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Stadt Linz rüstet auf Elektromobilität um

Von Von, 28. Jänner 2012, 11:57 Uhr
Stadt Linz rüstet auf Elektromobilität um
"Elektro-Fahrzeug der Linz AG" Bild: "Linz AG"

Der Linzer Gemeinderat setzte ein Signal für mehr Umweltschutz: Ausrangierte Fahrzeuge der Unternehmensgruppe Linz sollen künftig nur noch durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden.

Die Luftsituation ist im Großraum Linz seit Jahren angespannt. Vor allem die durch den Individuelverkehr verursachte Feinstaubbelastung ist enorm, immer wieder kommt es zur Überschreitung von Grenzwerten. Die auf Antrag der FP-Fraktion im Gemeinderat einstimmig angenommene Resolution soll dazu beitragen, die belastung der Linzer Luft nicht noch weiter steigen zu lassen. Wenn künftig aus dem Fuhrpark eines Unternehmens der Unternehmensgruppe Linz ein Fahrzeug aussortiert wird, soll es durch ein umweltfreundliches, emissions- sowie lärmarmes Elektrofahrzeug ersetzt werden.
"Der Prozess der Umsetzung ist bereits in die Wege geleitet worden. Für die Stadtgärten wurde schon ein Elektro-Arbeitsfahrzeug zu Testzwecken angekauft", sagt die Grüne Umweltstadträtin Eva Schobesberger, die den FP-Vorstoß positiv bewertet, "gemeinsam mit dem Bürgermeister habe ich bereits vor einem Jahr die schrittweise Umstellung des städtischen Fuhrparks auf Elektro-Mobilität vereinbart."

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 31.01.2012 23:36

Wurde auch Zeit. Gratulation!

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( Kommentare)
am 31.01.2012 05:33

für die neuen "Batterieschleppauto" wie es der mausfanger so treffend formuliert hat. Da können sie beweisen, ob sie bei -11°bis-15° alltagstauglich sind. Ich lasse mir ja ein 5 km Einkaufsfahrterl noch einreden, wenn es in der warmen Garage gestanden ist, aber wenn alles ausgekühlt auf der Strasse steht, wo alle Starterbattieren zusammenfallen .... Da kann ich mir bildlich vorstellen, wie der "Opa 1" mit 45 kmh Taferl ungeduldig die Hupe quält, weil er behindert wird und der arme E-Autofahrer mit klammen Fingern und klirrenden Ohren und Zehen nicht weis wie ihm trotz des zigtausend € teuren Gefährts geschieht. Wenns net so klein wären, könnt ma jo a Oferl einistellen ....

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.01.2012 22:18

ja wenn die Kosten keine Rolle spielen und man keine Schulden hat und nur Öko Strom (den mit den grünen Mascherl) einsetzt geht das.

sonst wohl derzeit die populistisch korrekteste Lösung.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 29.01.2012 15:02

bei Privaten NIE durchsetzen traurig

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 29.01.2012 19:48

Als 2. oder 3. Auto?
Wenn ich mir da die neuen Renault ansehe, mit dem Miet-Akku, dann könnte ich mir das sogar sehr gut vorstellen.

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sting (7.357 Kommentare)
am 29.01.2012 22:12

querfinanziert sind, um in den Markt reinzukommen.

Das Modell mit den Mietakkus ist gut, denn es nimmt das Risiko vom Verbraucher, aber in der "großen Menge" wird das fer Hersteller nicht finanzieren, und auch das Risiko würde für den Vermieter zu groß.

Autos mit kleinen und sparsamen Verbrennungsmotoren bleiben noch über viele Jahre preislich überlegen. Bei 3-4 L/100km ist der Verbrauch kein großes Thema.

