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Urfahrmarkt: Stadtsenat tendiert zu Parkverbot und Neunutzung des Areals

Von Valentina Dirmaier, 07. September 2017, 05:48 Uhr
Linz irritiert über Landes-Argument
Streitthema: Parken auf dem Urfahrmarkt-Gelände Bild: Weihbold

LINZ. Bei einem runden Tisch soll geklärt werden, wie es mit dem Parkgelände weitergehen soll.

7.30 Uhr, Altes Rathaus, Büro Bürgermeister Klaus Luger (SP): Hier soll heute über die Zukunft des Urfahraner Jahrmarktgeländes, das nach dem Jahrmarkt im Oktober nicht mehr als Parkfläche genützt werden darf, entschieden werden.Wie in den OÖN berichtet, ist die Fläche als Grünland gewidmet. Am runden Tisch nehmen der Stadtchef, VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier, Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) und Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) Platz.

Die vier Vertreter der Stadtsenatsfraktionen beschäftigen sich mit zwei Varianten: Entweder die 66.000-Quadratmeter-Fläche wird umgewidmet. Parken wäre somit nicht mehr illegal. Eine Lösung, die wahrscheinlich einen langwierigen Prozess mit sich bringt, weil eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig sein dürfte.

Pläne zur Nachnutzung

Oder der Parkplatz wird dauerhaft gesperrt. Eine Version, zu der die Fraktionen bei einem OÖN-Rundruf tendierten. Das wirft aber mehrere Fragen auf: Welche Parkmöglichkeiten sollen den Pendlern zur Verfügung gestellt werden? Und was soll mit der Fläche in weiterer Folge passieren?

Die Bürger sollen bei den Planungen einbezogen werden, schlägt Bürgermeister Klaus Luger – ebenso wie die Grünen – vor. "Ich bin der Meinung, dass alle Ideen geprüft werden sollen. Ich bin dagegen, dass die Fläche brach liegt." Von einer Umwidmung nimmt Luger Abstand. Auch Verkehrsstadtrat Hein spricht sich dagegen aus. "Das ist Blödsinn. Wir müssten den Parkplatz auf Jahre sperren, bis er rechtmäßig genützt werden kann." In die Diskussion um Parkplatzschaffung will Hein die Nachbargemeinden von Linz in die Verantwortung einbinden. Das schlägt auch VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier vor. Für die Zukunft plädiert die VP für ein urbanes Freizeit- und Marktgelände." Baier warnt jedoch vor einer "überfallsartigen Sperre" des Großparkplatzes im Oktober.

"Es müssen dringend Umstiegsmöglichkeiten für Pendler geschaffen werden." Diese Forderung stellen auch die Grünen. "Eine Idee ist, das Umweltticket der Stadt Linz auf die Umlandgemeinden auszuweiten", sagt Ursula Roschger, Klub-obfrau der Grünen Linz.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.09.2017 23:58

Am Ende wird ja wohl der Gemeinderat (Legislative) entscheiden, wie es am Urfahrmarktgelände weitergeht und nicht die Exekutive (Stadtsenat) oder ist das in Linz nicht so?

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 07.09.2017 17:24

Und wird nach Umwidmung und Umgestaltung auch der Urfahrmarkt abgeschafft?

Was mich betrifft: I brauchn eh ned.

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teja (5.850 Kommentare)
am 07.09.2017 12:28

Super.wo kann man in einer stadt sonst noch kostenlos parken.im schwarzen freistadt?

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am 07.09.2017 22:50

Nö, Freistadt hat eine generelle, gebührenpflichtige Kurzparkzone in der Altstadt.
Am dortigen Hauptplatz - höchster Punkt der Innenstadt - besteht auch keine Gefahr, dass Parkautomaten wegen Hochwasser absaufen. (:

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am 07.09.2017 09:42

Vollkommenste Zustimmung:
Aus dem westlichen Mühlviertel gibt es 2 Öffi-Möglichkeiten:

a) Busse, die im Stau stecken, aber bis zum Hauptbahnhof durchfahren. Einzelfahrt kostet 2,30 € - Jahresticket 316 €

b) Die Müüüüühlkreisbahn endet in Urfahr, steigt man für die restliche Strecke zum Bahnhof auf die davor befindliche Straßenbahn um, werden für die GLEICHE STRECKE zusätzlich ein KERNZONENAUFPREIS von 1,30 € bzw. 233 € fällig.

