Sieben Verfahren für Hängebrücke, die im Frühjahr 2020 eröffnet werden soll
LINZ. Vorarbeiten für 4,5 Millionen Euro teure Fußgängerbrücke laufen auf Hochtouren.
550 Meter lang, 90 Tonnen schwer und in einer Höhe von 110 Metern verlaufend. Dass es kein Spaziergang werden würde, in Linz die zweitlängste Hängebrücke der Welt zu bauen, war Hannes-Mario Dejaco und Christian Klement klar.
"Mehr als 20 Gespräche" mit Mitarbeitern jener Behörden, die die notwendigen Verfahren abwickeln, habe er schon geführt, sagt der gebürtige Linzer Dejaco, der in Wien lebt und das spektakuläre Brückenprojekt gemeinsam mit seinem ebenfalls aus Linz stammenden Geschäftspartner Klement realisieren will. Und diese Gespräche seien "sehr positiv verlaufen. Wir haben gesehen, dass hier rasch und effizient gearbeitet wird", sagt Dejaco.
Dennoch wird der ursprüngliche Zeitplan nicht zu halten sein. Bei der Vorstellung des Projekts im heurigen Juni waren die Investoren noch davon ausgegangen, dass die Fußgänger- und Radlerbrücke, die etwas unterhalb von der Franz-Josef-Sternwarte am Freinberg quer über die Donau zum Zoo im unteren Bereich des Pöstlingbergs führen soll, im Herbst 2019 eröffnet werden kann. Dieser Termin wird nun um ein halbes Jahr nach hinten, auf Frühjahr 2020, verschoben.
Denn statt der ursprünglich geplanten vier behördlichen Verfahren müssen sieben abgewickelt werden. Da ist zum einen die Flächenwidmung. Die Gründe, auf denen die Brückenpfeiler auf beiden Seiten der Donau errichtet werden sollen, gehören zwar der Stadt Linz. Eine Umwidmung braucht es trotzdem.
Die Widmung Forstgebiet auf Freinberger Seite muss für jene Flächen, wo die Pylonen bis zu 25 Meter tief in den Boden gerammt werden, auf "Sonderwidmung Hängebrücke" geändert werden. Das Gleiche gilt für die Urfahraner Seite, wo derzeit noch die "Sonderwidmung Zoo" gilt.
Dazu müssen mit Naturschutz, Wasserrecht und Forstrecht drei weitere behördliche Genehmigungsverfahren positiv gemeistert werden. Und weil die Trasse der Mühlkreisbahn unter der Brücke verläuft, kommen noch die Bereiche Luftverkehrs- und Eisenbahnrecht dazu. Und nicht zuletzt der Bereich Wasserstraße, da die Fußgängerbrücke über die Donau führt. Geht alles nach Plan, "werden wir das Projekt in zwei bis drei Wochen einreichen und bis zum Frühjahr 2019 hoffentlich alle Genehmigungen haben", sagt Dejaco. Dann solle acht Monate lang zügig gebaut und die Brücke im Frühjahr 2020 eröffnet werden.
Wie berichtet wollen Dejaco und Klement das 4,5-Millionen-Euro-Projekt privat, also ohne öffentliche Förderung finanzieren. Rechnen soll sich die Investition über die Jahre mit Tickets, die bei Preisen zwischen vier und sieben Euro den Weg einmal über die Brücke und retour beinhalten.
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So, liebe Linzer !
Alles hat seine Zeit.
Jetzt bauen wir zuerst einmal
das Keplersche Ringelspiel
und die Drahtseilbahn Ebelsberg- Urfahr fertig,
und dann begeben wir uns auf die Spurensuche
nach dem Hängebrückenprojekt.
Alle drei Projekte haben nichts miteinander zu tun, zwei davon sind nicht mal städtisch/öffentlich. Ob die privaten Keplerseilbahninvestoren jemals ihr Ding verwirklichen, wissen nur sie und ist nur von ihren Börseln abgängig. Detto die Hängebrückenleute. Bei der Seilbahn wirds jetzt mal drauf ankommen, ob der Bund mitziehen würde. Erst wenn von da ein Signal kommt, würde auch das Land reagieren müssen. Der Ball liegt diesbezüglcih allein bei Ihren verkehrszuständigen blauen Freunden Hofer, Steinkellner und Hein.
Na gut, ich werde mich bei "meinen" Verkehrszuständigen einsetzen, hoffe aber, Sie werden dies bei den Ihrigen auch tun
weil, wie ich schon öfter geschrieben habe, werden diese Projekte nicht von einem gerade zuständigen Verkehrsrat
entschieden, sondern brauchen den Willen und Beschluß der gesamten Regierung und vor Allem die nötige Finanzierung.
