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Vier neue Gourmetlokale für Linz

22. März 2017, 01:04 Uhr
Paul Gürtler vom Paul’s in Linz richtet „Gourmet-Burger“ an. Bild: Schwarzl

Im brandneuen Falstaff wurden gleich vier Linzer Restaurants mit in den Gourmetrang erhoben. Senkrechtstarter ist das Muto in der Linzer Altstadt, das auf Anhieb zwei von vier möglichen Gabeln schaffte. Auch das Paul´s am Linzer Domplatz kann sich freuen. Es bekam eine Gabel.

Diesen Sprung machten auch das Fisch- und Steaklokal Ängus und das Cuisino im Casino Linz von Sascha Wurdinger. Doch Feinschmecker werden im Großraum Linz vielfach fündig. Gleich 44 Lokale schafften den Sprung zu Gabel-Ehren.

„Der Guide ist wichtig für uns“, sagt Erich Lukas von der Verdi in Linz, die mit vier Gabeln und 96 von 100 Punkten nicht nur das beste Restaurant von Linz, sondern von ganz Oberösterreich ist. Beim Falstaff bewerten übrigens nicht Profi-Tester, sondern es voten Gäste.

Senkrechtstarter in der Altstadt

Neu in Linz im Gourmet-Rang sind vier Lokale. Paul Gürtler vom Paul’s schaffte hauchdünn den Sprung in den Gabelrang. Ebenso das Cuisino im Casino mit Sascha Wurdinger (zuvor Schlossbrasserie). Das Ängus legte zwei Punkte zu und holte sich eine besser abgesicherte Gabel.

Die Überraschung ist das Muto in der Altstadt. Werner Traxler, der bei Rainer Stranzinger im Tanglberg lernte, holte auf Anhieb zwei Gabeln. Die sichert mit ihm Andreas Priestner ab, der von Thomas Hofer aus dem Culinariat kam. Der „kleine Grieche“ in der Altstadt legte einen Punkt zu und ist auf dem Sprung zur dritten Gabel.

Eine Gabel haben im Großraum viele, etwa das Rosso di Acqua e Sole, die Casa Italiana in der Magazingasse, „Fischer“ in Marchtrenk und das Faustschlössl in Feldkirchen/Donau, die alle um zwei Punkte zulegten. Mit einem Punkt mehr bei einer Gabel rangieren das Pianino und das Gasthaus Schmiedgraben. Eine Gabel bei unveränderter Bewertung haben etwa die Schlossbrasserie, by preslmayer, Promenadenhof, Urbanides, Bigoli, Arkadenhof, Nasch-markt, Schloss Traun, Eidenberger Alm, Ventuno in Traun, die Kanne (St. Florian) und Ventuno in Traun.

Für diese Lokale lief es diesmal nicht so gut

Der Weindlhof in Mauthausen ist sonst eine verlässliche Adresse (auch wenn wir dort bereits die Erfahrung einer viel zu wenig gekochten Zunge gemacht haben). Im neuen Falstaff hielt der Weindlhof zwar seine zwei Gabeln, rutschte aber einen Punkt auf 86 ab. Aufpassen muss das Herberstein in Linz. Mit einem Punkt minus auf 85 sind die zwei Gabeln nur mehr haarscharf abgesichert.
Das La Tavola in Schloss Enns-egg in Enns rutschte um einen Punkt auf 84 ab und verlor die zweite Gabel. Die Bärenstube im Hotel Schwarzer Bär in Linz büßte einen Punkt ein, hält aber mit Puffer seine einzige Gabel. Das gilt auch für den Cubus im AEC.

Alarmstufe für Lentos

Das Lokal Lentos jedoch ist mit einem Minus von 1 Punkt und 80 am untersten Limit für 1 Gabel. Gleich zwei Punkte büßte das Essig’s in Linz ein; ist aber mit 91 Punkten mit Puffer im Drei-Gabel-Rang. Eine der zwei Gabeln musste das Pöstlingberg Schlössl mit einem ebenso großen Minus abgeben. Das Non Solo Vino in der Herrenstraße hat es heuer mit 79 Punkten nicht geschafft. Für die erste Gabel sind 80 Punkte nötig.

