Verkehrsministerium genehmigt A7-Anschlussstelle nahe der Linzer Uni
LINZ. Ab 2020 soll beim Universitätsviertel die Auf- und Abfahrt von und nach Linz möglich sein. Damit soll für den Stadtteil eine große Entlastung vom Verkehr erreicht werden.
Seit Mittwoch liegt die Genehmigung der A 7 Anschlussstelle Linz-Auhof seitens des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) vor. „Ab 2020 wird beim Universitätsviertel die Auf- und Abfahrt von und nach Linz möglich sein. Damit erreichen wir für den Stadtteil eine große Entlastung vom Verkehr“, sagt Karin Zipperer, Vorstandsdirektorin der ASFINAG.
Die Investitionen von 16 Millionen Euro für die neue Anschlussstelle der Mühlkreis Autobahn werden sich ASFINAG, Land Oberösterreich und Stadt Linz zu je einem Drittel teilen. Mit Vorliegen der Genehmigung kann die ASFINAG die Grundeinlöse einleiten, ein Abschluss der sogenannten Materienrechts-Verfahren (Naturschutz und Wasserrecht) durch das Magistrat Linz ist im Sommer 2018 vorgesehen. Mit der Fertigstellung im Jahr 2020 werden täglich rund 7.000 Fahrzeuge die Anschlussstelle benützen.
Extrem wichtig für die Entlastung der Altenberger Straße,. Damit könnte das größte Verkekehrsproblem in Dornach-Auhof gelöst werden.
Wer soll da mit der Kirche ums Kreuz fahren?
Ohne Begleitmassnahmen sehe ich schwarz. Die könnten sein: Gratisparkplätze, nur von oben zu erreichen.
Vom Schloss (Auhof) aus gesehen ists doppelt so weit.
Zeit, dass der Ring geschlossen wird.
war der Autobahnanschluss nicht Voraussetzung für die Errichtung der neuen Gebäude Science Park am ehemaligen UNI-Fussballplatz?
Hat da nicht ein namhafter Betrieb aus dem Chemiepark gesponsert, aber die Bedingung für den jetzt freigegebenen Autobahnanschluss gestellt?
Hat halt ein wenig länger gedauert mit der Autobahnverbindung ......
Linz - wo nicht mal die Studenten freiwillig mit der Straßenbahn fahren!
Viele machen das Studium neben ihrem Beruf, da muss alles schnell gehen.
ob man da nicht auch die Möglichkeit(Platz) hätte Plätze zu schottern und P + R anzubieten ?
grundsätzlich ist jede Verbesserung zu begrüßen, wenn es um Vermeidung von unnötigem Stau kommt, was auch für direkte Auf und Abfahrten spricht.
die selbe Verbesserung hat man ja auch in Laakirchen Ost, früher Lindach erreicht.
angewandter Hausverstand ist gefragt bei Verkehrsplanung und Vermeidung bzw. zum Verlagern auf Öffi, wo es Sinn macht!