentare)
am 30.05.2018 17:12

Generelles Fahrverbot auf der Landstraße

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linz2050 (7.072 Kommentare)
am 30.05.2018 18:05

Genau - Inkl. Straßenbahn!

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( Kommentare)
am 31.05.2018 03:10

inkl. Kinderwagen und Rollstuhl?

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Ginko (529 Kommentare)
am 30.05.2018 16:13

Zeit wäre es endlich einmal die Gehsteigradler zu strafen.

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( Kommentare)
am 30.05.2018 16:25

... und erst die Radweg-Geher oder Radweg-Parker...

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ElimGarak (10.772 Kommentare)
am 30.05.2018 19:20

Jawohl. Radweggeher gehören ebenso hart bestraft da sie den Radfahrer rücksichtslos gefährden. Besonders Hundebesitzer deren Hund Zickzack immer wieder auf den Radweg läuft.

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qwert6754 (12 Kommentare)
am 30.05.2018 19:29

am besten gleich immer einen Anwalt zum Spazieren gehen und Radfahren mitnehmen.

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Linzwalker (95 Kommentare)
am 30.05.2018 14:25

Na hoffentlich verstehen durch solche Strafen die Radfahrer, dass sie sich nicht alles erlauben können. Ich habe manchmal den Eindruck es gibt gar keine Regeln mehr und es fährt jeder wie er will, wenn mir z.B. ein Radfahrer am Gehsteig entgegen kommt und blöd schaut wenn man nicht gleich Platz macht. Ich fahre selbst manchmal mit dem Rad, allerdings mehr ins Grüne als in der Stadt herum, aber selbst dort kann man sich über das Verhalten mancher Radfahrer nur wundern. Auch der Zustand von manchen Gefährten ist nicht in Ordnung. (z. B. fehlende Beleuchtung ist keine Seltenheit)

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gebirge (244 Kommentare)
am 30.05.2018 13:56

...wenn die E- Bike Fahrerinnen und Fahrer losfahren dann könnte es auch gefährlich werden.

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 30.05.2018 13:51

Es wäre an dieser Stelle gut, wenn diejenigen, die Vorschriften machen und überwachen, einmal ausführlich das richtige gesetzliche Verhalten für die unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer ERKLÄREN.

Das viele Radfahrer auch auf Geh und Fußwegen ihre Geschwindigkeit unterschätzen, das kenne ich aus dem Bekanntenkreis mit schweren Verletzungen.

Viele Radfahrer gehen automatisch davon aus, das der Fußgeher, auch wenn er gar nicht darauf gefasst ist, dann sofort ausweichen, weil die Geschwindigkeit sowieso nicht mehr herabgebremst werden kann.

Bei diesem Thema da ist der Gesetzgeber gefordert in der Öffentlichkeit die Regeln und Gefahren aufzuzeigen.

Vorbeugen im Sinne der Unfallvermeidung wäre angebracht!

Aber zur Strafe, die finde ich in Ordnung wenn sie unter hochfrequentierten Verhältnissen stattgefunden hat. Und normal hat man ja auf der Landstraße die Übersicht ein Gesamtverhalten richtig zu beurteilen.

Sicherheit geht vor, auch wenn es ein bisserl übertrieben erscheint.

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( Kommentare)
am 30.05.2018 13:49

Wer fährt auf der Landstraße Rad?
Bei dem Kopfsteinpflaster bekommt man ja eine Gehirnverschüttelung!

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( Kommentare)
am 30.05.2018 13:51

Keine Gefahr bei den 2-Rad-Rasern

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spoe (15.149 Kommentare)
am 30.05.2018 14:32

Fully kaufen und gut ist.

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