Download zum Artikel

Die_besten_Restaurants_in_Linz_Falstaff_2017

PDF-Datei vom 21.03.2017 (1.580,80 KB)

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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kaffeesatz (94 Kommentare)
am 29.03.2017 21:04

Ich lese mir Restaurantempfehlungen immer wieder gerne durch, hilft mir bei der Erweiterung des kulinarischen Horizontes ungemein. Bewertungen sind klarerweise nicht alles, für mich aber ein Indiz über welche Restaurants ich mir meine eigene Meinung bilden möchte zwinkern

Morgen will ich ohnehin ins Lentos zur Ausstellungseröffnung "Arnulf Rainer. Neue Arbeiten auf Papier", danach werde ich auf einen Sprung in der Linzer Altstadt im Muto vorbeischauen. Klingt von dem, was ich gelesen habe, vielversprechend.

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patientia (164 Kommentare)
am 22.03.2017 23:16

Brauche keine Gabellokale. Esse lieber "bodenständig" die mühlviertler Küche. Lindbauer oder Riepl usw.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.03.2017 18:03

Was ich übertrieben finde: Die Weinkarte geht ist mit 20% gewichtet.

Heißt das umgekehrt, es genügt – um nicht abgewertet zu werden - eine Sorte Bier eines holländischen Braukonzerns zu führen, der Markenname klingt wie der höchste Repräsentant einer Monarchie.

Nichts gegen gepflegten Weingenuss, aber in dieser Preisklasse erwarte ich schon, dass ich ein perfekt gezapftes Pils bekomme. Und dass einem eine Vielfalt an gezapftem Bier geboten wird.
Und in vielen Gourmetzeitschriften wird ja oft empfohlen, welches Bier zu welchem Gericht passt. Obwohl ich mich drum schere.

Wie sehen Sie das Frau Haas?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 22.03.2017 20:27

Wieder ein wichtiges Wort vergessen! Sollte vorm abschicken immer nochmals drüber lesen.
Ich scher mich NICHT drum, was die "Spezialisten" empfehlen. Ich trau mir selber zu zu entscheiden, welches Getränke (welche Sorte) ich zu einer Speise nehme.

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( Kommentare)
am 23.03.2017 09:55

Werter Weinberg93!
Jede Gewichtung einer Bewertung kann kritisch gesehen werden. Ich persönlich finde es ein wenig irreführend, wenn das Ambiente in die Endbewertung einfließt, die man intuitiv als Essensbewertung versteht. Einige Köche, die eine tolle Kochbewertung haben, sind in der Rangreihung weiter unten, nur weil das Lokal nicht so gefällt. Was die Weinbewertung mit 20 Punkten anlangt, mutmaße ich, dass damit die gesamte Getränkekarte gemeint ist und auch originelle Säfte oder Biersorten gewürdigt werden. Da ich dies aber nicht definitiv weiß, muss ich dies bei Herrn Rosam, dem Falstaff-Mastermind, recherchieren. Ihre Kulinarik-Redakteurin Karin Haas

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honguito (344 Kommentare)
am 22.03.2017 16:12

Das Rosso soll eine Gabel haben? Wer leidet da derart unter Geschmacksverirrung?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.03.2017 16:04

Hohes Niveau in der Gastronomie? Eine weitere Burgerbude halt.
Traurig wenn das Zubereiten von mehr oder weniger warmen Wurst- Fleischsemmeln schon hohe Kochkunst ist.
Wieder so ein Kasperltheater wie bei vielen anderen vorher (zB: Freller Enns - wurde ja hochgejubelt, Konzept war beim Gast vorbeigedacht - und seit langem zugesperrt). Ich habe eher den Eindruck, das die sogenannten Köche nicht mehr kochen können (würde die komischen Kompositionen erklären) oder wollen (Burgergriller und Micro sind leicht und schnell zu reinigen im Gegensatz zu einer ganzen, benutzten Küche).
Man redet immer vom Wirtesterben, traurig aber wahr. Doch einige gibt es noch (Schindler, etc...) und diese arbeiten auch für den Gast und nicht den (erträumten) schnellen Gewinn. Diese arbeiten für das "Wohlfühlsein" des Gastes mit Einsatz und Qualität (auch bei Hygiene).
Aber vielleicht ist das ein "Haubenlokal" weil der "Koch" keine trägt? Nein, ich mag seine Haare nicht am Teller.

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 22.03.2017 15:58

Wie lange wird es mit den" Neuen"gehen,wenn derEröffnungshype vorbei ist....??

