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Seebers Linzer Tapas-Bar wird nun doch ein "Italiener"

Von Karin Haas, 13. März 2018, 00:04 Uhr
Seebers Linzer Tapas-Bar wird nun doch ein "Italiener"
An der Ecke Landstraße/Spittelwiese ist Jentschkes Café-Gemütlichkeit einer kapitalen Baustelle gewichen. Bild: haas

LINZ. Ehemaliges Café Jentschke startet Anfang Juni neu.

"Wir haben nun ein etwas geändertes Konzept", sagt Robert Seeber, der neue Gastronom am Standort des "alten" Café Jentschke an der Landstraße 24 in Linz. Der Spanien-Fan Seeber wird mit seiner Elfi doch kein Tapas-Lokal eröffnen, sondern ein Café und Antipasti-Lokal italienischer Prägung. "Das stößt auf höhere Akzeptanz", sagt Seeber. Er meint damit kritische Stimmen, die Tapas in Linz nicht punktgenau passend fanden.

Derzeit ist "das Jentschke", das viele Jahre lang Hans Peter Kasper betrieb, eine Baustelle. Wände werden umgerissen, Platz wird für eine Schauküche und eine zentrale Kaffeeinsel geschaffen. Auch die Vitrinen mit den Schmankerln wollen in ein gutes Licht gerückt werden. Deshalb wird die Fensterfront massiv vergrößert, was noch der finalen Bewilligung harrt. "Eine Formsache", wie Seeber befindet.

Ganz transparent soll das neue Lokal aber nicht werden. Denn niemand wolle ständig in der Auslage stehen. Seeber hat sich extra für einen Barista-Kurs eingeschrieben, um perfekt italophil Kaffee brauen zu können. Der Kaffee wird aber von Meinl sein. Man spricht von einer noch nicht in Linz vertretenen Gourmet-Linie, mit eigenem "Seeber-Geschirr".

"Seebers", wie ursprünglich angedacht, wird das neue Lokal der Seebers aber nicht heißen. "Der Name steht noch nicht fest. Es wird aber etwas Italienisches werden", sagt Gastronom Seeber.

Die Eröffnung ist für Ende Mai/Anfang Juni geplant. Der ebenfalls übernommene Kasper-Keller bleibt aber, wie bereits berichtet, geschlossen.

Was den Promenadenhof der Seebers betrifft, soll es keine Änderung geben. "Alles bleibt dort, wie es ist", sagt Robert Seeber. Ganz im Gegenteil soll es mit Elfis hausgemachten Mehlspeisen ein wenig "Promenadenhof" auch an der Landstraße geben.

Die "60 Prozent Café" und "40 Prozent Wein und Schmankerl" sollen verführen, mehrmals bei "Seeber neu" einzukehren. "Natürlich haben wir auch Tapas, die dann Antipasti heißen", sagt Seeber.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 15.03.2018 15:31

Ich schlage vor, da so was reinzumachen wie früher das ... Café Jentschke. Das war zu 100% Kafeehaus, zu 100% Kneipe und zu 100% Gasthaus. Es gab meines Erachtens den besten Kaffee in Linz (Illy) und die guten Mehlspeisen vom Jindrak, um die Mittagszeit und am Abend hatte es eine schöne Bistroatmosphäre (Bier und Wein sehr gut) sowie sehr solides Essen im bzw. aus dem Kasperkeller, dazu freundliche Leut (super Kellner/innen und sonstiges Personal), was in Linz ja auch alles andere als selbstverständlich ist. Keine Konzeptgastronomie welcher Prägung auch immer, dafür echt und schön und gut.

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waldi1168 (177 Kommentare)
am 14.03.2018 19:39

Wie wäre es mit österreichischen Tapas? Kleine faschierte Laibchen, kleine Schnitzel, Hühnerteile,... Ich war eh der Meinung, dass es so etwas wird

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 16:04

Mir fehlt haspe1 noch immer.....schade, dass er nicht mehr kommentiert!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.03.2018 00:52

Der hat dir aber öfters Saures gegeben!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.03.2018 15:24

endlich mal was Neues .....

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.03.2018 13:47

hätte mich auch gefreut auf Tapas,
aber Bodegas gibt's halt nur in Spanien, und um sich das anzusehen gibt's Reisen

mit Mut könnte sich der Gastronom über eine österreichische Variante trauen- Wein aus AT und "Tapas" aus regionalen Produkten

wenn dann noch der Preis stimmt, wäre die Hütte voll
(in Spanien ist die Bodega ja auch nicht das erweiterte Wohnzimmer von Reich und Schön, sondern der Normalbürger)

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 13.03.2018 21:03

Vielleicht hat er sich gescheut, wie ich in vielen Tapas in spanischen Hafenstädten gesehen habe, die Papierabfälle, die dort grundsätzlich am Boden landen, von einer zusätzlichen Kraft reinigen zu lassen. hihi

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.03.2018 08:40

Mit einer Fastfoodhütte die Nudeln und Pizza anbietet lässt sich halt mehr Geld verdienen.
Zuerst große Klappe ( " ganz was Neues für Linz", "so was hat die Stadt noch nicht gesehen" etc. ) und dann eine Pizzabude !

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.03.2018 12:14

Die Gastroszene wie in Graz ist in Linz zum Vergessen. Dazu bräuchte es ein Publikum das nicht schon um 22 Uhr in die Heia geht.
Egal welche Art von Gastronomie man besucht,ab 21.30 wird die Besucherzahl schütter, ab 22.30 ist "zammgramt". Überdies wollen die meisten auch noch essen um unter € 10,-, was soll das? Kein Wunder, sitzen doch die meisten schon um 7 Uhr früh oder noch früher im Büro und wollen spätestens um 16 Uhr nach Hause. So kann das nichts werden denn auch die Studenten bleiben in ihrem Campus am Stadtrand.
Linz, die Stadt der Couchpotatos und TV-Glotzer !
Gastro in Linz ? Gähn !

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 13:12

Stimmt!! Nach 22 Uhr essen gehen ist in Linz schwierig.

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Feldaisterin (235 Kommentare)
am 13.03.2018 11:47

Ich bin zwar kein Fan der Seebers, aber eines ist sicher - Gastronomie können sie. Kann mich noch an die Skeptiker erinnern, als sie den Promenadenhof eröffnet haben. Geworden ist es ein großer Erfolg. Ich bilde mir mein Urteil lieber nach der Eröffnung.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 10:59

Ich finde es ein wenig inkonsequent, wenn man ein italienisches Café macht, mit Meinl-Kaffee, der noch dazu "India" heißt.
... doch dann habe ich nachgesehen... das dürfte wirklich ein "Italiener" sein.
hier der link und der Preis des Kaffees:
https://shop.meinl.com/euro_de/india-caffe-venezia-beans-1-kg.html

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.03.2018 13:40

Entweder Kaffeehaus, oder Italo-Beisl
zsamm geht das nicht, wenns was gscheites werden soll

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spoe (13.487 Kommentare)
am 13.03.2018 17:16

Stimmt schon, von allem etwas, das wird bestimmt nicht ganz so gut ankommen. Aber es hängt sicher auch von den Preisen ab.

Es gibt jedenfalls in der Umgebung bessere Kaffeehäuser, besseren Kaffee, bessere Italiener und bessere Vinotheken.

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wootwo (882 Kommentare)
am 13.03.2018 10:24

Meinl-Kaffee (nix gegen Meinl) in eigenen Tassen, Tapas als Antipasti - das Ganze als italienisches Lokal zu verkaufen bedarf sehr, sehr viel Fantasie ... grinsen

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 13.03.2018 09:47

"Man braucht nicht immer nur Strychnin
Man wird aus Langeweil auch hin,
Zum Beispiel in der Provinz
In Linz!"
Das ist der wahre Grund, warum sich in Linz im Gegensatz zu anderen Landeshauptstädten, wie zB Graz keine vernünftige Gastro-Szene etablieren kann. Vor zwanzig Jahren fianzierte eigentlich die Großindustrie mit ihren Geschäftsessen eine gewisse gehobenere Gastro-Szene.
Schade, dass Seeber jetzt seine Ausrichtung auch auf das provinzielle Niveau ausrichten muss - aber immerhin ist es kein Burger King geworden.

