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Rechtlich steht die neue Donaubrücke

09. Juni 2017, 00:04 Uhr
Behördenverfahren sind abgeschlossen Rechtlich steht die neue Donaubrücke
So ist es im Moment: Dieses Bild der einsamen zwei Brückenpfeiler in der Donau wird noch eine Zeit lang das Linzer Stadtbild prägen. Bild: www.fotokerschi.at

LINZ. Die Behördenverfahren sind abgeschlossen – Ab November dieses Jahres sollen die Linzer dann sehen können, dass an der Brücken-Baustelle etwas passiert.

Rein rechtlich könnte sie schon fast stehen, die neue Donaubrücke in Linz. Im September 2020 soll sie dann wirklich an der Stelle errichtet sein, wo seit Monaten nur zwei einsame Pfeiler in der Donau noch an die historische Eisenbahnbrücke erinnern.

Da am Mittwoch auch das straßenrechtliche Einreichprojekt erfolgreich verhandelt wurde, werden alle für die Bewilligung des Neubaues der Brücke notwendigen Bescheide in den nächsten Tagen ergehen, ließ die Stadt Linz gestern wissen.

Damit sind zumindest einmal alle behördlichen Voraussetzungen zur Errichtung der Brücke abgeschlossen. Bürgermeister Klaus Luger (SP) sprach davon, dass damit "eine weitere Hürde auf dem Weg zum Brückenneubau erfolgreich genommen" worden sei.

Stadtrat Markus Hein (FP) war voll des Lobes für die beteiligten Behörden. Die hätten "tolle Arbeit" geleistet, die angesichts des großen Umfanges und der hohen Komplexität des Verfahrens vorbildhaft gewesen sei. In einem halben Jahr konnte das Behördenverfahren abgewickelt werden. "Wir sind voll im Zeitplan", so Hein zu den OÖNachrichten.

Da gleichzeitig auch die Brücken-Planungen der Linz AG fertig sind, sollte im Herbst mit dem Bau der Brücke losgelegt werden können, die seit 15 Monaten gesperrt ist und die Verkehrssituation im Stadtgebiet zu den Stoßzeiten noch zusätzlich verschärft hat.

Was die Finanzierung des 60 Millionen Euro teuren Brückenbaues betrifft, sollen die entsprechenden Beschlüsse im Landtag sowie im Linzer Gemeinderat noch vor dem Sommer fallen. Bekanntlich zahlt das Land 40 Prozent zum Neubau der Brücke dazu, 60 Prozent zahlt Linz.

Streng genommen fehlt aber noch ein Verfahren. Mit der Entscheidung des Landes, die Mühlkreisbahn über die neue Brücke verlängern zu wollen, ist noch ein eisenbahnrechtliches Verfahren notwendig. Dieses liege aber in der Zuständigkeit des Landes und wirke sich auf den Brückenbau nicht aus. "Die Brücke ist von vornherein statisch so ausgelegt worden, dass eine Eisenbahn darüber fahren kann", so Hein.

Behördenverfahren sind abgeschlossen Rechtlich steht die neue Donaubrücke
So soll es sein, frühestens ab September 2020. Bild: mimram

So soll es sein, frühestens ab September 2020.    Foto: mimram

Zeitplan bis 2020 soll halten

Liegen die Bescheide, wie erwartet wird, in den nächsten Tagen vor, so bleibt es auch bei den vorgesehenen Terminen für die weiteren Schritte im Brückenneubau.

Im Herbst dieses Jahres wird mit den Ausschreibungen der Bauleistungen begonnen, die dann Anfang des kommenden Jahres vergeben werden.

Spätestens im November werden auch die Menschen mitbekommen, dass an dem Millionenprojekt gearbeitet wird, sagte Hein den OÖN. Der Bau der erforderlichen Straßenanschlüsse werde mit Leitungsverlegungen starten. Danach geht es in die konkrete Bauphase der Brücke. Im September 2020 soll sie dann fertiggestellt sein. (rgr)

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54  Kommentare
54  Kommentare
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athena (3.249 Kommentare)
am 12.06.2017 06:56

bin gestern bei der rechtlich schon stehenden brücke vorbeigeradelt und dank voreiliger abrissaktionen kann man nun mit grossen umwegen auf dem gefährlichen radweg auf der nibelungenbrücke rüberfahren!
fast 1,5 jahre sind vergangen u stehen tut sie jetzt und sicher auch noch weitere monate -nur rechtlich!
ein totalversagen der linzer stadtpolitik!!!!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.06.2017 07:36

Da geht was weiter in Linz! Bei der 4. Donaubrücke, wo das Land zuständig ist, warten wir schon 40 Jahre auf einen Baubeginn. Das Land OÖ hat sogar schon einen Spatenstich für den Baubeginn gefeiert. Allerdings weiß niemand wann dieser Baubeginn sein wird!!!

