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Sperre des Urfahrmarktes als Parkplatz droht

Von Erhard Gstöttner, 24. Mai 2017, 00:04 Uhr
Sperre des Urfahrmarktes als Parkplatz droht
OÖN am 14. März 2002 – die Grünflächen-Widmung besteht auch heute noch.

LINZ. Jahrmarktfläche ist noch immer als Grünland gewidmet - Stadt Linz wollte ab August Parkgebühren verlangen.

Ab dem heurigen August will die Stadt Linz für das Abstellen von Autos auf dem Jahrmarktgelände in Linz-Urfahr Gebühren (drei Euro pro Tag) verlangen. Doch so weit wird es voraussichtlich nicht kommen. Nun droht sogar ein Parkverbot. Denn die Jahrmarktfläche ist nach wie vor als Grünland gewidmet. Somit ist dort das Abstellen von Autos verboten.

Bereits vor 15 Jahren, am 14. März 2002 (dazu der Ausschnitt auf dieser Seite), deckten die OÖNachrichten auf, dass das Jahrmarktgelände als Grünland gewidmet und darum Parken verboten ist. Noch immer besteht diese Grünlandwidmung. Zusätzlich gibt es Widmungen als Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Erholungsgelände. Mit der Begründung, dass für das Abhalten des Urfahranermarktes ein tragfähiger Untergrund notwendig sei, ließ die Stadt Linz die Fläche vor zehn Jahren asphaltieren.

Als Parkplatz dürfte das Areal nur in Zusammenhang mit Veranstaltungen genutzt werden. Wenn zum Beispiel ein Zirkus dort gastiert, dürfen die Autos der Betreiber und Besucher abgestellt werden. "Die Fläche ständig als Parkplatz zu nutzen, das ist widmungswidrig", sagt Gerald Sochatzy, der Leiter der Abteilung Raumordnung des Amtes der Landesregierung.

"Ich muss mir das im Detail anschauen. Im schlimmsten Fall müssen wir das Parken auf dem Urfahrmarktgelände verbieten. Wir werden uns aber bemühen, den Rechtszustand herzustellen", erklärte der Linzer Planungsstadtrat Markus Hein (FP), nachdem ihn die OÖNachrichten auf die illegale Verwendung der Jahrmarktfläche hingewiesen hatten. Damit das Abstellen von Autos auf der Jahrmarktfläche nicht rechtswidrig ist, müsste für das Gebiet eine zusätzliche Widmung als Parkplatz verfügt werden. Die Parkplatz-Sonderwidmung könnte nach Auskunft von Experten aber schwierig werden, so dass eine lange Sperre droht.

 

Langwierige Prüfung droht

Für einen Parkplatz ab 1500 Stellplätzen ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nötig. Da Linz aber wegen zu hoher Stickstoffdioxid- und Feinstaubwerte ein Luftbelastungsgebiet ist, müsste man auch für einen Parkplatz auf dem Marktgelände eine UVP durchführen. Auf dem Areal haben 1200 Autos Platz. In einem Luftbelastungsgebiet ist jedoch für Flächen mit mehr als 750 Parkplätzen eine UVP durchzuführen.

Daten und Fakten

  • Der größte Parkplatz von Linz ist seit Jahrzehnten das Jahrmarktgelände am Donauufer in Linz-Urfahr. 1200 Autos können dort abgestellt werden.
  • Parkgebühren für das Jahrmarktareal haben SP und FP vergangene Woche beschlossen. Drei Euro sollte die Tageskarte kosten, ein Fünf-Stunden-Ticket zwei, eine Jahreskarte 365 Euro. Weiters waren 245 Dauerparkplätze geplant.
  • Vor allem Pendler aus dem Mühlviertel wären von einer Urfahrmarkt-Parkgebühr betroffen. Nun droht sogar eine Sperre des der Fläche als Parkplatz.
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158  Kommentare
158  Kommentare
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zeissi65 (464 Kommentare)
am 25.05.2017 11:17

Typisch Hain,Parkgebühren einführen und nicht mal wissen ob dies rechtens ist,nicht diskussionsbereit und und ,lieber spielt er sich mit den Ampelmännchen/weibchen - setzen = nichtgenügend

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( Kommentare)
am 26.05.2017 06:41

Manchmal ist Diskutieren zwecklos. Zb. gegen mauernde Hämmer.

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SebastianWeber (23 Kommentare)
am 24.05.2017 23:27

Wow. Das ist kaum zu glauben, wenn das hält. Herr Hein macht ja nicht den schlechtesten Job bis jetzt, aber das riecht nach Schilda, die Widmung nicht zu beachten.