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 22.03.2017 15:35

Gast zum Kellner:
"Auf der Speisenkarte sind Wienerschnitzel um
8€ und um 10€ angeführt. Hat das Schnitzel um 10€ zarteres Fleisch"?

Kellner: "Das Fleisch ist das selbe, das Messer ist schärfer".

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 22.03.2017 15:32

Anerkennung ist gut und motiviert.
Gratulation den Betroffenen!
Und den Gästen. grinsen

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 22.03.2017 14:53

Gourmetburger, gaaaanz was Feines, mei liab.
"Des Kaisers neue Kleider" lassen grüssen.

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 22.03.2017 13:59

2,3,4 Gabeln?

Wenn mir das Essen schmeckt ... genügt dazu 1 Gabel. grinsen

Schmeckt's nicht ... helfen auf 4 Gabeln nicht. traurig

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.03.2017 12:15

2 Brücken wären wichtiger ..!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.03.2017 13:13

Aber teurer und weniger lukrativ. Wenn man allerdings wie früher Brückenmaut einheben dürfte...

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.03.2017 11:53

Keine Haube auf, die Haare und der Bart frei fliegend.

Macht nix, ich geh eh nicht hin.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.03.2017 13:14

Das berühmte Haar in der Suppe ist aber das Tüpfelchen auf dem I.

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( Kommentare)
am 22.03.2017 18:06

Manch eine von uns... findet noch ganz andere Dinge in der Suppe.
Bzw. im Reis. zwinkern

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 22.03.2017 11:12

Werbung?
Gourmet und Gabeln hin oder her, Mundpropaganda ist das was zählt grinsen

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 22.03.2017 10:31

Wozu?es wäre besser wenns neue "Wirtshäuser" gäbe.....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 10:44

Die gibt's ja eh auch, z. B. die Donauwirtinnen.
Sind die nichts für Dich?
Wie müsste denn ein neues Wirtshaus nach Deinem Geschmack aussehn?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.03.2017 12:35

ist ja auch "gehobene" Küche mit Sternekoch, also nichts mit Wirtshaus....

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.03.2017 13:21

Alle wollen ein ganz normales Wirtshaus, sind aber in einem solchen enttäuscht, weil ihr persönlicher Geschmack nicht getroffen wurde. Der eine vermisste dieses, der andere jenes. Dem einen waren die Knödel zu klein, dem anderen zu patzig. Dem einen war es zu wenig gewürzt, dem anderen zu salzig. Und dann gibt es noch jene, die auch im Wirtshaus veganes Essen wollen.

In eine stark individualistischen Gesellschaft kann man eben normale Wirtshäuser nicht mehr führen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2017 13:38

Mehr als ein Wirtshaus ist das nicht.
Das Essen ist soweit iO, ab das Personal ist zu lahmarschig und zu viele Radfahrer machen sich breit, so ist heraussen fast nie Platz.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.03.2017 07:44

Wenn die überall …
wie in Deutsch…

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 22.03.2017 07:22

"Vier neue Gourmetlokale für Linz"

Und darf man fragen wo sich die 4 Kebap Standl plaziert haben?

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sameshit (754 Kommentare)
am 22.03.2017 07:07

Gääääähn, wie langweilig!

Natürlich schön wenn sich in der Gastronomie was tut, aber sind wir uns ehrlich, braucht man das?

Sicherlich ist es für die angesprochenen Lokale und Köche publicity und Werbung, nur was sagen die Leute vom Fach dazu?
Wie bewertet ein "Gault Millau" oder ein "A la Carte"?

Bei uns im Ort gibts ein Lokal, dass groß aufkocht und sich als "Gourmetlokal" schmückt. Im Falstaff mit einer Gabel ausgezeichnet, im Gault Millau nicht einmal namentlich erwähnt und im A la Carte mit einem "Stern" und 57 Punkten.

Gut, der Gault Millau ist in Österreich nicht mehr das was er bei Michale Reinartz einmal war. Aber trotzallem noch nach dem Guide Michelin, die Bibel am gehobenen Gastrosektor.

Auch wenn Sie mit einer, zwei oder drei Gabeln ausgezeichnet werden, stehen dahinter immer noch Laien.

Das ist das gleiche, wenn ein Automechaniker die Arbeit eines Maurers beurteilt.

