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Radeln auf der Nibelungenbrücke bleibt schwierig

Von Anneliese Edlinger, 09. August 2018, 05:48 Uhr
Radeln auf der Nibelungenbrücke bleibt schwierig
Täglich passieren hunderte Radfahrer die Nibelungenbrücke. Wohl und sicher fühlen sie sich dabei aber nicht. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Neun gefährliche Stellen für Linzer Radfahrer haben die OÖNachrichten aufgezeigt – Wo es bald Änderungen geben wird und auf welchen Straßenzügen vorerst alles beim Alten bleibt, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP).

Viele und teilweise auch sehr emotionale Reaktionen hat der OÖN-Lokalaugenschein über gefährliche Fallen im Linzer Radwegenetz ausgelöst. Wo schnelle Verbesserungen möglich sind und wo die Situation herausfordernd bleibt, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP).

Nibelungenbrücke: Das Radeln auf der Nibelungenbrücke ist besonders unangenehm – und wird es weiter bleiben. Um den Radlern, für die derzeit nur ein schmaler Streifen neben Fußgängern und vorbeibrausenden Autos bleibt, mehr Platz einzuräumen, müsste die Brücke durch einen Zubau verbreitert werden. Das ist derzeit aber unmöglich, weil jede Baustelle den Autoverkehr einschränken und zu weiteren Staus führen würde. Sobald die Westring-Brücke fertig ist (voraussichtlich 2023), "wird jeweils ein Fahrstreifen auf der Fahrbahn für Busse und Radfahrer reserviert werden", sagt Hein.

Einen Vorschlag, der schnelle Abhilfe geschaffen hätte, habe die Radlobby abgelehnt: dass Fußgänger die eine, Radfahrer die andere Seite der Brücke (Geh- und Radweg) zur Gänze nützen könnten.

Dass die Fahrbahn rund 20 Zentimeter tiefer als der Radweg liegt, mache Radlern zwar Angst, erhöhe aber deren Sicherheit, sagt Hein. Würden Fahrbahn und Radweg auf einer Ebene nur durch eine Linie getrennt verlaufen, könnten Autolenker allzu einfach auf den Radweg ausweichen und Biker gefährden.

 

  • Landstraße: Auch hier, wo die Fahrbahn eine für Radler unangenehme Rumpelpiste ist und Biker aufgrund der Enge regelmäßig in die Straßenbahnschienen geraten und stürzen, wird es keine Änderung geben. "Hier werden Fußgänger bevorzugt behandelt." Deshalb, so Hein, werde er auch keine Maßnahmen setzen, um die beliebteste Linzer Einkaufsstraße für Radfahrer attraktiver zu machen. Diese sollten stattdessen in die Parallelstraßen (Herrenstraße im Westen, Schubert-/Fadingerstraße im Osten) ausweichen.
  • Urfahraner Hauptstraße: Dass es hier keinen Radweg gibt, ist bei den zugeparkten Fahrbahnrändern, den vielen Bussen, die hier unterwegs sind, und teilweise verlaufenden Straßenbahnschienen eine Herausforderung für jeden Radler. Hein dazu: "In 30-km/h-Zonen werden keine eigenen Radwege verordnet." Durch das Projekt "Lebensraum Hauptstraße" werde aber an einer Verbesserung der Situation für Fußgänger und Radfahrer gearbeitet. Erster und wichtigster Schritt sei aber die Durchbindung der Reindlstraße. Nur mit diesem Bypass für die Hauptstraße könne der Verkehr reduziert werden.
  • Stolperfallen: Wer aufragende Pflastersteine, Schlaglöcher oder Wurzeln, die den Asphalt aufbrechen, auf Radwegen entdecke, solle dies umgehend der Stadt melden, sagt Hein. Am einfachsten über die App "Schau auf Linz". Denn nur wenn Gefahrenstellen bekannt seien, könnten sie "umgehend beseitigt" werden, sagt Hein.
  • Waldeggstraße: Dass die Situation hier (kein Radweg, enormer Autoverkehr) eine Zumutung für Radfahrer ist, sei lange bekannt, sagt Hein. So wie auf der Nibelungenbrücke seien seine Vorgänger (Hörzing, Luger, Himmelbauer) aber untätig geblieben. In Zusammenarbeit mit Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) werde ein provisorischer Radweg errichtet, bis mit dem Bau des Westrings ein fixer Radweg komme.
  • Industriezeile: Voraussichtlich 2020 solle die Industriezeile ausgebaut werden, samt großzügigem Radweg, sagt Hein.
  • Steingasse: Dass der Radweg hier in Fahrtrichtung Waltherstraße plötzlich endet, "werden wir uns ansehen, um eine klarere Lösung zu finden", sagt der Stadtrat.
  • Leonfeldner Straße: Hier gibt es zwar einen Radweg, doch vom Haselgraben bis zum Gründberg wird dieser regelmäßig von parkenden Autos verstellt. "Wenn dies passiert, ersuchen wir die Radfahrer, umgehend mit der Polizei in Kontakt zu treten", sagt Hein. Sein Büro werde die Exekutive zusätzlich ersuchen, besagten Radweg schwerpunktmäßig zu überwachen.
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30  Kommentare
30  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.08.2018 03:13

