Sparen bei der Feuerwehr
LINZ. Der Personalstand der Linzer Berufsfeuerwehr ist zwar gleich geblieben. Doch sonst ist Sparen angesagt.
47 Männer machen pro Schicht Einsatzdienst bei der Berufsfeuerwehr. Das ist die Sollstärke. Eine personelle Aufstockung ist nicht vorgesehen.
Bei Sachaufwendungen muss die Feuerwehr sparen. „Der Fuhrpark wurde reduziert“, sagt Branddirektor Gerhard Greßlehner. Gestrichen wurde auch die Stelle für das Planwesen, wo ein Mann die Einsatzpläne ständig aktualisierte. Jetzt machen das Feuerwehrleute im Schichtdienst nebenbei mit. Das ist eine Sparmaßnahme, die im Ernstfall nachteilig sein kann.
Pro Jahr wendet die Stadt Linz für die Berufsfeuerwehr 12,5 Millionen Euro auf. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr rettete die Berufsfeuerwehr Sachwerte von 32,3 Millionen Euro.
ja, aber nicht bei Polizei, FW und Rettung. Sonst wünsche ich allen Spar-Fans den roten Hahn aufs Dach und FW kann nicht ausrücken.