In der Privatwirtschaft so einen Bock zu schießen ist knapp an einem Kündigungsgrund.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 26.05.2017 00:31

Stimmt, uns hättes gekündigt, sauerei......

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Gast15 (402 Kommentare)
am 24.05.2017 18:46

Mir erschließt sich nicht ganz, warum nicht die größeren Arbeitgeber ab einer bestimmten Anzahl von Dienstnehmer selbst für Parkmöglichkeiten sorgen müssen (Tiefgaragenplätze anmieten etc).
Dies könnte ja den Mitarbeitern, vielleicht zu einem Bruchteil, als Sachbezug weiterverrechnet werden.

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Gast15 (402 Kommentare)
am 24.05.2017 18:48

Sorry doppelt 🙈

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 24.05.2017 17:36

Der optimale Ablauf, ..... man erkennt das Problem, Stadt und Gemeinde arbeiten ein Konzept für eine Verbesserung des öffentlichne Verkehrs aus incl. Park 6 Ride, .... setzen selbiges um und dann erheben sie für diejenigen, die noch immer dort glauben, parken zu müssen, Gebühren ein, ....

die österreichische Lösung: jeder ist gegen jeden, Schuld ist der andere, es passiert nix und der Bürger zahlt, ....

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( Kommentare)
am 24.05.2017 18:37

Floko1982,
Dein Zitat: "Stadt und Gemeinde arbeiten ein Konzept für eine Verbesserung des öffentlichne Verkehrs aus incl. Park & Ride, ...."
a)-Stadt und Gemeinde? Sind die gleichen Versager.
b)-arbeiten ein Konzept? Nenne mir bitte das neue Konzept!
c)-Verbesserung des öffentlichen Verkehrs? Welche Verbesserung!
d)-incl. Park&Ride? Durch Gebühreneinhebung wird kein P&R draus!

Fangfrage für den Millionenjoker, denn keine der 4 Fragen sind richtig.



setzen selbiges um und dann erheben sie für diejenigen, die noch immer dort glauben, parken zu müssen, Gebühren ein, ....

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( Kommentare)
am 24.05.2017 18:41

Park 6 Ride hört sich nicht uninteressant an. (o:

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( Kommentare)
am 24.05.2017 18:49

passivlesender_EX-Poster,
nicht schlecht - und ich denk gleich: Die shiftTaste nicht gedrückt. Aber sei ehrlich, das "Park 6 Ride" ist doch schon lange her. Gut ich hatte damals einen "bequemen Kombi" vom Papa. Das gab Punkte! zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.05.2017 06:00

Ist sich doch die unfreiwillige immer die bessere
wenns Komik ist

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am 24.05.2017 17:12

Die Stadt Linz hat in ihrem Stadtgebiet Betriebe, Unternehmen, Dienstleistungsbetriebe. Diese bezahlen Steuern an die Stadt Linz. Steuern, welche auch für bestimmte Zwecke verwendet werden müssen. Also hat die Stadt Linz dafür zu sorgen, dass sie dieses Steuergeld nicht verzockt, sondern der Infrastruktur für diejenigen schafft und aufrecht erhält, die in diesen Unternehmungen arbeiten.

Dazu gehören entsprechende Verkehrseinrichtungen, Parkplätze für die in Linz arbeitenden. Die Abgaben richten sich nach den Steuerzahlern des Ortes, an dem gearbeitet wird und nicht an die Wohnsitzgemeinden der Personen, welche in Linz arbeiten.

Hier hat die Stadt Linz gewaltige Versäumnisse, denn die dafür bezahlten Steuern wurden widmungswidrig nicht für diese Zwecke verwendet.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.05.2017 16:58

Blöd für die Pendler.
Jetzt haben sie gar keinen Parkplatz mehr, auch keinen saubilligen.
Jetzt ist Hirnschmalz gefragt.

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am 24.05.2017 18:42

Puccini,
wie bisher, generell zu erkennen ist, ist das von dir gefragte Hirnschmalz sicher nicht von der Stadtregierung zu erwarten. Ihr hättet halt das Hirnschmalz bei der letzten Wahl schon einsetzen müssen. Dann wär es nicht so blöd gelaufen.

Im Bierzelt am Urfahrmarkt wird halt Bier und Fahndln die im Wind wachln verteilt und nicht Hirnschmalz.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.05.2017 21:43

Ich dachte an die Pendler und ihren Hammer, aber das ist für dich wohl zu weit gedacht.