Hein ..... Chaos & Stau pflastern seine Laufbahn als schwächsten VSR aller Zeiten ! Nie nie wieder FPÖ in Linz & OÖ

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.08.2018 20:03

Man könnte auch im gesamten Stadtgebiet Tempo 30 einführen. Kostet nichts, man braucht keine Radwege mehr und hat weniger Abgase und weniger Stau.

Aber sicher unmöglich weil man bei nur in der Theorie freien Straßen 3 bis 5 Minuten verlieren könnte, bei Wegen quer durch die Stadt...

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( Kommentare)
am 09.08.2018 20:15

Tempo 30 ist genial!
Da bin ich sofort dafür. Keine Staus, kein überflüssiger Abgasausstoß, alles prima!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.08.2018 22:50

Warum nicht gleich Autos im gesamten Stadtgebiet verbieten? Ihre Weltfremdheit lässt einen immer wieder staunen.

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( Kommentare)
am 09.08.2018 15:38

Bezüglich Schau.auf.Linz: Meldet man Belagsschäden, so kommt postwendend folgende Bankrotterklärung als Antwort zurück:

Wir danken für Ihren Hinweis, den wir an den zuständigen Geschäftsbereich zur Information weitergeleitet haben. Eingebrachte Anregungen werden evident gehalten und einer fachtechnischen Bewertung unterzogen. Gemäß dieser Beurteilung erfolgt eine Festlegung der Priorität. Sanierungen können nur bei unbedingter Notwendigkeit und gemäß den zur Verfügung stehenden Ressourcen durchgeführt werden.

Handelt es sich um Gefahrenstellen, erfolgt eine umgehende Behebung des Mangels.

Schau.auf.Linz (9.8.2018, 14:52 Uhr)


Der verlinkte Radwegschaden wurde somit gleich mit dem Status [b]Status: wird nicht umgesetzt / keine Zuständigkeit[/] abgeschlossen.
Gut, dass andere Bereiche von S.A.L. besser "funktionieren".

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transalp (10.115 Kommentare)
am 09.08.2018 13:14

Einfach nur noch traurig
Und lächerlich...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.08.2018 10:13

[i] Einen Vorschlag, der schnelle Abhilfe geschaffen hätte, habe die Radlobby abgelehnt: dass Fußgänger die eine, Radfahrer die andere Seite der Brücke (Geh- und Radweg) zur Gänze nützen könnten.
[/i|
Hab gar nicht gewußt, dass mein Rad eine Lobby hat…

Aber im Ernst, was wollen die? Die ganze Brücke für sich allein?

So schauts aus. Klar ist, dass der derzeitige, schon länger dauernde Zustand ein Skandal ist.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 09.08.2018 10:46

Dass jeweils eine Seite für Fußgänger und die andere für Radfahrer freigegeben wird, wird nicht funktionieren. Fußgänger werden trotzdem auf beiden Seiten herumhirschen und praktikabel ist es auch nicht, da man in eine Fahrtrichtung einen Umweg mit mindestens 2 zusätzlichen Kreuzungen hat und es spannend ist, wie der Radweg überhaupt endet, wenn die Radfahrer entgegen der normalen Fahrtrichtung geleitet werden.
Der "Vorschlag" bringt nur jede Menge neuer Probleme und ist einfach undurchdacht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.08.2018 10:53

leck, es scheint keine einfache Lösung zu geben.
Ich sehe nur meinen Bedarf: von Urfahr zum Hauptplatz, etwas später zurück. Fahre ich auf meinem Rückweg wieder vom Hauptplatz auf den bergseitigen Radweg auf, kommt mir die ganze Meute der hereinfahrenden entgegen.
Es geht nicht.
Man müßte die ganze Brücke den Radfahrern geben.

