Unfall auf Nibelungenbrücke: Klage gegen Stadt
LINZ. Linzer Radfahrer stieß mit Fußgänger zusammen, stürzte auf die Fahrbahn und brach sich Unterarm.
Seit Jahren warnen vor allem Radfahrer vor der Gefährlichkeit der Nibelungenbrücke in Linz. Das gilt besonders für den Bereich der Auf- und Abfahrten, aber auch für das enge Nebeneinander von Geh- und Radweg unmittelbar neben der dreispurigen Fahrbahn auf der Brücke.
Vor zehn Tagen hat Peter Jonas am eigenen Leib erfahren, wie gefährlich es sein kann, mit dem Rad auf der Brücke unterwegs zu sein. Nach einem Unfall erwägt der Linzer Verkehrspsychologe jetzt sogar eine Klage gegen die Stadt Linz.
"Ich bin seit dem Unfall sehr nachdenklich geworden", sagte der 55-Jährige gestern im Gespräch mit den OÖNachrichten. Sein linker Arm ist gebrochen, die Prellungen sind aber schon halbwegs abgeheilt. Glück habe er gehabt. Geblieben ist trotzdem die Vorstellung, was alles passieren hätte können.
Zusammenstoß mit Fußgänger
Das ist passiert: Jonas fuhr am 30. Oktober, wie er es so gut wie täglich macht, mit dem Fahrrad von Urfahr kommend Richtung Hauptplatz über die Brücke. Gegen 14.20 Uhr trat plötzlich ein unmittelbar vor dem Radfahrer in die gleiche Richtung gehender Fußgänger nach links. "Wahrscheinlich wollte er einem anderen Fußgänger ausweichen", glaubt Jonas, der so überrascht wurde, dass er nicht mehr reagieren konnte.
Er sei mit etwa acht km/h unterwegs gewesen, stieß mit der Schulter gegen den Fußgänger und stürzte in der Folge auf die normalerweise gerade freitagnachmittags stark befahrene Fahrbahn. "Ich hatte das Glück, dass ich in eine Lücke zwischen zwei Fahrzeugen fiel. Ein Lkw-Lenker konnte dank einer Notbremsung rechtzeitig anhalten. Ich brauchte immerhin ein paar Sekunden, um aufzustehen und wieder auf den Radweg zurückzukommen", schildert Jonas den Unfall.
Er habe anfänglich geglaubt, dass er mit dem Schrecken davongekommen war, und ging mit dem beschädigten Rad weiter in Richtung Hauptplatz, wo ihm dann bei der Einzahlung der Wochenlosung auffiel, dass er den linken Arm nicht mehr bewegen konnte und starke Schmerzen hatte. Im Unfallkrankenhaus wurde schließlich ein Bruch des Unterarms festgestellt. "Die Verletzung habe ich mir ausschließlich beim Sturz zugezogen", sagt Jonas, dem es bei einer möglichen Klage gegen die Stadt keineswegs um Schadenersatz geht. "Ich bin sauer auf Linz, weil hier eine Gefahrenquelle wider besseres Wissen nicht saniert wird."
Wenn der Unfall, der für ihn letztlich glimpflich ausgegangen ist, weder die Schuld des Fußgängers noch die des Radfahrers war, dann muss etwas an der Konstruktion falsch sein, wie es der Verkehrspsychologe formuliert.
Die Frage der Zuständigkeit für die Nibelungenbrücke
So bedauerlich der Unfall von Peter Jonas auch ist, die Stadt Linz sei der falsche Adressat einer möglichen Klage von ihm. Die noch bis Donnerstag zuständige Verkehrsreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) sieht die Zuständigkeit beim Land Oberösterreich. „Die Nibelungenbrücke ist Eigentum des Landes, da können wir als Stadt nichts tun“, so Hörzing auf OÖN-Anfrage.
Der designierte Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) wollte die mögliche Klage nicht kommentieren. Er sei sich aber der grundsätzlichen Problematik auf der wichtigen Donauquerung von Linz bewusst. „Die Nibelungenbrücke steht auf meiner Liste ganz oben“, sagte Hein den OÖNachrichten.
Er wolle rasch nach seinem Amtsantritt – am 12. November wird die neue Stadtregierung konstituiert – eine Diskussion darüber führen, ob und wie es möglich sei, Verbesserungen der Sicherheit auf der Nibelungenbrücke herbeizuführen.
Aus dem Büro des neuen Verkehrs-Landesrates Günther Steinkellner (FP) hieß es auf Anfrage, dass es verschiedene Zuständigkeiten für Brücke, Fahrbahn, Geh- und Radweg gebe. Man werde sich das genau anschauen. (rgr)
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An (fast) alle Kommentar-Verfasser:
Was hier als Reaktion auf den Artikel zu lesen ist macht mich sehr nachdenklich... Es handelt sich um ein ernstes Thema, es gab vor nicht allzu langer Zeit bereits einen Toten auf der Brücke. Jede Iniative weitere Tote zu verhindern sollte jeder mit etwas Verstand unterstützten!
Du sagst es! -
Absteigen und Fahrrad schieben!
Was glaubst, wie oft ich mich schon über so einen Raser geärgert habe!
Warst du schon einmal zu Urfahrsmarktszeiten auf der Brücke, wenn das ganze Mühlviertel alles blockiert?
Ganz genau da würde ich dem Herren Psychologen beim Fahren gern zusehen.
Das wäre sicher eine kostenlose Lachnummer ...
Oder: Fußgänger von der Brücke verbannen. Oder: Autos stehen lassen. Ist auch umwelttechnisch das Beste.
Es muss doch wohl möglich sein Lösungen zu finden dass eine Brücke von mehreren Gruppen genutzt werden kann!
Und: warum über Psychologen lustig machen und nicht über Herren oder Frauen Honigsammler? Das wäre sicher eine Lachnummer!
Lieber Tobias, das ist ganz einfach:
Ein Honigsammler haut sich nicht auf die Straße und bricht sich die Hand.
Ein Honigsammler haut sich auf die Bienen und fällt samtweich.
Erkennst du den Unterschied?...
Urfahrmarkt war/ist? ein eigenes Thema: die Zufahrtsstrßen gefährlich wegen der Autofahrerinnen, Autofahrer, die sich nicht auskennen, schneiden dich, wo es die Polizei überall verboten hat, reißen die Türen auf, bevor sie noch richtig stehen, ohne zu schauen. Und auf der Brücke die Fußgänger auch unaufmerksam und bar jeder Ahnung, wo sie überhaupt sind, glauben, du als Radfahrer würdest dich falsch verhalten und machen Anstalten, dich hinunterzustoßen.
Der Fall Nibelungenbrücke stinkt zum Himmel.
@honigsammler
Am gefährlichste sind die Mühlviertler die es nach Linz verschlagen hat und nun glauben sie seien Linzer...
Lieber KubaLibre,
die können sich alle ein Auto leisten und produzieren Stau, aber keine Unfälle ..
Dazu gibt's nicht mehr viel zu sagen. Es sollte von allen Seiten und mit Eifer angepackt werden.
Eine wahrlich fulminante Reinkarnation der Forumstrolle, wenn man sich die Beiträge von PANMA.. und ToniKlan... so auf der Zunge zergehen lässt.
Da bekommt selbst das Adi Pinter Zitat Dimensionen, die es noch nie erreichte!
geh meisterl, wer wird denn WEHLEIDIG sein.
..... gruenwaehler ?
Eine wahrlich fulminante Reinkarnation der Forumstrolle, wenn man sich die Beiträge von PANMA.. und ToniKlan... so auf der Zunge zergehen lässt.
Da bekommt selbst das Adi Pinter Zitat Dimensionen, die es noch nie erreichte!
ein verkehrs psychologe müsste wissen wie man sich als verkehrsteilnehmer verhält! selbst hat er eine firma die nachschulungen für autofahrer hält, und damit sehr gutes geld verdient!
oder gehts geschäft schlecht dass man schmerzengeld braucht?
Lesen wird in der Volksschule unterrichtet, Faulheit stinkt. Wo steht etwas, dass er auch nur den geringsten Fehler gemacht hat?
du bist das hirnloseste was hier rumläuft. dass du dich selbständig frei bewegen kannst grenzt an ein wunder.
Ich fahre regelmäßig mit dem Rad sowohl durch die Innenstadt als auch über die Nibelungenbrücke. Daher verstehe Herrn Jonas nicht, denn in der StVO (und die gilt auch für Radfahrer, leider wissen die meisten Radler das nicht) ist ausdrücklich festgehalten, dass man vorausschauend fahren muss. Die Brücke ist kein Problem, wenn man sich auf die Situation einstellt. Aus meiner Sicht stellen das größte Gefahrenpotential jene Radfahrer dar, die auf der Brücke gegen die eigentlich vorgesehene Fahrtrichtung unterwegs sind.
Da bin ich anderer Meinung. Vorausschauend zu fahren ist klar, aber KEIN Meinsch kann voraussehen, dass jemand gleich einen halben Meter heraustritt. Gehen Fg knapp am Rand, ist besondere Vorsicht geboten, ohne Zweifel.
Besagt auch der Vertrauensgrundsatz, welcher für Radfahrer ebenfalls gilt: diese können davon ausgehen, dass Fußgänger nicht einfach so eine Fahrbahn betreten, der Radweg ist schließlich eindeutig gekennzeichnet.
Genauso wie unachtsame Autofahrer sollte man auch als Fußgänger oder Radfahrer für Fehlverhalten bestraft werden, auch wenn man als Fußgänger für Unachtsamkeiten meistens selbst den körperlichen Schaden hat im Gegensatz zum Auto. Ich kenne die Radweg- und Gehsteigsituation über die Brücke sowohl als Fußgänger als auch als Radfahrer und hatte schon beides: unachtsame Fußgänger wie Radfahrer.
Erschwerend kommt dazu, dass viele Radfahrer und Fussgänger nie wirklich gelernt haben (wie KFZ Lenker bei der Führerscheinvorbereitung), wie sie sich verhalten sollen.
von ToniKalinaga (51) · 10.11.2015 08:18 Uhr
lieber herr v-psycherl .....
---
Grundlos unbekannte Leute schimpfen.
abseits der gefährlichen nibelungenbrücke, ists trotzdem imma eine hetz als radfahrer:
* den fußgängern ellenbogenchecks zu verpassen
* den stinkefinger gegen belämmerte autofahrer zu erheben
* vorrang-/stoptafeln - was ist das ??
* schneidig gegen einbahnen flitzen
* passanten von hinten anbrüllen (depp, oa.ch...)
* ...
conclusio: herrlich...
nicht zu vergessen, den Inhalt der Trinkflasche durch des geöffnete Seitenfenster des cholerischen Autofahrers zu entleeren.
von PANAMclipper (247) · 10.11.2015 13:17 Uhr
beim durchlesen der postings, drängt sich folgende assoziation immer wieder auf:
"Es gibt zwei Prozent Genies und 98 Prozent Naturdeppen."
(danke adi pinter + capsai !)
assozierst du dich zu den 98 % ?
das wussten wir doch schon .. warum die Bestätigung ?
fühlst dich leicht betroffen ?
natürlich seppi!
aber danke, danke, dass du mich zu den 2% zählst !
sinnerfassendes lesen ist also auch net "deines" ...
jetzt verratest dich auch noch ... hahahahahahahaha
wenn euch das radfahren in der city zu gefählich erscheint, liebe radfahrer, dann fahrt halt mit taxi, bus oder bim.
oder ihr geht ganz einfach z'fuass !
Ich wäre eher für Hausarrest für eine bestimmte Sorte von Postern.
Ah, geh -
Bei Hausarrest sitzt noch länger vorm Rechner und hat noch mehr Zeit zum stänkern.
Hausverbot wäre der richtige Ansatz..
1.) fällt mir auf, daß hier bsonders gern draufghaut wird, wenn "Akademiker" etwas einklagen wollen (siehe auch Glocke neuer Dom)
Die OÖN weist in so einem Fall auch immer brav draufhin daß es ein "gstudierter" is, der sich aufbudelt.
2.) is der Radfahrer natürlich selber schuld.
Ich kenn unzählige gefährliche Stellen, die Bund/Stadt/Land/Gemeinde/ÖBB/etc. besser absichern könnten.
Ich kenn Straßen, da ruinier ich mir die Stoßdämpfer in 0,nix, wenn ich die erlaubte Geschwindigkeit fahr.
Kurven, aus denen ich sicher rausflieg mit der erlaubten Geschwindigkeit
Die Brücke ist eine Mischverkehrsfläche und das Risiko, mit dem Rad zu fahren statt es zu schieben, liegt beim Fahrer.
Im Gegenteil: der soll froh sein, wenn ihn der Fußgänger nicht klagt.
ER hat nämlich einen Fußgänger angefahren!!!!
Ich frag mich oft, wie das in der Fuzo ist, wenn mich ein Radl abschießt (fahren ist ja erlaubt)
Auf dem Radweg - wo Fußgänmger nichts zu suchen haben.
d.h. auf der Straße, wo "Fußgänger nix zu suchen haben" darf ich dann mit dem Auto einen umfahren, weil er einen Schritt nach links macht? und dann auch noch weiterfahren?
Und dann die Stadt klagen, weils keinen Zaun (pöses Wort) neben der Straße gebaut hat?
OHHHH, die OÖN zeigt Lernfähigkeit in punkto "gstudierter" und hat den Artikel umformuliert.
Freut mich! (bin kein "gstudierter")
Der Fußgänger ist - seitlich - vom Gehweg auf den Radweg, ist das so schwer zu beggeifen?
Ist übrigens der Grund, warum ich gegen Radwege am Gehsteig bin: Ein Radweg, der nicht baulich von den Fußgängern getrennt ist, ist für die Würscht.