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miamikana (352 Kommentare)
am 24.05.2017 20:08

"WENN Z.B. EIN ZIRKUS MIT ZELT KOMMT, DARF GEPARKT WERDEN". NA JA, DANN BITTE EIN ZIRKUSZELT AUFSTELLEN, DANN GIBT'S MIT DEM PARKEN AUCH KEIN PROBLEM. DER ZIRKUS IST SCHON SEHR LANGE IN LINZ, UND AUCH "GUT GEHEIZT"

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( Kommentare)
am 24.05.2017 21:28

Benützung des Parkplatzes nur während der Vorstellung und mit gültiger Eintrittskarte. *g*

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.05.2017 06:20

Wennst dich vorstellst, sieht eh niemand was

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Aubuch (162 Kommentare)
am 26.05.2017 00:30

Die sollen zahlen, mein Parkplatz kostet auch. Heutzutage gibt's den Individualverkehr nicht mehr umsonst das wäre sittenwidrig

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 24.05.2017 16:21

Grünlandwidmung - wie wär es mit umackern, das Ganze verwildern lassen und eine Hundefreilaufzone daraus machen ?

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 24.05.2017 15:31

Blöd gelaufen, da freut man sich bei den "Verantwortlichen" schon, eine Methode zum Gelddrucken gefunden zu haben - natürlich immer als "Verkehrseindämmung,..." getarnt, und jetzt das .... !
PLÖTZLICH kommt man, ärgerlicherweise durch Medien "ans Licht gezogen", drauf, dass das Gelände so gar nicht genutzt werden darf .....

Schon etwas seltsam, dass KEINER der "Verantwortlichen" gewusst haben will, dass die Widmung als Grünland schon so lange existiert .... ??

Ein Schelm, der denkt, da steckt System dahinter ....

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Gast15 (402 Kommentare)
am 24.05.2017 14:10

Mir erschließt sich nicht ganz, warum nicht die größeren Arbeitgeber ab einer bestimmten Anzahl von Dienstnehmer selbst für Parkmöglichkeiten sorgen müssen (Tiefgaragenplätze anmieten etc).
Dies könnte ja den Mitarbeitern, vielleicht zu einem Bruchteil, als Sachbezug weiterverrechnet werden.

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am 24.05.2017 14:13

Sachbezugsregelung gibt es:
Wenn ein Unternehmer in einem von kostenpflichtigen Kurzparkzonen umzingelten Bereich Stellplätze anbietet, so ist 14,53 € Sachbezug einzubehalten...
Soll aber auch Dienstgeber geben, die 100 € und mehr für eine Parkberechtigung abknöpfen.

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am 24.05.2017 14:52

das Gastrecht für einen solch arbeitnehmerfeindlichen Kommentar zu missbrauchen, ist schlicht sittenwidrig

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am 24.05.2017 15:20

Und dafür wird ihnen von der Gemeinde als Gegenleistung die Kommunalsteuer erlassen.
Die Kommunalsteuer ist eine Steuer, die in Österreich von jedem Unternehmer zu entrichten ist, der Mitarbeiter in welcher Form auch immer beschäftigt. Basis für die Kommunalsteuer ist der Standort des Unternehmens, das von den Unternehmern in der Regel aufgrund infrastruktureller oder personeller Überlegungen gewählt worden ist und die Summe der Löhne die ausbezalt werden. Die Kommunalsteuer sieht sich als Mittel, um Standort-Vorteile für Unternehmen aufrechterhalten zu können.

Die Gemeinde, nicht das Unternehmen ist verpflichtet. Um das einmal klar zu stellen.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 24.05.2017 17:57

da gehts nur darum, für unternehmen attraktiv zu bleiben - dh die sollten druck machen

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am 24.05.2017 14:06

Die Diskussion verweigern!

Sittenbild eines FPÖ-Stadtrates

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am 24.05.2017 14:13

Nä, das ist Nägel mit Köpfen machen.

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am 24.05.2017 15:44

Nä ?
Piefke ?

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am 24.05.2017 17:21

Hab ich "dad" geschrieben?

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am 24.05.2017 18:42

Na

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am 25.05.2017 11:15

Na also...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.05.2017 13:56

Übrigens: Falls sich nun die Politiker der Stadt Linz, speziell jene vom Stadtsenat in die Hose machen sollten, weil eine Parkplatzsperre droht: Ich habe die Lösung für sie:

Parken ist ja während Veranstaltungen (Zirkus etc.) erlaubt, der Magistrat Linz muss also nur eine "Dauer-Veranstaltung" ins Leben rufen, es empfiehlt sich sehr ein Kasperltheater, wo jeden Tag eine kleine Vorführung gegeben wird. Als Darsteller bieten sich natürlich auch die Stadträte von Linz bzw. die Gemeinderatmitglieder an, die sicher viel komödiantisches Talent aufweisen, da sie ja schon unfreiwillig oft die Clowns/Kasperl abgeben. Vielleicht hätte ja auch Ex-Finanzdirektor Penn jetzt im Ruhestand für ein paar SWAP-Vorträge Zeit.