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( Kommentare)
am 29.01.2012 12:08

die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht, jedoch in der Wirksamkeit sehr fraglich.
Sie wird noch fraglicher, wenn man sieht, mit welchen Autos die Politiker (zB. Hr. Strugl (auch wenn er nicht zur Stadtreg. gehört) mit A7) unterwegs sind

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 29.01.2012 09:17

...werden die Hackler vom Magistrat mit den Kabeln gar nicht zusammen kommen! Da werden die rotschwarzen Schnorrer auch ihre Elektrodienstfahrzeuge anfüllen! Der Windtner fahrt doch seit Jahren elektrisch - Florian/Linz geht sich aus!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.01.2012 02:01

Bedingungen und sehr umweltschädlich) und muss irgendwann auch wieder entsorgt werden. Das Entsorgen von Elektroauto-Akkus ist aber wieder ein sehr umweltschädigendes Geschäft.

Manche Leute rechnen deshalb vor, dass insgesamt ein sparsamer kleinvolumiger Turbodiesel in einem leichten Auto (das viel leichter ist, als eines, das einen schweren Akku spazieren fährt) die bessere CO2-Bilanz hat, besser als ein Elektroauto.

Ich weiss es nicht genau.

Zu Linz: Vor einiger Zeit hat die Stadt überlegt, ihre (elektrobetriebenen) O-Busse zum Großteil oder ganz durch Gasbusse zu ersetzen, weil die O-Busse inklusive Leitungen viel teurer kämen, als die Gasbusse.

Es wäre schon ein schlechter Scherz, wenn bei den Bussen von Elektrizität (OHNE Akkus!) auf Gas umgestellt würde und dafür ein paar Autos von Benzin/Diesel auf Strom. Das wäre ein großer Schildbürgerstreich...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 29.01.2012 02:26

Der Treibstiff der Zukunft ist elektrisch.
Keine Frage.
Kann auch nachhaltig erzeugt werden mit Windkraft, Solarenergie, Biomasse, Wasserkraft ....

Das Problem ist die Speicherung.
Batterien in Autos sind nicht die richtige technische Lösung.

Aus Strom ist z.B. Wasserstoff zu erzeugen.
Mit diesem Gas fahren dann die Autos.
Das Abfallprodukt ist H2O = Wasser.
Keine Umweltbelastung.
Kein Kohlenstoff im Kreislauf, damit auch keine CO2 Belastung.

Du siehst, haspe, jede Menge Herausforderungen für unsere Ingenieure, unsere "fähigen Köpfe" !

Aber wir haben ja leider nur Dummköpfe.
Jene "Importierten", die beim Deutschtest (PISA) schon durchfallen.

Was willst Du mit diesen Nieten machen ?
Neue Technologien erfinden ?

Das ist das Versagen links-grüner Politik:
Import von möglichst vielen unnützen Sozialempfängern !
Sind ja willige "Stimmen" für die nächste Wahl ?

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( Kommentare)
am 29.01.2012 09:13

das hättens schon längst wenns nicht so hochbrisant und gefährlich wär.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 29.01.2012 09:24

dieses und sehr viele andere Konzepte (siehe z.B. einfach mal "Stelzer Motor" - dieser Motor besteht nur aus ein paar Teilen) gibt es schon lange.
Quizfrage: Warum werden die Konzepte wohl nicht umgesetzt???

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.01.2012 09:34

Diese Konzepte werden doch nicht in den Schubladen der Ölindustrie herumliegen?...

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 29.01.2012 16:36

fahren sie seit Jahren mit Wasserstofftechnik.
MMn die bessere Lösung als mit den schädlichen Batterien!

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 29.01.2012 09:56

Ich sah eine australische Studie - is ca. 5 jahre her - wo die bloße Herstellung des Akku-Packs vom Toyota Prius mehr Energie brauich als die Produktion, der Betrieb und die Entsorgung eines Hummer!!!

War in einer deutschen Oldtimerzeitschrift veröffentlicht!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.01.2012 01:56

Bürger sich ein Elektroauto kaufen, ist der extrem hohe Preis. Der Akku macht fast die Hälfte des Preises aus. Da kauft fast kein Privater ein Elektroauto. Nur Firmen und vor allem die öffentliche Hand. Das ist aber auch keine Kunst, wenn der Steuerzahler die Rechnung zahlt, zieht man sich gerne die Spendierhosen an.

Zum Nutzen: Für die Stadt, die eh schon stark mit Abgasen belastet ist, ist es natürlich gut, wenn das Auto (beim Fahren!!) keine Abgase ausstöft. Das schont die Stadt.