Aber zur Klarstellung:
Ich stehe allen diesen Projekten positiv gegenüber und wünsche mir nur, daß Irgendetwas davon auch gebaut werden wird, nicht nur Utopien bleiben, in einer Schublade verschwinden,
oder halbfertig dahindämmern. Beispiele dafür habe ich schon
mehr als genug angeführt.
Weil das aber für einen gelernten Linzer bisher alles nur
Luftschlösser gewesen sind, werde ich diese Projekte weiterhin
glossieren, bis mich die Realität eines Besseren belehrt hat.
Vielleicht wird Das dann sein, wenn Ihr Sachverstand
mit der Wirklichkeit im Einklang ist.
Ich glaube, vor 1-2 Jahren habe ich dazu geschrieben:
"Wir bleiben im Gespräch."
Es sind auch "meine" Verkehrszuständige, ob ich diese will oder nicht. Und in Sachen Verkehr sehe ich - trotz allen Streitens um das Wie - eigentlich keine großen ideologischen Differenzen mehr. Alle Parteien sind heute für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Das war vor ein paar Jahren noch nicht so. So gesehen sehe ich auch den Willen. Aber Verkehrsprojekte sind teuer, schwierig und langwierig. Diese zu verwirklichen braucht einen langen Atem. Darum kann man auch nicht von Luftschlössern sprechen. Die in Bau befindlichen Brücken wären nicht in Bau, wären sie nur Luftschlösser gewesen. Ein Luftschloss ist auch nicht die zweite Schienenachse und auch nicht die Seilbahn, ihre Prozesse sind einfach (viel zu) lange. Insofern bin ich mehr mit der Wirklichkeit im Einklang, als Sie glauben, da ich die Widrigkeiten und Hürden kenne, nichtsdestotrotz aber auch weiß, dass es vor allem Zeit braucht, diese zu überwinden.
Daß Sie mit der Wirklichkeit im Einklang sind,
glaube ich Ihnen aufs Wort - sind Sie doch ein Teil derselben
und ein treuer Diener seines Herrn Herrn !
Ob auch Derer, die seit 40 Jahren verkehrsmäßig in Linz
nix weitergebracht haben, weiß ich nicht.
Ich wünsche Ihnen, daß das Sprichwort
"Glaube versetzt Berge" ( baut Brücken, Straßen u. Bahnen), Wirklichkeit werden wird, und Ihnen bei der Umsetzung
der Projekte die nötige Stütze gibt.
Um Sie nicht zu demotivieren, möchte ich daher meine Skepsis gegenüber der geplanten, bzw. nicht geplanten Infrastruktur
für das neue Stadtviertel auf den Kasernen - u. Sommergründen
und der künftigen Ostumfahrung
vorläufig noch nicht artikulieren.
Wir bleiben im Gespräch.
Meine Herren und auch die Damen... ihr habt keine Ahnung von UVPs und Baurecht.
Alleine schon die Grundstücksumwidmungen... normalerweise UNMÖGLICH dort.
Jeder der mal ein Carport errichten wollte, am eigenen NICHT Baugrund, weiß ein Lied zu singen... oder gar einen Geräteschuppen...
An benzin. ..
Na, Ihr Kommentar ist ein mächtiger Rundumschlag!
Woher wollen Sie wissen, wer sich hier im Forum bei UVP und Baurecht auskennt oder nicht?
Kennen Sie die alle hier???
.
Nsja- Hauptsache Sie sind der (möchtegern(?)) "Experte"...
ein Carport ist aber keine Hängebrücke !
Und, wenn öffentliches Interesse nachgewiesen werden kann,
gibt es praktisch keine Grenzen zur Umwidmung.
Das haben schon früher einmal Linzer Gemeinderäte (M. & Co.) bewiesen, wie sie ihr Grünland im Haselgraben
in Bauland umgewidmet haben.
Oder Herr Scharinger, der für den Raika Grund
zwecks Bau des Musiktheaters sogar den Denkmalschutz
des Unfallkrankenhauses und der Milchhalle weggewischt hat.
Ich garantiere euch heute schon, dass diese Brücke Linz nie erleben wird.
Beginnend von der Investition, über die Bauverhandlungen, bis hin zur weiteren Nutzung gibt es keine schlüssige Projektstudie. Nichts ist nur halbwegs ausgearbeitet. Nur schöne Bilder zeigt die Zeitung.
Reicht das?
Nein sicher nicht. Investoren sind nicht vorhanden, nur Träumer/Planer, welche Investoren finden wollen. Noch nicht eine Bauverhandlung wurde durchgeführt. Wie sieht die Rentabilität als Attraktion aus? Wie hoch ist im Sommer der Tourismus in Linz? Im Winter wird kaum jemand über diese Brücke laufen und im Sommer ist in Linz so ziemlich Tote Hose.
