Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wie trotz Nullzinsen mehr aus Ihrem Geld wird

16. November 2018, 00:04 Uhr

LINZ. Erster OÖN-Geld-Tag am 29. November von 14 bis 19 Uhr in den Promenaden Galerien

LINZ. Der Sparer zahlt in der Nullzinsphase drauf. Wer sein erspartes Vermögen in den vergangenen zehn Jahren auf einem täglich fälligen Sparbuch deponiert hat, hat durch die Inflation rund 15 Prozent verloren. Es ist eine kalte Enteignung, die der Sparer da erlebt. Aber wie kann man sein Geld so anlegen, dass es auch real mehr wird und gleichzeitig das Risiko überschaubar bleibt? Auf Fragen wie diese versucht der erste OÖN-Geld-Tag am 29. November in den Promenaden Galerien Antworten zu geben.

Informieren und gewinnen

Anleger können sich zwischen 14 und 19 Uhr bei Ausstellern und in vier hochkarätig besetzten Talkrunden informieren. Der Eintritt ist frei. Unter den Besuchern der Talkrunden wird stündlich ein Tablet samt OÖN-Digitalabo verlost.

In vier Talkrunden diskutieren Wissenschafter, die Spitzen der heimischen Banken, Fondsmanager, Vertreter börsenotierter Unternehmen, Konsumenten- und Anlegerschützer über das vielfältige Thema der Geldanlage. Moderiert werden die Diskussionen von den OÖN-Redakteuren Dietmar Mascher und Susanne Dickstein.

 

14.00 bis 15.00: Die Welt-Volkswirtschaft und die Perspektiven für die Geldanlage: Franz Gasselsberger (Oberbank), Andreas Mitterlehner (Hypo Oberösterreich) und Professor Friedrich Schneider (Johannes Kepler Universität)

 

15.15 bis 16.15: Langfristiges Anlegen in Aktien, Immobilien und Gold: Norbert Faller (Union Investment), Manfred Pammer (Athos), Anne Pömer-Letzbor (City Wohnbau) und Wilhelm Rasinger (Interessenverband für Anleger)

16.30 bis 17.30: Die Fallen in der Geldanlage: Stefanie Huber (Sparkasse Oberösterreich), Klaus Kumpfmüller (Finanzmarktaufsicht FMA), Ulrike Weiß (Abteilung für Konsumentenschutz in der Arbeiterkammer Oberösterreich), Christoph Wurm (VKB-Bank)

 

17.45 bis 19.00: Die Zukunft der Geldanlage: Professor Heimo Losbichler (Fachhochschule Steyr), Helmut Nuspl (Schoellerbank), Robert Ottel (voestalpine und Präsident des Aktienforums) sowie Heinrich Schaller (Raiffeisen Landesbank Oberösterreich).

mehr aus Linz

Pkw krachte in Kronstorf gegen Steinmauer

So sollen die Container der Primärversorgungseinheit Linz Süd aussehen

Eltern protestieren gegen Kühlanlage im Klostergarten

Verletzt: Lenker prallte auf der A1 in Linz gegen Mittelleitplanke

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.11.2018 13:21

Prinzipiell eine sehr gute Idee, nur wenn man sich die Vortragendenliste ansieht, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass manche von ihnen extrem "befangen" sind. Ob deren Auskünfte ganz objektiv oder auch Eigeninteressen-geleitet sind, das ist die Frage.

Übrigens: Die Beschriftung der Fotos, was die Personen betrifft, ist komplett falsch. Da passt gar kein Name zum Foto dazu...

lädt ...
melden
tomk32 (933 Kommentare)
am 17.11.2018 19:48

Das Finanzsystem braucht halt aktuell immer mehr Geld damit es noch nicht zusammen bricht. Wer grad hartes Cash hat sollte auf den Crash warten und dann günstig einkaufen. Die 10 Jahre Wachstum müssen zu Ende gehen.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen