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So soll Hauptstraße attraktiver werden: Straßenbahn verlegen, Autos verbannen

Von (rgr), 15. März 2018, 00:04 Uhr
So soll Hauptstraße attraktiver werden: Straßenbahn verlegen, Autos verbannen
Der VP-Vorschlag sieht die Verlegung der Straßenbahn vor. Bild: VP

LINZ. Linzer Volkspartei hat eine "große Lösung" für Urfahr ausgearbeitet.

Dass die Hauptstraße in Urfahr einen Attraktivitätsschub notwendig hat, ist kein Geheimnis. Das Wie lässt die Meinungen allerdings noch auseinandergehen.

Die Linzer ÖVP hat jetzt ihre Vision der Zukunft für die Hauptstraße vorgestellt. Das Motto: größer denken.

Die zweite Schienenachse würde nämlich die Chance für eine große Verkehrslösung sowie für eine echte Entwicklung für das Zentrum von Urfahr bieten, ist VP-Klubobmann Martin Hajart überzeugt.

Straßenbahn in der Reindlstraße

Der Vorschlag, der federführend von Josef Ratzenböck, Obmann der Ortsgruppe Auberg/Pöstlingberg, erarbeitet wurde, zielt darauf ab, den Durchzugsverkehr aus der Hauptstraße zu verbannen und gleichzeitig den öffentlichen Verkehr als Frequenzbringer in die Straße hineinzubringen. Dafür müssten die Straßenbahnlinien 1 und 2 in die Hauptstraße und dann in die Reindlstraße geführt werden.

Dies würde im Umkehrschluss bedeuten, dass der Individualverkehr am Hinsenkampplatz unterirdisch geführt wird und damit ein "urbaner Dorfplatz" entstehen könnte. "Ein öffentlicher Platz im Zentrum von Urfahr wäre ein stadtbildprägendes Jahrhundertprojekt", so Hajart.

Durch die Verlegung der Straßenbahn könnte die Ferihumerstraße frei gemacht werden, um die fehlende Ost-West-Verbindung für den Autoverkehr zu werden. Und statt der Straßenbahn könnten dann laut ÖVP-Vision die Autos das Zentrum auf der Ferihumerstraße und Wildbergstraße umfahren. Diesen Vorschlag einer Attraktivierung der Hauptstraße mit ihren vielen kleinen Geschäften und Lokalen will die ÖVP in den kommenden Wochen mit Experten und Verantwortlichen diskutieren. Mit der Einbindung der Straßenbahn in die Hauptstraße und einer "entschleunigten Begegnungszone" sieht Hajart die Chance eines echten Frequenzschubes und einer Belebung im öffentlichen Raum. 

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14  Kommentare
14  Kommentare
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clevermobil (678 Kommentare)
am 15.03.2018 15:21

Die beste Variante, Straßenbahn oben, Durchzugsverkehr unten!

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transalp (10.127 Kommentare)
am 15.03.2018 19:07

Diese bzw. eine ähnliche Variante ist nicht wirklich neu, aber gut!
Jetzt sollten aber Taten folgen.

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elang (429 Kommentare)
am 15.03.2018 14:08

Hauptstraße die Dritte

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Freidenker2012 (1.512 Kommentare)
am 15.03.2018 13:32

Super Vorschlag.

Ähnliches - vor allem die autofreie Zone auf dem Hinsenkampplatz - hat ja auch StR Hein schonmal vorgeschlagen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.03.2018 07:55

Könnte, hätte, wäre. Die OÖN sollte endlich damit aufhören, Ideen nicht als Entscheidungen zu verkaufen. Vor allem, wenn die Ideengeber nicht zuständig sind.

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transalp (10.127 Kommentare)
am 15.03.2018 19:05

Wenn Sie den Artikel gelesen hätten, würden sie feststellen:
Es handelt sich um eine "Vision", "Vorschlag"... Das geht klar aus dem Artikel hervor.
Und übrigens: Ein guter Vorschlag
.
Wenigstens Visionen für Linz....

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transalp (10.127 Kommentare)
am 15.03.2018 19:14

...und wenn auch die "Ideengeber nicht zuständig" sind, handelt es doch - meines Erachtens- um einen guten Vorschlag.
Solche kommen dann und wann auch von der Opposition - ob Sie's glauben oder nicht😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.03.2018 19:14

Im Inhalt eh, aber nicht in der Aufmachung.

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athena (3.249 Kommentare)
am 15.03.2018 07:35

klärt zuerst mal die zustände in der unterführung bei der rudolfstraße u die einbruchsserien in urfahr, denn DAS macht urfahr erst attraktiv!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.03.2018 08:11

Welche "Zustände" herrschen denn in der Unterführung Rudolfstraße? Ich gehe da jeden Tag, es lungern ausländisch aussehende (huuuuu!!!) junge Männer und offenkundig Obdachlose herum, ganz vereinzelt sieht man noch Bettler - und das sind schon "Zustände"? Aber so bekennende Schlechtis wie Athena, Pippi, NedDeppad & Co wünschen sich sicher, dass "die Obrigkeit" so "Subjekte" entfernt, am Besten in ein "Anhalte- oder Arbeitslager" - jedenfalls weit weg und "aus den Augen von uns, der hiesigen, fleißigen und anständigen Bevölkerung"...

Und so lange im gemeinsamen Europa derartige soziale Unterschiede vorherrschen, braucht es niemanden zu wundern, wenn es reisende,
organisierte Einbrecherbanden gibt. Die Schlechtis sind nur dumm genug, zu glauben, dass mit einer Neuerrichtung einer Art "eisernen Vorhangs" ("jedes nichtösterreichische Auto muss scharf kontrolliert werden") die Tätigkeit der solcher Einbrecherbanden schlagartig zurückgehen würden.

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mape (8.848 Kommentare)
am 15.03.2018 08:16

Die Menschen sind gut, die Welt ist schön ..............und ich laufe mit Scheuklappen durch die Gegend !
Und zu Ostern kommt zu Ihnen der Osterhase !

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SRV (14.567 Kommentare)
am 15.03.2018 08:20

Be afraid, be very afraid - nur die "Soziale Heimatpartei" kann Dich retten...

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Bernhard1968 (43 Kommentare)
am 15.03.2018 11:22

Wegen Obdachlosen oder Bettlern regen sich die wenigsten auf.Auch ich gehe mehrmals die Woche durch diese Unterführung und wurde schon öffter gefragt"Wollen Kaufen". Nicht die Obdachlosen oder Bettler sind das Proplem!!1Diese verd...ten Drogenverticker sind es.Ob ausländisch aussehend oder nicht spielt in diesem Fall keine Rolle!!

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( Kommentare)
am 15.03.2018 00:45

Die Ferihumerstr. als Durchzugsstraße wird vielen nicht gefallen.

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