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Stadtentwicklung in Linz braucht "klare Bebauungsregeln, die für alle gelten"

Von Reinhold Gruber, 12. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Linz braucht "klare Bebauungsregeln, die für alle gelten", meint VP-Vizebürgermeister Baier. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. VP-Vizebürgermeister Baier sieht wieder Notwendigkeit für einen "echten Baudirektor".

Die Platznot in Linz ist für den Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) nicht Ursache für bauliche Irrläufe in der Stadt, sondern ein vorgeschobenes Argument. Damit solle davon abgelenkt werden, dass es in den vergangenen fünfzehn Jahren eine Entwicklung gegeben habe, die sich immer weiter von einer wirklichen Stadtentwicklung entfernt habe.

Es fehle an ganz klaren Bebauungsregeln, die für alle gelten würden. Solche könnten Rechtssicherheit schaffen. Wenn aber von Projekt zu Projekt individuell Änderungen von Bebauungsplänen durchgeführt werden, dann habe die Politik ein Glaubwürdigkeitsproblem, so Baier im Gespräch mit den OÖNachrichten.

"Fehlerhafte Politik"

Ein Argument, das für den seit zwei Jahren zuständigen Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein (FP) nicht zutrifft. "Wir haben in der Stadt sehr viele alte Bebauungspläne, die nicht mehr zeitgemäß sind." Zudem pflege die Stadt eine "restriktive Vorgangsweise" bei neuen Bebauungen.

Für Baier ändert dies nichts daran, dass eine Mischung aus Unvermögen und fehlerhafter Politik das jetzige Dilemma gefördert habe. Alte, historische Bauten verschwinden, wie in Alturfahr-West oder im Franckviertel, wo die Wohnanlage Wimhölzel-Hinterland – 1929/30 errichtet – in den nächsten zehn Jahren schrittweise abgerissen und durch Neubauten ersetzt wird.

Hochhäuser würden geplant oder angedacht, ohne dass die Politik Vorgaben mache. "Das Zehn-Punkte-Programm der Stadt ist kein Hochhaus-Entwicklungsplan. Wobei es reichen würde, wenn Bebauungspläne immer streng und strikt sein würden."

Grundsätzlich ist Baier aber kein Feind von Hochhäusern. Wo sie Sinn ergeben, sollen sie erlaubt sein. In Bahnhofsnähe sei das Bauen in die Höhe sinnvoll gewesen. Beim Mühlkreisbahnhof müsse man sich aber schon die Frage stellen, ob dies ein idealer Standort für ein Hochhaus sei.

Für Hein ist der Wandel der Stadt in "einer sehr dynamischen Zeit" mit anderen Maßstäben zu betrachten. Er würde lieber etwas mehr "in die Höhe als in den Grüngürtel bauen".

Wie soll die Stadt aus dem Dilemma herauskommen? "Linz braucht wieder einen echten Baudirektor, einen starken Pol, der eingreifen und Fehlentwicklungen verhindern kann", sagt Baier. Seit Franz-Xaver Goldner, der 2003 in Pension gegangen ist, wurde diese Position praktisch nicht mehr mit Leben erfüllt und schließlich abgeschafft. Seither hat sich für Baier eine Planungs- und Konzeptlosigkeit in Linz eingestellt.

"Modernste Stadtplanung"

Für Hein gibt es den Baudirektor in Person von Gunter Amesberger. Das letzte Wort habe aber in allen Baufragen ohnedies der Gemeinderat. Die Stadtplanung müsse den Kurs vorgeben und entscheiden, welche Projekte in den Gestaltungsbeirat, in einen Architektenwettbewerb oder in ein kooperatives Planungsverfahren (wie in Ebelsberg) münden. Im ersten Quartal 2018 will Hein diese "modernste Stadtplanung Österreichs" umgesetzt haben.

Eine Einschätzung, die Baier nicht teilt. Er sieht nur dann eine Chance, aus der momentanen Planlosigkeit herauszukommen, wenn der Gestaltungsbeirat reformiert, das Modell einer stärkeren Bürgerbeteiligung umgesetzt und klar definiert wird, wie man sich die Entwicklung von Stadtteilen vorstellt. "Es ist spät, aber noch nicht zu spät", so Baier.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 23:18

Also wenn, dann würde ich den Potocnik fragen, der kommt auch von der besseren ÖVP.