Oder Beispiel: Bim-Linie 4 nach Traun (oder anderwärtiges Verlassen der Kernzone):
Kauft man ein OOEVV-Ticket kostet die Fahrt zum Hauptbahnhof (2 Zonen) 2,30 €. Umsteigen oder Weiterfahrt kosten wieder 1,30 € Kernzonenaufpreis (=3,60 €).
Hat man bereits ein LinzAG Ticket(Einzelfahrt: 2,20) kostet die Weiterfahrt nach Traun eine volle 1.Zone und somit 2,10 € mehr und der Kunde zahlt in Summe ungeizige 4,30 €...

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am 07.09.2017 09:42

sollte als AW unter Harbachoed-Karl landen...

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labrador (417 Kommentare)
am 07.09.2017 09:32

"Das schlägt auch VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier vor"...

und ein paar Kilometer weiter schreit der Michael Hammer genau das Gegenteil!

Da soll sich noch einer auskennen..?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 09:52

Verstehe, was du sagen willst (ist eh nicht unklar): Das kommt davon, dass es immer noch manchen Politikern um die Sache geht und weniger um innerparteiliche Abstimmung (oder „Sprachregelung“).

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 09:58

Jahaha! "Mike Hammer" schreibt auf seiner FB-Seite: "Scheinbar wollte man den Parkplatz immer schon weg haben. Damit ist vollkommen klar, dass Linz und die zuständigen Politiker die alleinige Verantwortung für das nunmehrige Chaos und die nun notwendige Sperre tragen!" Nicht "man", sondern auch seine Linzer Parteifreunde wollte den Parkplatz immer schon weg haben! Deswegen hat Baier auch seine liebe Not damit, diese Position mit seiner nunmehrigen Pro-Parkplatz-Linie unter einen Hut zu bringen.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 07.09.2017 09:31

Und ich behaupte nun mal,sobald ein VERKEHRSSTADTRAT HEIN mit dabei ist,kann keine vernünftige Lösung herauskommen.Würde mich freuen wenn ich mich täuschen würde !

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( Kommentare)
am 07.09.2017 08:58

"WELS. Im Messegelände werden Autos in bescheidenem Maße verbanntBitte anklicken

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 07.09.2017 08:54

Endlich gibt es Chancen, das Donauufer würdig zu gestalten, so wie es alle anderen modernen Städte machen, die an einem Fluss liegen.

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Bimes (4 Kommentare)
am 07.09.2017 08:53

Finde es interessant, dass sich jetzt wieder die Umlandgemeinden Gedanken machen sollen. Die Stadt Linz beherrscht es hervorragend, jene Probleme, mit denen man sich nicht beschäftigen will, an die Umlandgemeinden abzuschieben.
Eine Verkehrspolitik, dass einem das Grauen kommt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 09:10

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Warum soll die Stadt allein die Verkehrs-Probleme lösen, die von außen durch zu viele Pendlerautos verursacht werden? Es bringt einfach nichts außer Stillstand, wenn alle so weiter machen und von Haustür zu Haustür fahren wollen. Das geht aufgrund der Masse einfach nicht mehr. Die meisten Autos müssen vor der Stadt geparkt werden, sonst geht bald gar nichts mehr. Und wenn Sie den Wegfall eines Gratis-Parkplatzes, auf dem leidglich 800 von über 100.000 Tagespendler parkten für radikal halten - London zum Beispiel hat eine City Maut ....

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 07.09.2017 09:10

Linz eben...
Wenn die Finanzen von Bausparexperten gemanagt werden, kann man doch nicht mehr Kompetenz in anderen Abteilungen einfordern...

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( Kommentare)
am 07.09.2017 08:53

Linz und ihre positiven Erfahrungen mit den Parks.
Die Dealer werden euch dankbar sein. Ihr werdet sie weder für Euch noch Eure Kinder Enkerl nützen können, denn der wird wie gewohnt nach kurzer Zeit gesperrt (Hessenplatz)

Politiker und nach vorne denken?????

Wie wäre es mit einer Architektenausschreibung für Park und Parkplatz? Die Fläche ist groß es hätten beide nebeneinander bestimmt ihre Berechtigung und wenn die Erholungsflächen nicht zu versteckt sind, ist die Gefahr von Dealern auch nicht groß.
Machts was endlich was gscheites. Fragts Architekten. Das ist ihr Beruf.

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kual (1.360 Kommentare)
am 09.09.2017 07:29

am besten ein Drive In für Grasraucher , danach einen Parkplatz suchen und einen durchziehen und am Abend entspannt nach Hause fahren !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 08:43

Warum sollen Umlandgemeinden die Linzer Probleme lösen? Linz versalzt Brücken, reißt sie im letzten Moment vor dem Einsturz noch ab, ist aber nicht imstande, seine Verkehrsprobleme zu lösen, springt nur skandalös mit Besuchern um…

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Elmo (62 Kommentare)
am 07.09.2017 09:31

Dieses "Wir-gegen-die-Anderen"-Denken bringt niemanden weiter. Genauso könnte man fragen, warum Linz die Stau-Probleme von Pendlern lösen soll. Es wird nur gemeinsam gehen. Dazu muss auch die ständige Schuldzuweisung endlich aufhören.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 07.09.2017 08:39

Bitte macht einen Park draus, aber mit vielen Büschen, und bitte auch für die Armen Dealer mit Hütten die beheizbar sind weil wo sollen sie sonst Ihren Geschäften im Winter nachgehen. Am Hinskemplatz, im Hessenpark und im Schillerpark ist es im Winter wirklich zu Kalt. Ach ja einen Spielplatz brauchen sie natürlich auch, damit sie Ihre Drogen leichter im Sand vergraben können, das ist sonst wirklich zu mühsam. Empfehlenswert wäre auch noch eine Rotkreuz Station um die Messerstechereien schneller und besser zu behandeln können. Und natürlich Gratis WLAN das hätte ich jetzt fast vergessen. Denn das ist genau das Klientel die sicherlich der Stadt Linz am meisten Steuereinnahmen bringen. (Achtung Ironie)

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 08:57

Das ist nicht Ironie, sondern absichtliche Themaverfehlung. Laden Sie Ihren Müll bitte in den Wahlkampf-Foren ab.

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Juniper (352 Kommentare)
am 07.09.2017 08:34

Sensationell wie schlampig Oberösterreich, Linz und diverse Städte/Gemeinden ihre Hausübung in Sachen Infrastruktur machen. Andere Bundesländer investieren Unmengen um als Wirtschaftsstandort attraktiver zu werden und die Menschen im Land zu halten. Hier werden erst auf Drohung grosser Betriebe abzuwandern völlig veraltete Konzepte umgesetzt die dem heutigen Bedarf schon nicht gerecht werden, geschweige denn zukünftige Entwicklung mitbedenken.

Sämtliche ansonsten tolle, innovative Bildungs- und Betriebsgründungsinitiativen werden damit deutlich geschmälert . Sehr Schade.

Mit ein bissl guten Willen und Zusammenarbeit lassen sich binnen einiger Wochen bis wenige Monate vernünftige -wenigstens Mal provisorisch- Lösungen finden.

Es bräuchte halt den Willen dazu für die Mitbürger zusammen zu arbeiten und nicht nur das schielen auf politisches Kleingeld und Stimmenfang

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 08:30

"Welche Parkmöglichkeiten sollen den Pendlern zur Verfügung gestellt werden?" Ist das eine allgemeine Frage oder soll diese der Linzer Stadtsenat beantworten? Ich wüsste nämlich nicht, wieso dieser die beantworten soll. Zumindest sicher nicht allein. Für den Verkehr am und vom Land ist nun mal das Land verantwortlich. Diese Verantwortung hat es bisher im Mühlviertel vor allem in Form von aberhunderte Millionen verschlingenden Straßenbau (B127, S10, Westring, ...) wahrgenommen. Die Trendwende hin zur Stärkung des öffentlichen Verkehrs ist zwar erkennbar, bisher aber nur verbal. Es reicht zumindest nicht, sich einer Straßenbahn nach Traun zu rühmen, die einem von den Vorgängern in den Schoß gelegt wurde. Was ist jetzt mit der Mühlkreisbahn und Park & Ride im Linzer Umland? Geht da mal was weiter? Ja, Herr Verkehrslandesrat Steinkellner, Sie sind gemeint!

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Juniper (352 Kommentare)
am 07.09.2017 08:37

Nachdem Linz durch die Abgaben der Pendler fleissig am Kuchen mitnascht ist die Stadt genauso gefragt.

Gute Lösungen entstehen nur durch ein gutes Miteinander....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 08:51

Bestens. Wo ist das Miteinander etwa hinsichtlich der Mühlkreisbahn-Tieferlegung Mühlkreisbahnhof/Hinsenkampplatz? Alles sagen, dass die sinnvollste Lösung wäre, aber anstatt eine solche anzustreben, wird von Landesseite nur gejammert, dass das so teuer wäre und darum die Neue Schienenachse verzögert. Beim Westring gab es Jammerei wegen allem Möglichen. Aber kaum wegen der Kosten.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.09.2017 08:14

bin auch für verbot des urfaharmarkt wenn schon denn schon

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Elmo (62 Kommentare)
am 07.09.2017 08:16

Mit welchem Argument? Die Widmung lässt das doch zu.

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 07.09.2017 19:07

wie lange noch den idioten fällt sicher etwas ein

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Floh1982 (2.355 Kommentare)
am 07.09.2017 07:17

"Baier warnt jedoch vor einer "überfallsartigen Sperre" des Großparkplatzes im Oktober." --- Was ist daran bitte überfallsartig? Schon seit Jahrzehnten gibt es die Überlegungen der Stadt Linz, diese Fläche anderwertig zu nutzen. Das Land OÖ. und die Umlandgemeinden hätten genug Zeit gehabt, sich um die Umsetzung eines Park-and-Ride-Konzeptes außerhalb der Stadtgrenzen zu kümmern. Dass dies verabsäumt wurde, ist nicht die Schuld der Stadt Linz.

Wenn der Herr Vizebürgermeister hier von überfallsartig spricht, dann hat er irgend etwas verschlafen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 07:51

Nicht wirklich von der Stadt. Es gab Überlegungen zur Umgestaltung vor allem von der ÖVP. Davon will Baier heute freilich nichts mehr wissen. Ebenso wenig, dass die "Überfallsartigkeit" der Sperre nicht passiert, weil jemand lustig ist. Sondern weil es juristisch zwingend ist.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 08:38

Warum sollen Umlandgemeinden die Linzer Probleme lösen?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2017 08:45

Weil die Pendlerautos nicht "Linzer Probleme" sind, sondern die Probleme für Linz erst verursachen. Und die Umlandgemeinden sollen diese auch nicht lösen, sondern ihren Teil dazu beitragen. Das ist nur sinnvoll und fair.

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( Kommentare)
am 07.09.2017 07:16

Es wird zwei Möglichkeiten geben, entweder Kostenpflicht für Pendler oder mehr Grünfläche für Linz,
wobei mir letzteres lieber wäre.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 08:36

Warum Kostenpflichtig nur für Pendler? Für Linzer nicht?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 06:37

Ein Mordsspass wäre, die Fahrkarten-Preisgestaltung an der Schnittstelle Linz-Verkehrsverbund einer Betrachtung zu unterziehen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 07.09.2017 06:48

Zu teuer? Oder was?
Was willst uns mitteilen?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 07.09.2017 08:32

Umsteigen ist teuer.

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