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aortner (692 Kommentare)
am 13.03.2018 09:09

Im Erdgeschoss dürfte ja die Entscheidung für ein italienisches Konzept gelaufen sein. Der Markt wird's schon richten.
Aber was Linz dringend brauchen würde, wäre wieder ein Lokal mit gehobener Live-Musik. Es wäre deshalb schön, wenn sich die Sebers doch auch Gedanken für eine sinnvolle Verwendung des Kasperkellers machen würden. Viele Musikfans würden es danken;-)

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 09:42

Ja, schade ist, dass der Jazz mit der Schließung des Kasperkellers eine Heimat verloren hat. Aber die Seebers werden aus dem schönen Gewölbe nach gebührender Zeit schon was machen.....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.03.2018 09:53

Vielleicht eine Schlangengrube grinsen
Siehe dazu Ihr Posting auf Linz isst; dort preisen Sie kleine Schlangen anstatt Snacks an zwinkern

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.03.2018 11:34

Gegen eine Neueröffnung des Kasparkellers wird wohl die Feuerpolizei was dagegen haben. Kein Notausgang, nur eine schmale Stiege ins Freie usw.
Würde mich wundern wenn das noch mal was wird.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 12:07

... die bauen das sicher um....

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 13.03.2018 09:04

0815-Italiener also. Warum nicht gleich noch ein Chinese mehr?
Und dafür wird die Fassade ruiniert?

Eine Tapasbar hätte mir gefallen, wäre auch von mir besucht worden. Aber noch ein Italiener? Deren gibt es bereits mehr als genug.

Nein danke. Ist schon die Speisekarte vom Promenadenhof einfallslos genug.

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contra (1.272 Kommentare)
am 13.03.2018 09:39

Die Seebers werden keinen 08/15 Italiener daraus machen, wie ich die kenne wird das was Besonderes...

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observer (22.194 Kommentare)
am 13.03.2018 08:48

Für mich ein sehr unklares und verwaschenes Konzept - man wird ja sehen. Da war ja noch das ursprüngliche Tapas konzept klarer, wenn auch von den Rohstoffen her villeicht nicht so einfach umzusetzen. So wird es wohl ein relativ beliebiges lokal ohne klares Gesicht, wie es schon jede Menge gibt. Schade ist um den Kasperkeller.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.03.2018 08:28

Also wird es eine bessere Pizzahütte ,so was braucht Linz ja ganz dringend, wir haben ja erst gefühlte 170 davon. Letztlich kann man nichts mehr Geld zu verdienen als mit Nudeln und Pizza, sowohl der Material- wie auch der Kochaufwand sind extrem gering. Schade , vom Seeber hätten sich wohl viele mehr erwartet.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 13.03.2018 14:36

Ich nicht.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 13.03.2018 08:24

Schade! Tapas hätte ich mich gefreut.
Nachdem es den Leondinger Stadtwirt mit seinen Spanienwochen im Sommer und tollen Tapas nicht mehr gibt freue ich mich auch eine alternative für Tapas.
Schade, noch einen Italiener braucht Linz nicht. Oder?

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 08:01

Also, gebt´s doch dem Seeber eine Chance und kommentiert´s nicht so bös`....

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 13.03.2018 12:01

Tja Frau Haas, einem spanischen Lokal hätte ich gerne eine Chance gegeben, aber dem x-ten Italiener nicht. Da gibt's bereits etliche und wir wollen doch auch Vielfalt. zwinkern

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karinhaas (213 Kommentare)
am 13.03.2018 15:20

Lesen Sie bitte den letzten Satz des Artikels.
Antipasti oder Tapas - der Unterschied ist für Robert Seeber gering.....

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naalso (2.144 Kommentare)
am 13.03.2018 14:35

Sie wissen aber schon, dass es in Linz gefühlte 500 Italiener gibt. Noch einer ist fad und einfallslos, auch wenn's der Seeber ist.
Schön langsam hängen mir die Suraces und wie sie alle heißen beim Hals raus.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.03.2018 16:07

bei der Lage ist es schwierig, etwas falsch zu machen.

Für den Klosterhof gilt das im Grunde auch. Aus der Gastro-Szene hört man, dass die sich nur rechtzeitig vor der Pension entschulden wollten. Die Gläubiger sind übrig geblieben....

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lrlrhoh (3 Kommentare)
am 13.03.2018 08:01

Im Bekanntenkreis hatten sich schon viele auf ein authentisches Spanienfeeling mit Tapas in Linz gefreut. Wäre sicher das bessere Konzept geworden, als der x-te Wischi Waschi Italiener!