Mag a mitschuld haben, fakt ist, der Hr. Jonas WEISS ja, wie gefährlich das dort ist!!!
und hat sich nicht entsprechend verhalten
Entsprechen verhalten, das hieße?
heisst:
im Zweifel abzusteigen und zu schieben...
Die 200 m sind halt nicht immer beFAHRbar, kommt auf den Traffic an.
wenn ein Fußgänger schon einem anderen ausweichen muss (siehe Artikel) wird wohl zuviel traffic gewesen sein....
Dass die Trennung nur durch den strich ein schmarrn ist, JA. Aber berechtigt nicht zu jeder zeit auch FAHREN zu können
Vergleiche Auto --> Stau...da kann man auch nicht fahren
Gut, ich muss gestehen, nicht dabeigesessen zu sein. Ich fahre fallweise von Auhof nach Urfahr/ Hauptstraße und mit der Straßenbahn weiter.
Ich kenne auch Zeiten, als auf Fahrbahnniveau ein Fahrradstreifen war. Nach Abwesenheit von mehr als einer Woche ging mir damals irrsinnig der Reis beim Befahren der Brücke. Wegen der LKW und den Anhängern.
Wie (ich glaube auch von Dampfplauderei) angesprochen, gilt der Vertrauensgrundsatz: begehen Erwachsene in Längsrichtung den Gehsteig, kann in angemessenem Abstand vorbeigefahren werden.
Seit Jahren kämpft die Radlobby um eine Verbreiterung oder zumindest minimale Verbesserungen. Monatlich melden sich bei uns verunfallte Radfahrer. Demonstriert haben wir auch schon mit hunderten Radlern. Vielleicht hilft es das jetzt Verkehrspolitik in Stadt und Land in der Hand von nur einer Partei liegt.
Mit Fußgängern am GEHweg verunfallte RAdfahrer??
Die armen......Fußgänger
Das ist ein Radweg, auf dem immer wieder Fußgänger zu finden sind, denen der Gehweg nicht ausreicht.
und wie schauts in der Landstraße (fuzo) aus???
Da fahrns teilw. wie die depperten durch...
@anschinsan: Da hast Du auch recht. In der Landstrasse fahren manche Radfahrer, als ob sie Rennfahren wären. Wenn da ein Fussgänger einen "falschen" Schritt macht...
Rücksichtnahme und Hirn sind nicht weit verbreitet...
Kein Radfahrer, der halbwegs bei Trost ist, fährt freiwillig über Stöckelpflaster.
d.h. ich träum des nur, daß auf der Landstraße radln fahrn und viele viel zu schnell??
und a stöcklpflaster is auch dort? komisch , für mich schauts wie Steinplatten aus (nur in der mitte is pflaster)
Ja es fahren dort auch Strassenbahnen, viel zu schnell. 5 km/h erlaubt, wieviel fahrt die Strassenbahn - bin schon mal mit 40 dahinter her.
und darum dürfens die radler auch??
ergo bist auch du 40 km/h in der fuzo gfahren?? sauber! oder dumm??
Hinter der StraBa ist's am Sichersten - die hat schon alle Slalomstangen weggepflügt
Wesentlich zu schnell kann auf dem Gleiskörper kaum wer fahren, im Fußgängerbereich (große, glatte Platten) schon. Das scheinen Nachposter übersehen zu haben.
Alles nichts dagegen, wie es in Wien zugeht; das ist aber kein Trost für Linz.
@eulenauge: Stimmt genau, der weisse Strich, der Radweg von Fussweg unterscheidt, ist oft kaum erkennbar und selbt wenn er frisch gestrichen ist, bemerken manche Fussgänger ihn nicht oder wollen ihn nicht sehen und sind am Radweg. Dann wird es gefährlich.
Besonders lustig wird´s, wenn Urfahrmarkt ist, dann sind viele Fussgänger unterwegs, manche angesoffen, dann wird ihnen der Fussgängerbereich zu schmal und viele rennen auf dem Radfahrstreifen herum.
BGM Luger hatte übrigens mal als Stadtrat für Verkehrsfragen die "geniale" Idee, Fussgänger- und Radfahrerbereich im Sinne einer "Begegnungszone" zu vereinen, er Effekt wäre, dass alle ihr Rad schieben müssten. Ich war über diese blödeste aller Ideen (für die Radfahrer) so wütend, dass ich ihn angerufen habe und meine Meinung gesagt habe.
Ich habe gemerkt, dass sich der gute Mann noch keine profunden Gedanken über das Radfahren in der Stadt gemacht haben kann. Ist wohl nicht seine Welt. Aber Verkehrs-Stadtrat war er...
Der "weiße Strich" ist eine SPERRLINIE die der Fußgänger überschritten hat! Für den Fall dass Sie keinen Führerschein haben...