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 12.12.2017 18:39

Linz braucht nicht neue Regeln,Pläne ect.Linz braucht BRÜCKEN,Parkplätze,Park &Ride Anlagen,Gute Öffis und dann funktioniert der Verkehr: Dazu braucht man aber Fachleute mit Kompetenz.Hr.Hein verkriecht sich lieber im Hinterzimmer und spielt mit den Ampelpärchen ect.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 12.12.2017 20:35

wobei durch den Zuzug derzeit braucht es natürlich neue Wohnungen und der Weg geht an Hochhäusern einfach nicht vorbei -> weil wenn weiter draußen gebaut wird produzieren wir wieder Pendler. Da ist aus meiner Sicht ein richtiges Hochhausviertel viel sinnvoller (im Zentrum braucht man ja aufgrund der guten Öffi's kein KFZ)

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ernst.fischer123 (29 Kommentare)
am 12.12.2017 22:46

Herr Hein "verkriecht" sich meiner Wahrnehmung nach nicht sondern darf nun einen Augiasstall ausmisten, den ihm seine SPÖ-VorgängerInnen hinterlassen haben. Dass das nicht in ein/zwei jahren geht leuchtet ein.

Immerhin hatten seien VorgängerInnen Jahrzehnt Zeit, diesen Mist zu produzieren.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2017 12:05

Ich wüsste da ein paar Hektar direkt an der Grenze zu Lichtenberg, die ich sehr gerne verbauen lassen würde.
Weil jetzt kostet der Grund dort 2€, als Baugrund 500€ grinsen

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( Kommentare)
am 12.12.2017 17:06

Ich nehme an, Ihr Grund...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 12.12.2017 17:46

Klar.
Aber die Oberen 10.000 können warten... der Bauer unter mir hat sich Erschossen nach dem Grundverkauf... langte kaum zur Schuldenabdeckung.

Paar Wochen drauf wars Bauland zu 700€ der m2.

Bachlberg.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 12.12.2017 11:55

diese problem hat nicht nur linz, sondern jede österreichische gemeinde! das ist ein riesiger interessenskonfliktherd zwischen politik und den bürgern! wobei hier die politik sehr schnell ins schiefe licht geraten kann - nicht zu unrecht, wie ich meine!

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schubbi (2.960 Kommentare)
am 12.12.2017 11:18

Bebauungspläne sind immer ein Streitthema. Dass sich einige privilegierte Grundbesitzer durch Umwidmung hier auf relativ einfache Weise sehr viel Geld verdienen können und das auch schamlos ausgenutzt wird ist ein Fakt. Meistens sind es diejenigen die eh schon mehr als genug haben. Aber was soll man tun, wenn wie überall nur auf die eigene Tasche geschaut wird ?
ich meinerseits würde Umwidmungen auf das allernotwendigste reduzieren. Den größten Nutzen von neuen Wohnbauprojekten haben doch sowieso nur Emigranten die sich diese Wohnungen gar nicht leisten können.

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schubbi (2.960 Kommentare)
am 12.12.2017 11:21

ich komme durch meinen Beruf viel in neugebaute Wohnsiedlungen im Linzer Raum, die sind alle fest in ausländischer Hand.
Als Österreicher bist du dort ein Fremder.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 12.12.2017 11:25

richtig 😊 ich hab mir auch schon mal den Spaß gemacht die Klingelschilder in den neuen Wohngegenden zu lesen

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( Kommentare)
am 12.12.2017 17:05

Es können halt nicht alle Mayer, Huber, Müller etc. heißen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 21:58

Was habens da alles an Ausländischem gelesen? Strache, Podgorschek, Vilimsky vielleicht?

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 23:27

Werter Poster Freundlicherhinweis,
habe tatsächlich gleichgedacht grinsen, Sie waren natürlich der Erste.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 23:25

Werter Poster schubbi,
Sie meinen die Immigranten Podgorschek, Vilimsky, Strache, usw., die jetzt Österreich unsicher machen?