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sameshit (754 Kommentare)
am 22.03.2017 07:15

Da folge ich lieber der Serie "Aufgedeckt" der OÖN jeden Freitag, weil vor den Testern hatte sogar mein damaliger Chef Franz Schafelner erfurcht.

Der muss es wissen als "Mostdipf" Preisträger sowie langjähriger Besitzer eines 2 Haubenlokals in Stadt Haag und Betreiber 2 weiteren Haubenlokale in Salzburg (2 Hauben) und Schörflin am Attersee (1 Haube)

Mittlerweile ist er in Pension.

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( Kommentare)
am 22.03.2017 07:23

Welches Lokal "im Ort"?? Ich bin neugierig....

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 22.03.2017 06:27

Die Gabeln werden bei manchen Gourmetlokalen weniger und im Gegenzug werden dafür die Preise immer höher!
Geht jedoch nur ein paar Jahre - bis zum Zusperren - wirklich gut.
Ich bräuchte nicht dringend diese teils arrogant geführten Tempeln und wäre mit einem ganz normalen, gutbürgerlichen Wirtshaus sehr zufrieden.
Ich bedanke mich für die Bekanntgabe eines solchen.

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( Kommentare)
am 22.03.2017 06:36

Lieber fanatiker!
Wir wäre es mit der "Schießhalle" in der Waldeggstraße 116 von Wirt Hubert Harrer?
lg
die OÖNachrichten-"Kulinarikerin" Karin Haas

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 22.03.2017 07:54

Kenn ich, gehe ich auch gelegentlich hin aber es ist leider eine ziemliche Rauchkuchel!
Im Sommer und im Garten trifft man mich und mein Frauchen dort öfter.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.03.2017 10:10

Dann setz dich halt in den Nichtraucherraum. Der ist schön hell und außerdem ist es dort etwas ruhiger als in der manchmal sehr lauten Gaststube. Diese ist tatsächlich extrem verpofelt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2017 12:55

Bezüglich Rauch beim essen dürfte die Häsin nicht sehr sensibel sein. Vermisse die diesbezüglichen Infos in beinahe all ihren Bewertungen.

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( Kommentare)
am 22.03.2017 13:57

Okay, wir denken wieder dran.
Für diesen Freitag ist es schon fertig - aber dann....!

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2017 14:04

Danke grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 08:41

Exenschläger!
Sehr gut, freundlich und zusätzlich ein toller Ausblick auf Linz.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2017 13:44

Der Exi ist wieder gut?
Sobald die Sonne scheint werde ich den Garten wieder testen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2017 13:57

Gut wär massiv übertrieben; aber brauchbar isser

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.03.2017 15:10

Geschmäcker sind verschieden.
Ist die Abwertung auf gut ist übertrieben, aber brauchbar ist er, deshalb erfolgt, weil der Tipp von mir kam?
Welche objektiven Gründe sprechen gegen eine gute Bewertung?

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.03.2017 15:16

Ev. nimmt Puccini die Küche der Erna Exenschläger als Maßstab; da hinkt das aktuelle Niveau extrem nach. Und nehmens ihna net so wichtig.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 22.03.2017 15:28

Ned beleidigt sein, ich geb dem amha in dieser Frage recht.
Das Niveau hat seit der Erna mit verschiedenen Pächtern sehr geschwankt. Da gab es einmal das beste Bratl weit und breit.
Auch das "Blunzengröstl" war phänomenal.
Ich fahr aber trotzdem, wenn es warm ist, wieder hinauf.
Danke jedenfalls für die Erinnerung.

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( Kommentare)
am 22.03.2017 08:45

... oder das Bratwürstglöckerl....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 22.03.2017 14:52

Das Bratwurstglöckler finde ich sehr gut.

Das Essen ist sehr gut, die Öffnungszeiten bzw. Küchenzeiten sind sehr kundenfreundlich, auch am Wochenende hat man geöffnet und in der warmen Jahreszeit gibt es im Garten einen kleinen Spielplatz für die Kinder.

So etwas ist ja nicht bei allen Wirten Standard.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.03.2017 08:48

Schindlers Heuriger - super!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 22.03.2017 05:14

Interessant. Wer redet den Inhabern immer den Idioten-Apostroph ein? Sind das Linzer?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 22.03.2017 13:25

Das ist ein Hauch von Englisch. Ein englischer Name käme nämlich meist schlecht an.

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