Und schon ist der Parkplatz wieder zulässig, wegen Dauer-Theaters!

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( Kommentare)
am 24.05.2017 14:16

Man könnte die Bereiche aber auch zB. nach Monatstagen durchnummerieren und zB. an jedem 15. darf die Zone 15 nicht genutzt werden.
Damit ginge nur jeder 30. Stellplatz verloren.

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laechler (946 Kommentare)
am 24.05.2017 12:58

Herr Reinhold Gruber hat recht. Die Nutzung des Urfahranermarktgeländes in seiner jetzigen Form läßt jedes urbane Gefühl für das Stadtbild vermissen. Man stelle sich auf die Nibelungenbrücke und bliche stromab. Rechts die Prinzessin Linz und links das Aschenputtel Urfahr. Für einen Jahrmarkt 2 x im Jahr wird sich doch ein anderer Platz finden lassen und der Wirtschaft werden die Parkpläte ihrer Hereinpendler doch etwas wert sein. L

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.05.2017 13:22

Was viele nicht wissen:

Für eine mögliche Bebauung des Urfahrmarktgeländes fehlen außer dem politischen Willen in Linz ("heilige Kuh" Urfahrmarkt) die wasserrechtlichen Voraussetzungen - das Gebiet ist wasserrechtlich als Überflutungsgebiet ausgewiesen, auf dem jede Bebauung wegen der Gefahr von Verklausungen verboten ist (Rückstaugefahr).

Für eine diesbezüglich nachhaltige Änderung ("Projekt Verbauung Urfahrmarktgelände") müsste das schwarze Land Oberöstereich und die Stadt Linz an einem Strang ziehen, was man auf Grund der bisherigen Erfahrungen realpolitisch komplett vergessen kann.

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am 24.05.2017 13:37

Gerade weil mit Überschwemmungen zu rechnen ist, bekommt die FPÖ problemlos ihre 1. Mai-Feier dort genehmigt. Man würde auch die 2., 3., 4., 5. usw. -Mai usw. -feier dort genehmigen. Aber bis drei kann die FPÖ dann doch zählen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.05.2017 17:14

🤢🤢🤢

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.05.2017 11:34

Und wie war das mit dem Marktamtsgebäude?

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( Kommentare)
am 24.05.2017 12:47

Linz ist (eben) anders,
denn sie wissen nicht
was sie tun.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.05.2017 13:08

naja- das FPÖ-typische Chaos halt...

... war in Kärnten und unter schwarz blau (BUWOG, Eorifighter & Co) ja nicht anders...

Bundesbruder ist halt per se noch keine Qualifikation...

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( Kommentare)
am 24.05.2017 13:34

und ich dachte,
Linz würde seit 1945
von Sozialisten regiert !

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am 24.05.2017 13:44

Welche einschlägigen Probleme gab es vor Hein? Wurden Stadtviertel abgerissen? Wurden Mühlviertler terrorisiert? Linzer Autofahrer gnadenlos ausgesackelt? Wem verdanken wir die städtische Bürgerstaffel? Mittlerweile ist Linz Chicago. Hätte die Minderheit der verblödeten Wähler diese blauen Fachkräfte nicht zu uns hereingeschwappt, wäre Linz noch lebenswert.

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am 24.05.2017 14:22

Es war wahrscheinlich die große Zufriedenheit
mit der Amtsführung von Bgm. Dobusch (wie in Wels mit Koits)
und seinen roten Fachkräften,
die die "blöden Linzer" bewogen haben,
ihrer spö den Rücken zu kehren -
Auch Chicago wurde nicht an einem Tag erbaut.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.05.2017 17:15

Hahahaha was für ein ......

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 24.05.2017 12:46

Man sperre den Platz einfach zu und mache daraus einen echten Erholungspark.

Es ist nicht einzusehen, dass ein Grundstück direkt an der Donau
als Parkplatz für einpendelnde Mühlviertler genützt wird.

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am 24.05.2017 12:49

ob das es und man wollen?

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am 24.05.2017 12:51

so ein richtiger Dauervergnügungspark, wo Lügner vom Podium Hendlfresser beschallen?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.05.2017 13:11

und wer bezahlt den Erholungspark?

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am 24.05.2017 16:33

die Mühlviertler
über Parkgebühren.

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