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 12.12.2017 11:57

Vielleicht ermöglichen die Politiker solche projektbezogene Änderung auch nur dann wenn etwas für die eigene Tasche drinnen ist?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 12.12.2017 10:57

bei den vernetzen Lobbyisten wird’s schwer sein man kann doch nicht gleich alle auswechseln

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 12.12.2017 10:11

Gunter Amesberger kann es nicht, das hat er hinlänglich bewiesen. Es fehlt ihm am Können und Kreativität. Höchste Zeit, ihn abzulösen.

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cicero_linz (59 Kommentare)
am 12.12.2017 19:58

Ich kreide vieles von dem, was in den letzten Jahren nicht gut gelaufen ist, eher dem unsäglich eitlen und selbstgefälligen Vorgänger Albrecht an. Und grad der sudert aus der Pension heraus auf heftigste herum.

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ernst.fischer123 (29 Kommentare)
am 12.12.2017 22:52

Die Diskussion, ob G.A nun ein Stadtplaner ist oder nicht, ist müßig wobei ich keineswegs unterstellen möchte, dass auf Beamtenebene das nötige Knowhow nicht verfügbar ist.

Für einen Stadtplaner ist schlicht und einfach kein Platz nachdem der jetzige Bürgermeister und dessen Vorgänger ja ohnehin ihrer Einschätzung nach die besten Stadtplaner / Stadtentwickler waren und dem Beamtenapparat eh nur noch die Umsetzung blieb.....

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 12.12.2017 09:09

Hr. Hein lügt wenn er sagt: "Wir haben in der Stadt sehr viele alte Bebauungspläne, die nicht mehr zeitgemäß sind." Zudem pflege die Stadt eine "restriktive Vorgangsweise" bei neuen Bebauungen. Derzeit strebt die Stadt wieder einen Bebauungsplan aus dem Jahr 2002 (also nicht alt) zu ändern. und zwar von 2geschossiger Verbauung auf 5geschossige Bauten. Diese geplante Änderung ist anlaßbezogen damit ein Bauträger maximalen Gewinn machen kann. Also auch die Aussage "restrektive Vorgangsweise" wird hier nicht praktiziert.
Konkret handelt es sich um die Änderung des Bebauungsplanes
M08 14 02 00 am Linzer Froschberg. Neben Einfamilienhäusern sollen nun mehrgeschossige Bauten gebaut werden dürfen.
Es fehlt an ganz klaren Bebauungsregeln, die für alle gelten würden. Solche könnten Rechtssicherheit schaffen. Wenn aber von Projekt zu Projekt individuell Änderungen von Bebauungsplänen durchgeführt werden, dann hat die Politik ein Glaubwürdigkeitsproblem

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AnaVanLinz (4 Kommentare)
am 12.12.2017 07:14

Typisch LINZER ÖVP,immer Öl ins Feuer gießen und selber mit den eigenen Ressorts ständig versagt.....Herr Vize BAIER schafft es nicht mal seit einem Jahr Schilder anzubringen,sich um Baumschnitt zu kümmern und von der unzureichenden Schneeräumung usw will ich gar nicht sprechen.....Große Klappe und nichts dahinter bei der ÖVP

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 07:49

Extra angemeldet für diese persönliche Pöbelei?

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( Kommentare)
am 12.12.2017 08:03

Was sie alles wissen😂😂weniger ist oft mehr"alleswisser"Hast keine Arbeit linker Bluza

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 09:05

Jeder erlebt sein erstes mal. Wissen Sie noch, warum Sie sich angemeldet haben und was Sie in Ihrem ersten Post geschrieben haben?

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wopra (736 Kommentare)
am 12.12.2017 07:59

Ana....so grundsätzlich Du auch recht hast !
Aber seit der aus persönlichen Gründen durch Dobusch „Nichtvertragsverlängerung“ des exzellenten (letzten) Baudirektors Arch.F.X. Holder ist in Linz tatsächlich jedwede Entwicklungsstruktur abhanden gekommen und Bausünden wurden dutzendfach „übersehen““
= diese blieben ungeahndet ! LEIDER SO IST ES !