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crimsonking (161 Kommentare)
am 09.08.2018 09:40

Der beste Radweg ist die FAHRBHN, getrennte sind Radbehinderungswege:
1. Zustand meist schlechter wie FB
2. Vorrangnachteile
3. Ampelphasen kürzer als für FB
4. Splittproblem ein halbes Jahr, FB stets salztrocken
5. Linksabbiegen vom Radweg fast unmöglich
6. Radfahrüberfahrt nur mit 10 Km/h - lächerlich
7. Beifahrertüren der Autos + Ausfahrten
8. Fußgänger, Kinder-/wagen, Hunde..
9. Rampen rauf und runter
10. +++
Wer das nicht erkennt, fährt nicht wirklich Rad und kann gleich illegal - wie oft gesehen - auf dem Gehsteig bleiben. Die meisten Radwege werden ohnehin als Radbeseitigungsanlagen für die Autofahrer gebaut und den Radfahrern als Vorteil verkauft.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 09.08.2018 09:20

Was spricht eigentlich gegen eine eigene Fußgänger- und Radfahrbrücke zwischen Nibelungen- und Eisenbahnbrücke?

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( Kommentare)
am 09.08.2018 15:41

Hätt ma schon alles gehabt... Architektenwettbewerb, Sieger, aus Parteitaktik abgeschmettert.
Wiederaufgegriffen - Wiederschubladiert.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 10.08.2018 11:00

Wir sind hier nicht in Salzburg, ja. Und die Salzburger würden auch Stege bauen wenn die Salzach so breit wie die Donau wär.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2018 08:23

dabei wäre es einfach.
---
Links und rechts der Brücke einen Steg für Fußgänger, so wie er nach der Brücke in beiden Richtungen flussabwärts besteht. Muss auch gar nicht so aufwändig sein, ein Gitterrost würde gnügen.
---
Bei den Kosten, die die neue Brücke verschliungt, sind diese kolportieren 1,5 Mio eine Lappalie und wäre sinnvoll eingesetzt.
---
Davon profitieren sowohl Radler als auch Fußgänger.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2018 08:26

Nachtrag: Steinkellner & Co. sträuben sich und sind dagegen. Auch wegen angeblichem Denkmalschutz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.08.2018 09:20

Hinsichtlich einem "angehängten" Radwegs ist das alles schon vor Jahren, wenn nicht Jahrzehnten erfolgt. Machbarkeitsstudie, Zustimmung des Denkmalschutzamtes, etc. Alles am Eigentümer gescheitert. Und der ist das Land OÖ! Der letzte Schmäh von Hiesl war, den Umbau der Nibelungenbrücke vom Radweg Wilherig-Linz abhängig zu machen.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Studie-soll-zeigen-wie-Nibelungenbruecke-sicherer-wird;art66,1735839
Und den hat dann Steinkellner bekanntlich einfach sterben lassen. Die Nibelungenbrücke hat er dabei nicht mal erwähnt.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Wilhering-Linz-Landesrat-will-Radweg-an-der-Lilo;art66,2635057

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( Kommentare)
am 09.08.2018 15:53

Gitterrost ist aber nicht kompatibel mit Stöckelschuhen.

Unter der jetzigen Geh-/und Radfahrbahn würde beidseits genug Platz bestehen um Fußgänger oder Radfahrer witterungssgeschützt einen eigenen Steg anzubieten.

Die "neue" Wiener Reichsbrücke könnte hier als Vorbild dienen:
Oben: Autos. Unten (in Wien: U-Bahn) und beidseits breite Geh- und Radwege.