Wien ist eine Touristenstadt. Das Riesenrad am Prater als große Attraktion zu verkaufen, ist ungefähr so wie Linz die Hängebrücke verkaufen will. Niemand würde Wien alleine wegen dem Riesenrad besuchen. Linz glaubt, dass diesen Schmafug nur irgend jemand finanzieren wird.
Dürft aber gerne wieder weiterträumen.
An Fortunatus:
Nach dieser, Ihrer, fetten Überschrift habe ich aufgehört weiter zu lesen...
.
Denn: Können Sie Einfluß nehmen, geschweige "garantieren?".
...
Lebenslange Garantie, wie bei einer goldenen Uhr, die man am Strand von Marokko kauft.
Natürlich würde niemand nur wegen des Riesenrades nach Wien fahren, aber ist eine Attraktion. Es fährt auch niemand nur wegen der Hängebrücke bei der Burgruine Ehrenberg bei Reutte nach Tirol, trotzdem ist sie eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit. Und so würde es auch bei Linz sein: nicht die einzige, aber eine zusätzliche Attraktion, die sicher großen Anklang finden würde.
Der schwarze Mühlviertler gibt schon wieder seinem unreflektiertem, infantilem Linzhass nach, ohne auch nur irgendetwas über das Projekt zu wissen. Armselig.
na hoffentlich wirds was! würde ich als tourist nach linz kommen, wäre eine solche attraktion sicher auf jeden fall auf meiner liste.
(als linz stehts natürlich auch drauf ).
achja: und wer hier ernsthaft das stau-- & verkehrsargument gegen diese brücke einbringt: langsam zweifle ich doch ernsthaft am geisteszustad so machner mitbürger...
Das ist ja wohl die grösste Schnappsidee seit dem Linzer Auge....
...Wenn Sie "Ing" das sagen?
.
Dann erläutern Sie uns bitte, weshalb das Ihrer Meinung so is?
.
Wenn Sie wollen, lesen Sie bitte meinen Kommentar weiter unten. ..
das Auge war ja a priori auch keine Schnapsidee,
nur funktioniert hat's halt nicht.
Darum wär's gscheiter gewesen,
es nicht zu bauen.
Gescheit wäre gewesen, es richtig zu konstruieren.
Gscheit wäre gewesen,
es nicht bei den Bloßfüßigen fertigen zu lassen.
Bei uns im Mühlviertel sagt man auch blohappert dazu. 😂
Es hats âwa âftn zweidigst weg vo da Stâd.
Vaschdeh tua i ned, wos Du hiatzt moanst.
Owa de D... G'scheidn hättens hoid im Müvhiadl z'sammnageln lossn soilln. Dånn warad des Trumm scho g'rennt wia d'Sau.
...des schene is, die Bruckn muas si net drahn, so wie des LinzaAug es tuan hät soin.
Damit kann Do net vü schiefgehn -
Sche wärs schon - so a Attraktion...
Bei da Bruckn
draht se neta 's Radl im Hirn.
âwa sche is schau !
Neta, 's Schene siacht ma im Kino.
Das war nicht das Problem, auch wenn es so dargestellt wird.
Das war nicht das Problem....
zumindest nicht das einzige.
Vom Funktionsprinzip her hätte das sicher funktioniert, aber das kann man nicht rein am PC mit Computeranimationen simulieren und endgültig festlegen. Eigengewicht der schweren Schaufeln, deren Lagerung sowie die geringe Strömungsgeschwindigkeit waren da sicher fehlberechnet nach meinem technischen Verständnis.
Es sind meist jene dagegen, welche sich ein Leben außerhalb ihres vierrädrigen Blechkistl´s nicht wirklich vorstellen können.
Weniger fahren und mehr gehen ist auch ein kleiner Beitrag zu einem Verkehrskonzept.
Ich bin aber skeptisch, ob es je umgesetzt wird.
Als Pendlerstrecke wird diese Brücke wohl kaum punkten können.
Ich wage sogar zu bezweifeln, dass sie sich rechnet.
Bin aber nicht dagegen - eine Attraktion wird sie bestimmt werden.
Was aber nichts mit der Rentabilität zu tun hat.
@Malefiz
Da bin ich voll bei ihnen.
Mir ging es nur darum, dass manche Autofahrer/Pendler/Staugestresste jede konzipierte Fortbewegungsmöglichkeit als mehr oder weniger sinnlos infrage stellen, wenn diese keinen unmittelbaren Nutzen für den motorisierten Verkehr bringt.
Nun... zur Arbeit und zurück nach Hause will jeder schnell.
Wer hat schon in der Früh die Zeit für einen gemächlichen Spaziergang?
Ich pendle Öffi - aber nicht per pedes.
als Pendlerstrecke nicht,
aber als Pendelstrecke.
Dann pendeln wir einmal hin und zurück.
Ich pack' meine Kamera ein. 😀
Na ja, wenn wir's noch erleben sollten,
nach dem KloHo,
daß gscheid wâgölt.
Verkehrskonzept?
Das ist eine nette Attraktion, mehr aber nicht.
Nachdem laut Kostenschätzung die motorisierte Version mit 280 Millionen aufschlägt, hat sich die Stadt Linz notgedrungen in einer erster Ausbaustufe zur Errichtung der Trasse, noch ohne Antrieb, durchgerungen.
Die spannendsten Geschichten werden einmal fad,
wenn davon nicht Irgendetwas irgendwann verwirklicht wird.
Ob's so gscheit ist, erst zur Warte hochradeln zu müssen,
um vom Wildpark herunter nach Urfahr zu kommen,
wäre ohnehin ein eigenes (achtes) Verfahren wert.
Na ja, wenn ich dafür die kalkulierten 7 Euro bekomme,
werde ich es vielleicht drei Mal machen:
das erste Mal,
das letzte Mal
und nie wieder.
Da war ja der Steg des Kurzsichtigen
direkt ein Weitblick.
An weyer:
Das Konzept könnte lauten:
- Spaziergang Altstadt, hinauf zum
- Schloss
- Warte
- spektakuläre Hängebrücke (das würde sie ohne Zweifel sein)
- Besuch des Linzer Zoos
- Fahrt mit der PöstlingBergbahn
- Hinauf zur Basilika u Grottenbahn
- oder Runter zum Hauptplatz- dem Ausgangspunkt. ..
.
Lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen-
.
klingt doch super dieser Tagesausflug- oder nicht????
Als Attraktion für die Stadt - keine Frage!
Aber Linz braucht Verkehrslösungen, also:
Straßen, Brücken, Öffis, und zwar mehr,
als einen Ersatz für die abgerissene Eisenbahnbrücke.
Ich bin grundsätzlich dafür, daß Linz plant-
nur bauen sollen's endlich einmal irgend Etwas und zwar flott!!
und nicht immer nur für die Schublade projektieren !
Nochmal (ist das denn wirklich so schwierig zu verstehen?)
.
Das eine ist Verkehr-
das andere eine mögliche Investition eines Privaten die eine Bereicherung für die Stadt sein könnte.
Das eine hat mit dem anderem rein gar nix zu tun und kann nebeneinander abgewickelt werden...
Sie haben ja eh Recht !
Nur das eine ist eine Meinung zur Zweckmäßigkeit
und das Andere eine zur Notwendigkeit.
Und des is jetzt des Rezept gegen den Stau - Super
Ein Rezept für eine Schokotorte ist nie ein Rezept gegen Grippe.
Freundlicher
Naja- zumindest geht es der/dem Betroffenen kurzzeitig etwas besser- eben wegen der Schoko...😉
Ja richtig, genau deshalb soll die Brücke gebaut werden, für den Berufsverkehr - Super
An "zeissi:
.
Ich vermute mal, Sie haben sich mit diesem Kommentar im Artikel geirrt.
.
Oder: Sie haben gar nichts verstanden.
.
(was hat Verkehrsstau mit einer FußgängerBrücke tu tun? Rein gar nix...)
Da wird´s auch sicher wieder ein paar Vogerln geben oder ein paar Fledermäuse auf dem Pöstlingberg oder auf der Linzer Seite, die unbedingt vor den Brückengehern geschützt werden müssen.....
Einsprüche über Einsprüche von ein paar G´stopften auf dem Linzer Pöstlingberg, die massive Bedenken hinsichtlich des Naturschutzes haben!
Die Anwälte reiben sich schon die Hände......
Ich denke, da unterschätzt man in der Feasibility den nötigen Personalaufwand vor Ort ein bisschen.
Einen Kassenautomaten und ein Drehkreuz? Und zweimal in der Woche die Reinigung?
Und genau das wird sich in der Praxis als unzumutbar herausstellen.
Spätestens wenn der erste Rollstuhlfahrer oder Dickmann im Drehkreuz steckt, lustige Gruppen auf der Brücke rhythmisch marschieren oder springen, Besoffene die Nüchternen belästigen, Flaschenwurfe ins Donautal üblich werden, der Wind im Donautal die Brücke so schaukeln lässt, dass sich viele Urlauber nicht mehr vor oder zurück gehen trauen, spätestens dann wird man die Kalkulation mit mehr Personal ausstatten müssen.
Die Haftung als Betreiber ist umfassend.