Aber irgendwie und irgendwo muss der Strom erzeugt (und übertragen und die Batterie mit Verlusten geladen) werden, das geht hier bei uns mit kalorischen Kraftwerken, die Gas (oder Kohle) verfeuern. Und dort fällt der Dreck an und dort wird CO2 verbraten. Rechnet man die Erzeugung und Übertragung des Stroms mit ein, hat auch ein Elektroauto keine so gute CO2-Bilanz. Nur beim Fahren schon.

Zudem wiegt der Akku sehr viel, beinhaltet seltene Erden, die in China abgebaut werden (unter sehr schmutzigen

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( Kommentare)
am 29.01.2012 09:17

aber durch einen pool wie bei den europaletten, käm das ganze viel billiger. 2 gleiche modelle für alle fahrzeuge mit schnell-wechselsystem bei tankstellen supermärkten etc. alte raus neue rein, nur der verbrauch wird verrecnet.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 28.01.2012 22:58

Des paßt schon.

Oba nur für Linz.

Do wird die Luft vielleicht besser.

Und an den Abbaugebieten von Batteriegrundbestendteilen????
An den Produktionstätte, wo der Bleischlamm weiterverarbeitet wird?
Die Schifffahrt, is sicher auch elektrifiziert, die den Dreck um die halbe Welt karrt??

BAtterien im Auto sind das umweltschädlichste, was wir derzeit krampfhaft auf die Beine stellen "wollen"

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 29.01.2012 04:32

Die zwanzig "dreckigsten" Frachter der Welt erzeugen zusammen mehr Schadstoffe als der ganze weltweite Pkw-Verkehr.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.01.2012 09:36

Ist dies nicht ein wenig hoch gegriffen?...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 29.01.2012 10:15

12 Schweröl Hochsee-Frachter haben eine höhere Emission als der gesamte PKW Verkehr, der Mehrheitlich ja mit sehr sauberem Benzin fährt.
Die Leute sind ja nur bei uns so Dieseldeppert.

Im echten Leben ist ein Euro 5 Diesel übrigends viel schädlicher als ein Euro 5, erst Euro 6 ist wieder tatsächlich sauberer und nicht nur am hinprogrammierten Prüfstandzyklus quasi ohne Volllastanteil.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.01.2012 10:25

Ich kann mirs schwer vorstellen.Wissen tu ichs nicht...

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 29.01.2012 19:53

Völlig richtig.
Aber auf welcher hoher See?
Die fahren auch lange genug in Küstennähe, oder Minimeeren.
Denk mal an Hamburg, Rotterdam, Ostsee, Adria, Mittelmeer... und da fahren ja nicht 12, sondern 100erte, ja tausende Frachter/Fähren herum.
Mit Schweröl.

Und mit der Luft werden die Schadstoffe wunderbar verfrachtet, auch über 1000ende Kilometer.
Wenn es sogar SaharaSAND es bis zu uns schafft, wenn der Wind stimmt.

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sting (7.357 Kommentare)
am 29.01.2012 22:18

Schiffen mit "Bremsweg" von 10-20 km.

Diese legen weite Strecken und 99% der Fahrt auf hoher See mit Respektabstand zur Küste zurück, denn in Küstennähe würde sie jeweils in die Hoheitsgebiete der jeweiligen Länder fallen, oder möglicherweise auf Grund laufen.

In die großen Häfen werden diese meistens von Lotsen geschleppt!

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sting (7.357 Kommentare)
am 29.01.2012 22:23

weil es sich um Feststoffe handelt.

Bei Gasen ist das anders, denn da passiert die Verünnung (Vermischung mit der Umgebungsluft) automatisch durch Diffusion und Verwirbelung.

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sting (7.357 Kommentare)
am 29.01.2012 10:33

geht es hauptsächlich um die Schwefelemissionen. Stickoxide spielen bei den langsamlaufenden Schiffsmotoren kaum eine Rolle.

Die Schwefelemissionen hängen nicht vom Motor, sondern vom Kraftstoff (Schweröl!) ab. Was reingeht, muss auch rauskommen.
Auf hoher See sind die Schwefeloxide kein Problem, weil diese verdünnt und biologisch umgewandelt werden.