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teja (5.859 Kommentare)
am 09.06.2017 16:03

Ob sie rechtlich steht ist mir egal,ich will rüberfahren.

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transalp (10.123 Kommentare)
am 09.06.2017 17:01

👍👍👍

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( Kommentare)
am 09.06.2017 12:19

Welchen Namen wird die neue Brücke bekommen?
Reichsbrücke, Freiheitsbrücke, Lugnerbrücke, Heinbrücke....
Anton Brucknerbrücke, Josef Pühringerbrücke.....

Die können doch nicht einfach mit dem Brückenbau beginnen, wenn der Namen noch nicht feststeht.

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transalp (10.123 Kommentare)
am 09.06.2017 13:42

Ganz einfach: Wie wärs mit
EISENBAHNBRÜCKE ?
Nun, da nun doch die "Eisenbahn" drübergeführt wird (allerdings nur die Leicht-Version) passt der Name wieder.

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azubi43 (536 Kommentare)
am 12.06.2017 09:59

Der Name wird denke ich sein

"Die nie wird gebaut Brücke"

Denn es findet sich sicherlich ein Lurch oder ähnliches, der oder das, sich inzwischen dort eingenistet hat.

grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.06.2017 11:15

Reden wir weiter, wenn sie dann 2022 oder 2025 steht und auch offiziell befahrbar ist!

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( Kommentare)
am 09.06.2017 10:36

Das nenne ich verantwortungsbewusstes rasches Handeln:
15 Monate nach Brückensperre sind die ersten Hürden genommen-
und die Baukosten schreibts inzwischen auf,
kommt e der Vater mit dem Holz vorbei.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 12:02

Sie alleine können natürlich Detailplanung, Planeinreichung und mehrere komplizierte Behördenverfahren in 15 Tagen erledigen, was?

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( Kommentare)
am 09.06.2017 13:09

Ihre Einwilligung
auf Grund Ihrer Sach- & Fachkenntnisse vorausgesetzt,
hätte ich mit dem Abtrag der Brücke
bis unmittelbar vor den Neubaubeginn gewartet.
Aber das Fehlen dieser Koordination
ist eben die Schildbürgerei und der Kritikpunkt-
verstehn'S das ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 13:25

Was ist der Unterschied zwischen einer gesperrten Brücke und einer abgerissenen? Im Endeffekt gar keiner. Zur Erinnerung: Gesperrt wurde sie Monate vor dem Abriss, weil die Stadt in Gestalt von Stadtrat Hein nach einem Expertengutachten, welches Einsturzgefahr bescheinigte, kein Risiko eingehen wollte und konnte. Wäre Ihnen lieber gewesen, wenn die Brücke mit Menschen darauf in die Donau gekracht wäre?

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( Kommentare)
am 09.06.2017 18:08

Natürlich wäre es mir nicht lieber gewesen,
wenn die Brücke eingestürzt wäre....
so wie sie das nach all den Gutachten
der letzten 10 Jahre auch nicht getan hat.
Außerdem hat die Stadt niemand daran gehindert,
rechtzeitig vor der Sperre eine baureife Brücke
inkl. Verhandlungen, Genehmigungen und Bautermin
auf den Weg zu bringen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.06.2017 06:52

Niemand? Keine "Brückenretter"? Keine von ihnen erzwungene Bürgerbefragung? Keine dadurch verursachte Aussetzung der Vorbereitungen?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.06.2017 07:27

Die Verantwortung für Tote und Verletzte bei einem Einsturz der desolaten Eisenbahnbrücke hätte sicher "weyermark" übernommen!?

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 09.06.2017 10:32

Hoffentlich dauert es beim künftigen LASK Stadion auch so lange wie beim Westring.
Da wäre noch Zeit für die nötige "Hirnarbeit", um nicht wieder (wie auf der Gugl) in einem verbauten Wohngebiet zu bauen und die bereits bestehenden Verkehrsprobleme noch zu verstärken!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 11:55

Das LASK Stadion geht die Stadt nichts an. Das ist ein Privatprojekt des LASK, von dem noch nicht einmal sicher ist, ob es auf Linzer Boden errichtet wird.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 09.06.2017 10:15

Rechtlich ? grinsen grinsen grinsen
der Witz des Monats grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 09.06.2017 10:04

- Wurde auch untersucht, ob nicht einem kleinen Fischlein durch den Bau der Brücke der Weg zum Futterplatz versperrt wird?
- Wie schaut es aus mit Brutplätzen der Seeungeheuer?
- Der durch Brückenpfeiler entstehende Wasserwirbel könnte hier Algen mit Donauwasser vermischen?
Ist dieses Gebiet auch nicht als Erholungsplatz für bestimmte Fischarten geregelt und würde daher nicht eine Brücke widmungswidrig genau an dieser Stelle gebaut?

Probleme über Probleme, welche noch beeinsprucht werden können. Zu den wichtigsten Problemen zählt sicher auch noch welche Farbe die Brücke bekommt: Die Donau so BLAU; ROT; SCHWARZ; GRÜN....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 10:15

Till-Eulenspiegel

Argentum Farbe , damit sich die Donau darin spiegeln kann . zwinkern

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 09.06.2017 10:53

mir würde ein Regenbogenanstrich gefallen, doch der ist schon von einer anderen Gruppe okkupiert grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.06.2017 11:16

irgendeine Gelse oder Eintagsfliege wird sich für die Verhinderer schon finden lassen...

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kiki27 (234 Kommentare)
am 09.06.2017 09:32

"Wir sind voll im Zeitplan", so Hein zu den OÖNachrichten. Welcher Zeitplan bitte? Brücke verkommen lassen, bis nur der Abriss übrig bleibt. Dann Abriss der Brücke ohne Lösung für das dadurch entstehende Verkehrsproblem, dann erst Behördenverfahren, damit wieder eine neue gebaut werden darf.... Das ist alles andere als ein "voll im Zeitplan sein".

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mortitia (116 Kommentare)
am 09.06.2017 09:37

genau mein Gedanke...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 09:38

Doch, das war und ist der Zeitplan seit 2015. Und da gab es bekanntlich eine Bürgerbefragung, welche die Vorbereitungen über ein halbes Jahr auf Eis legte. Sie wissen schon, wer die Bürgerbefragung juristisch erzwungen hat, oder?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.06.2017 11:14

unverbesserlicher Optimist und Träumer.. Oder doch nur Rathausunterläufel?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 11:58

Faktenorientierter Realist. Das Träumen bzw. Negieren sowie das Sudern aufgrund von Ahnungslosigkeit überlasse ich anderen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.06.2017 12:00

der liebe Gott oder ind diesem Fall der Luger erhalte ihren Glauben. grinsen

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herst (12.757 Kommentare)
am 09.06.2017 08:35

Rechtlich steht die neue Donaubrücke

Das heisst also: Von links aus gsechn? Aber,von welchem Standort aus?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 08:26

Schade dass sich niemand Gedanken gemacht hat wie man eine zusätzliche Überfahrt für die Dauer der Bauzeit eingerichtet hat ! oder geht es nicht wegen der Schifffahrt ?
so mein Wissen könnte das Bundesheer schnell sowas bauen ,oder ?

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MHein (7 Kommentare)
am 09.06.2017 09:31

Das wurde natürlich geprüft. Aber auch für eine Behelfsbrücke wären dieselben Behördenverfahren notwendig gewesen. Außerdem verfügt das BH nicht über ausreichend D-Brücken-Geräte!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 09.06.2017 09:31

Es geht wegen der Schifffahrt, die zur Zeit darüber hinaus stark ansteigt, nicht.

Fährverkehr wurde angedacht aber aufgrund der zu geringen Kapazitäten und hohen Kosten verworfen.

So kann man nur mit lokalen Maßnahmen, Halteverbote an den Schlüsselrouten, zusätzlichen OBus-Fahrstreifen und der Beschleunigung der vorgeschriebenen Steyreggerbrückensanierung Linderung schaffen.

Die Verfehlungen der letzten Jahrzehnte kann man nicht in Jahresfrist aufholen.

Leider.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 09:32

Nein kann es nicht. Die können nur Pontonbrücken. Und da kann kein Schiff drunter fahren, weil es kein drunter gibt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 09:39

ok , Danke für Feedback . zwinkern

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herst (12.757 Kommentare)
am 09.06.2017 08:25

Rechtlich steht die neue Donaubrücke

Und wie schauts Linkslich aus?

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 09.06.2017 08:18

Naja, der Bau der Golden Gate Bridge hat auch 4 Jahre gedauert. Warum sollte das mit der "neuen Eisenbahnbrücke" schneller gehen? zwinkern

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 09.06.2017 07:55

als gelernter, von linksgrün gepeinigter Österreicher glaube ich das erst wenn das Erste Auto drüberfährt - normalerweise kommt nämlich jetzt die Einspruchs und Verhinderungsindustrie zum Zuge....

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.06.2017 08:24

Als Gepeinigter der rechtsgrünen Vergangenheit in Neuhofen an der Krems, leiden wir noch immer unter der seinerzeitigen Ignoranz eine großzügig ausgelegte Umfahrung zu bauen, dies obwohl seit den 50er Jahren die Flächen freigehalten werden. Es gibt wie in Linz jeden Tag eine Verkehrshölle mitten im Ort. Auch da wären teilweise Brücken notwendig gewesen.

Warum soll es in Linz mit der roten Vergangenheit anders sein?

Wünsche den Linzern viel Geduld.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.06.2017 08:29

vorsicht

hahahahahha, du könntest recht " bekommen " .
warten wir mal ab bis die Käferzählzeit vorbei ist, da kommen die VERHINDERER !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.06.2017 09:35

Wer den Artikel liest, ist klar im Vorteil. Die Behördenverfahren sind abgeschlossen. Einsprüche können nur während dieser Verfahren eingebracht werden. Es gab - im Gegensatz zur Westring-Brücke - aber keine.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 09.06.2017 10:37

ich hoffe sie haben redht und ich liege falsch....

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sonnigbisheiter (106 Kommentare)
am 09.06.2017 07:14

"Was die Finanzierung des 60 Millionen Euro teuren Brückenbaues betrifft, sollen die entsprechenden Beschlüsse im Landtag sowie im Linzer Gemeinderat noch vor dem Sommer fallen."

Vor dem Sommer (Sommerbeginn ist der 21.6.) findet keine Landtagssitzung mehr statt - ergo kann es gar keinen Landtagsbeschluss zur Finanzierung der Brücke vor dem Sommer geben - oder war ein anderes Jahr gemeint..

Wie die Verhandlungen bzw. Projekt-Feinabklärungen zwischen Stadt und Land so laufen (bzw. gar nicht stattfinden), dürfte noch viel Wasser zwischen den verblieben Brückenpfeilern durchfließen, bis es da zu einem Beschluss im Landtag kommen wird. Und Finanzreferent LH Stelzer bzw. Verkehrsreferent LR Steinkellner haben den Landes-Rechnungshof im Nacken (wie Steinkellner selbst einmal verlautete)- da wollen sich wohl beide verständlicherweise keinen Schnitzer erlauben, da es um einige 100 Millionen geht (inkl. Gesamtfinanzierung 2. Schienenachse und Durchbindung Mühlkreisbahn bis zum Hauptbahnhof)..

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( Kommentare)
am 09.06.2017 09:21

Gemeint war wahrscheinlich die politische Sommer-Pause, wenn sich alle in den wohlverdienten Sommerurlaub zurückziehen...

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( Kommentare)
am 09.06.2017 06:37

Wenn Sie rechtlich steht, dann könnten doch ab sofort einige Paragraphen-Reiter den Transport über's Wasser erledigen. grinsen

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( Kommentare)
am 09.06.2017 06:38

sie

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mortitia (116 Kommentare)
am 09.06.2017 09:39

Stimmt. Den Respekt für die direkte Anrede muss sie sich erst verdienen zwinkern

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athena (3.249 Kommentare)
am 09.06.2017 06:35

bild incl der überschrift ist super!
selten so gelacht!

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 09.06.2017 06:28

Fahrzeit Bim beträgt dann?:

ab Wifi an Linke Brückenstrasse (über neue Eisenbahnbrücke)?
ab Wifi an Linke Brückenstrasse (über Nibelungenbrücke)?
gleiche Fahrzeit?

Dass die BIM - Gleise in der Innenstadt entlastet werden müssen ist klar (es stauen sich hier zu Stoßzeiten bis zu drei BIM), aber an der fahrplanmäßigen Fahrzeit wird sich glaube ich nicht viel ändern?

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athena (3.249 Kommentare)
am 09.06.2017 06:37

dachte ja die neue bim fährt über die neue brücke dann runter industriezeile entlang.
damit man posthof, cineplex, bauhaus, interspar mal wirklich gut und direkt erreicht.und nicht eine weltreise ist incl umsteigen und wartezeiten viiiel zeit braucht! aber da das eh wieder nix wird ist mir die 2. bimachse auch egal!

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( Kommentare)
am 09.06.2017 06:51

Sie reden von Linie 7, die noch nicht mal geplant ist. ):

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