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renfield (17 Kommentare)
am 13.03.2018 08:07

fraglich ob Herr Seeber ein "authentisches" Spanienfeeling geschafft hätte....
Gefreut hätt ich mich auch auf so ein Lokal

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.03.2018 13:47

hätte mich auch gefreut auf Tapas,
aber Bodegas gibt's halt nur in Spanien, und um sich das anzusehen gibt's Reisen

mit Mut könnte sich der Gastronom über eine österreichische Variante trauen- Wein aus AT und "Tapas" aus regionalen Produkten

wenn dann noch der Preis stimmt, wäre die Hütte voll
(in Spanien ist die Bodega ja auch nicht das erweiterte Wohnzimmer von Reich und Schön, sondern der Normalbürger)

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joein (270 Kommentare)
am 13.03.2018 07:59

Wahrscheinlich wird's im Endeffekt ein Chinese weil das so trendig ist, dass die Chinesen alles packen! Weit hamas bracht in Österreich (dereinst weltbeste Küche und Service), schade!

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Domin1k (383 Kommentare)
am 13.03.2018 07:46

Ein auf italienisch getrimmtes Lokal, dass von einem österreicher ohne Bezug zu Italien geführt wird, hat in Linz definitiv nicht gefehlt! Vor allem wenn es dann auch noch ein Café sein soll und nicht mal italienischer Café sondern Meinl Plörre angeboten wird.

So ein Konzept ist einfach nur peinlich. Mehr nicht. Vermutlich kommt die Meinl Plörre dann nicht mal aus einer Siebträgermaschine sondern aus dem Vollautomaten. Dann wäre das Konzept aus meiner Sicht sehr stimmig.

Seeber ist vermutlich aufgrund seiner anderen Lokale an Meinl gebunden und traut sich beim neuen Lokal nicht auf seinen Stammliefernanten zu verzichten.

Zu einer Kaffeehauskultur würde aber auch guter Café gehören und den bekommt man heutzutage leider nur mehr ganz selten, seitdem aus bequemlichkeit in vielen Lokalen nur mehr Vollautomaten zum Einsatz kommen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.03.2018 07:45

Und nach dem Barista-Kurs sollte Herr Seeber einen Kochkurs belegen und die Erfahrungen und Erkenntnisse in die Promenadenhofküche einfließen lassen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:03

Wie? Wegen einem Allerweltscafe,
das nichts mit Linz zu tun hat als die Adresse,
wollens die Fassade zustören?
Sofort Berufsverbot!

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rowado (290 Kommentare)
am 13.03.2018 06:54

60% Kaffee. Uhh da hat aber wer einen 180Grad Drehung gemacht! Wohl denn wird es irgendwann auf ein Kaffee mit kleinen ital. Speisen und Pizza rauslaufen.

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BildungsferneSchicht (76 Kommentare)
am 13.03.2018 06:51

Super ein Italiener, es gibt in Linz eh noch viel zu wenige.
(Ironie off)

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 13.03.2018 07:13

Genau!

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.03.2018 06:45

VÖLLIG EINFALLSLOS!
somit zum vergessen!
schade um den kasper u sein lokal!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 13.03.2018 06:05

Mein Gott, ist der Seebär creativ: ein neuer Italiener! Super! Danke! Darauf hat Linz ganz sicher und ungeduldig gewartet.😲

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Berkeley_1972 (2.266 Kommentare)
am 13.03.2018 05:33

Benchmarks sind diesbezüglich in Linz das Rosso di Acqua et Sole bzw. die Casa Italiana, dann Trattoria di Giuseppe

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.03.2018 06:15

Beim Guiseppe wird geraucht; der ist also ein NoGo.

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athena (3.249 Kommentare)
am 13.03.2018 06:46

danke für den tip ! sympathisch der guiseppe!

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 13.03.2018 07:11

Und da sag noch einmal einer, die FPÖ spalte nicht die Gesellschaft... zwinkern

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 13.03.2018 05:18

Alles was Tradition hat verschwindet leider aus Linz und stattdessen kommen langweilige Tapas Pizzerias usw die sowieso meist nicht von langer Dauer sind weil es genug davon schon gibt schade !!!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 04:16

Die Änderung der Fassade ist riskant (und nicht notwendig). Bekanntlich sind Lagerhallen und Rinderställe in Italien schöner als Wohnhäuser und Geschäfte bei uns.

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