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sting (7.357 Kommentare)
am 29.01.2012 10:26

Da geht es hauptsächlich um den hohen Schwefelanteil im Schweröl. Bei Benzin und Diesel ist ja kaum mehr Schwefel drinnen.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 29.01.2012 09:09

Aber wer braucht Touristengaleeren? Nur damit das Lumpenproletariat um wohlfeile 500.- 9 Tage zu Ostern sich mästen lassen kann wird mit Schweröl die Gegend verpestet! Aber die Krankenkassa zahlt eh alle zwei Jahr eine Kur!

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sting (7.357 Kommentare)
am 28.01.2012 21:02

Akku kaputt = Totalschaden

Daran muss man sich noch gewöhnen. Ist ähnlich wie bei den ersten benzingetriebenen Autos, wo sich der Motor jederzeit verabschieden konnte.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.01.2012 17:55

ich verstehe euch nicht ...
ALLE und damit meine ich auch die forumteilnehmer wollen gute luft, sauberes klima , intakte fauna und flora ..und dann ?

jammerns dass es net mehr als 4 % geben wird ... des is doch wurscht ob 4% oda net .. hauptsache es gibt immer mehr die die alternative energie nützen ...oiso i find des prima !
nix fia unguat ...

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( Kommentare)
am 28.01.2012 18:17

das hat was mit realitätssinn zu tun ...???
nix für ungut ...
und natürlich bin ich auch für einen umweltschonenden energieumgang ... aber mit batterienschleppautos geht das halt nicht bis gar nicht!

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( Kommentare)
am 28.01.2012 20:25

dass dnu oanschiabm kaunst, waun a nimma geht .....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.01.2012 20:49

Was regen sie sich auf?Zahlt ja eh alles die Öffentliche Hand...

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( Kommentare)
am 28.01.2012 20:55

mir/uns elektroautos und sponsert auch noch den saft dazu?

ich revidiere hiermit meine - doch etwas voreingenomme - meinung zu linz ...
und freue mich schon darauf, mit dir und der lady einige runden im elektrischen cabrio (ich nehme aber das grüne!) zwischen den frühlingsbäumen zu drehen ...
mei, werd des schea * ˚ ˚✰˚ ˛★* 。 ღ˛° 。* °♥ ˚ • ★ *˚ .ღ ♥•

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.01.2012 22:28

Ein klitzekleiner"Wermutstropfen"-der Dobusch hockt mit drin.
(Bei dem seinem Gwicht wird der Akku net lang halten)...

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( Kommentare)
am 28.01.2012 22:34

bei mir foahrt sicha koa blada rodda mit ...
glaub`ma des iatz oafoach ... ㋡ so!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 28.01.2012 23:18

detto...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 29.01.2012 04:35

Äußerungen keineswegs rechtsradikal, hetzerisch oder beleidigend sind: Das wäre ja gegen die Forenregeln.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.01.2012 09:40

Howgh-der Terroristenfreund hat gesprochen...

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( Kommentare)
am 29.01.2012 10:18

was nicht DU DIR einbildest oder allzugerne sehen möchtest!

und natürlich gibt es auch bladde schwoarze, blaue und ... bei dea grean bin im mir ned goanz so sicha ...

des "bladde" is dialekt ... und wird außer von dir auch von jedermann so verstanden.

schönen - unaufgeregten - sonntag noch.

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( Kommentare)
am 28.01.2012 15:59

wohl in zehn jahren wirklich herumkurven?

2, 3 oder gar 4 prozent ... bei allergrößtem optimismus!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 28.01.2012 17:28

Niemals.
Aber vieleicht werden in 10 Jahren 4% der Neufahrzeuge als Elektrische verkauft, oder Plugin-Hybrid.
Aber ich denke, daß selbst das zu hoch gegriffen ist.

Heuer wurden 360.000 Neufahrzeuge verkauft, 4% davon wären über 14.000 E-Kfz.
Alle 7 Jahre ist der Kfz-Bestand runderneuert(2,5 Millionen Kfz)

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