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bergere (3.190 Kommentare)
am 12.12.2017 00:42

Späte Erkenntnis fūr Pichling wo Grūnland fūr Generationen in nur weniger zeit in eine Wūste von Betonklötzen verwandelt wurde und weiter hemmungslos mit Beton zugegossen wird.Die nächste Frage die sich stellen wūrde,woher kommen den all die Leute die hier wohnen werden, wird etwa das Mūhlviertel abgesiedelt?Dann wäre es noch zu verstehen.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 12.12.2017 08:54

Die kommen über die Balkan- und Mittelmeer-Route

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 09:10

Vom Migrantenghetto solarcity hab ich noch nie was gehört.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 12.12.2017 09:17

Die Gegend ist aber tatsächlich ziemlich international geworden. zwinkern

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landlinzer (656 Kommentare)
am 12.12.2017 09:34

Auwiesen war am Anfang auch noch eine bessere Wohngegend, dann die Karstgründe in Ebelsberg, bald versifft die Solarcity, usw...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 09:41

Bullshit. Auwiesen war NIE eine bessere Wohngegend.

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ernst.fischer123 (29 Kommentare)
am 12.12.2017 22:37

Von wegen Bullshit!

Auwiesen war zwar nie ein Bobo-Reservart, aber trotzdem in den 80er-Jahren eine besser Wohngegend. Die Wohnungen haben großzügige Terrassen/Balkone oder Gärten. Der (untere) Mittelstand hat das Angebot zu Beginn gerne angenommen.

Man war damals auch stolz auf das Wohnprojekt. Ich zitiere aus einem OÖN-Artikel: "Eine Musterstadt sollte Auwiesen im Süden von Linz werden. Doch die geplante Vorzeigesiedlung wurde zur Problemzone".

Dann ist beginnend mit den 90er-Jahren und vor allen seit der Jahrtausendwende die Situation leider wegen der verfehlten Migrations-/Integrationspolitik gekippt und die negative Entwicklung wird sich leider kaum mehr aufhalten lassen können.

Ewig schade um die wirklich schönen Wohnungen! Auwiesen ist das beste Beispiel dafür, dass ohne entsprechende Begleitmaßnahmen jedes noch so gut geplante Wohnprojekt scheitern kann.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.12.2017 09:07

Wollens, dass in der Traun-Donauau gebaut wird? Die Stadt wächst nun mal und Bauland ist Bauland.

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schubbi (2.960 Kommentare)
am 12.12.2017 15:21

Ob sie es glauben oder nicht - in den Traunauen wird gebaut. Siehe St.martin/Traun, "Wohnen im Auenland". Über 3000qm Au, die einem bekannten FPÖ-Obmann umgewidmet wurden und jetze eine riesige Wohnsiedlung gebaute wird. Ist ja sowas zum Kotzen, diese Überheblichkeit. Die Gelsen sollens fressen

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meinereiner (161 Kommentare)
am 12.12.2017 00:41

Herr Vize, ich danke Ihnen ! Ich wohne seit dreißig Jahren in der Wohnanlage Wimhölzl-Hinterland, das noch unter BM Dobusch als Blickpunkt von Linz hervorgehoben wurde. Jetzt werde ich, im Alter von achtzig Jahren, aus meiner Wohnung hinausgeschmissen. Sorry, aber so ähnlich ist es. In einen dieser grauslichen Betonklötze werde ich nicht ziehen. Bis es soweit ist, nun, bis dahin bleibe ich hier, aber ehrlich, Herr Baier, ich schäme mich für meine Heimatstadt Linz. Ich hatte immer gedacht, hier bin ich sicher.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.12.2017 07:51

Wann ist aus deiner Sicht der richtige Zeitpunkt für die längst überfällige Sanierung? Denn IRGENDWANN muss halt mal was gemacht werden.

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( Kommentare)
am 12.12.2017 13:54

Sanierung ja, aber nicht Abriss und dann Gewinnmaximierung durch maximale Flächenausnutzung.
Ich finde es grauslich, wenn man fast schon den Nachbarn im Haus gegenüber aus den Fenstern heraus die Hand schütteln kann.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.12.2017 23:32

Werter Poster meinereiner,
die Franckviertler werden es den verantwortlichen Politikern schon heimzahlen. Da können die Gift draufnehmen!

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