Aber Vorsicht: es könnte noch schlimmer kommen: Extra3

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.08.2018 20:02

So etwas wäre den Linzer Verantwortlichen ohne weiteres zuzutrauen.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 09.08.2018 07:23

Da gab's doch mal einen Grünpolitiker in Linz (Himmelbauer??), der eine separate Rad/Fussgängerbrücke über die Donau bauen wollte und deswegen mit Spott und Häme überschüttet wurde? Vielleicht finden sich diese Pläne noch in seinem Nachlass? Suchen, finden, orüfen, bauen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2018 07:56

Tja, bis zur Planung mit Siegerprojekt hat´s gereicht, dann sind im GR auf einmal die SPÖ und die FPÖ abgesprungen (Kosten für´s Siegerprojekt: ca. 12 Mio € - "Zu viel Geld für zu wenig Nutzen.“ - zumindest die größenordnungsmäßigen Kosten für eine solche Brücke waren schon vor dem Architektenwettbewerb leicht abschätzbar - wahrscheinlich wollte man den Grünen auch den politischen Erfolg einfach nicht gönnen) und aus war´s - 300.000 € Planungskosten versenkt.

Nun, im Brückenmangel und bei Baustellenbehinderungen und bei noch klammeren Kassen wird von der Stadt der Plan noch einmal ausgegraben ("Donaussteg") - aber das Land soll mitzahlen. Das Land OÖ wird der Stadt Linz aber was husten - wieso sollte das Land für eine Radfahr- und Fußgängerbrücke mit rein lokaler Bedeutung mitzahlen. Die Linzer Lokalpolitik wird dann sagen: Wir wollten ja eh, aber das Land...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.08.2018 09:33

Das war schon ein wenig komplexer. Es sind alle anderen Parteien abgesprungen. Auch die ÖVP. Vor allem, weil Himmelbauers Brücke gigantomanisch völlig überzogen in Ausmaß und Kosten war. Man sehe sich die Renderings an. https://derstandard.at/2306870/Linzer-Radbruecke-in-der-Schwebe

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2018 09:55

Nana, roter Jubelperser: Der GR hatte einen Architektenwettbewerb beschlossen - das Siegerprojekt hat nicht Herr Himmelbauer ausgewählt.

Soweit erinnerlich, wurde der "Himmelbauer-Steg" auch deswegen so teuer, da die Stadt auf die Möglichkeit der Befahrung durch Einsatz- und Räumfahrzeuge bestanden hatte.

Also hatte nicht Herr Himmelbauer an den abgeschätzten Kosten von etwa 12 Mio. € schuld. Und für den jetzigen "Donausteig" ("abgespeckte" Variante der "Himmelbauer-Brücke") kursieren Kostenschätzungen von 12 bis 15 Mio. €. Hätte man also 2006 die "Himmelbauer"-Brücke gebaut, dann hätte Linz jetzt schon etwa 10 Jahre lang eine praktikable und schöne Fußgänger- und Radbrücke über die Donau (die übrigens bspw. auch allen Urfahranern, die Linz arbeiten, mit einer bequemen und sicheren Donauquerung die Schwelle zum Einstieg in die Radmobilität deutlich erniedrigt hätte).

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2018 10:07

Aber eben ein Klassiker bei öffentlichen Bauten: Zuerst muss es billig sei, dann kommen in der Planungsphase Sonderwünsche von allen Seiten und später wird einem politischen Bauernopfer die Schuld an den Kostensteigerungen umgehängt...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2018 10:12

Mit der Steigerung zur "eierlegenden Wollmilchsau-Brücke" hat man Himmelbauer dann einfach politisch gelinkt, weil sich bei der Projektsumsetzung die anderen größeren Parteien im GR um "Ruhm und Glorie" betrogen fühlten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.08.2018 13:16

Nanana, grüner Jubeliraner. Ich habe nicht behauptet, dass Himmelbauer die Brücke ausgesucht hat. Aber es war halt seine Initiative und damit "gehörte" auch das gigantomanische, undurchführbare Siegerprojekt ihm. Trenzen über vergossene Milch kann man machen, bringt halt freilich nichts. Wenn die neue Eisenbahnbrücke mit den integrierten breiten Radwegen fertig ist, wird das Projekt Radlbrücke ohnehin dann kaum mehr Thema sein. Denn für die Einsparung von ein paar 100 Metern 12 zusätzliche Millionen aufzubringen, überzeugt nur sehr unsportliche Radfahrern.

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crimsonking (161 Kommentare)
am 09.08.2018 13:37

Auf der neuen Eisenbahnbrücke heisst's dann: Gitter ade, ihr könnt' wieder ein halbes Jahr auf Splitt fahren !

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( Kommentare)
am 09.08.2018 15:56

Diesen rutschigen Gittern trauere ich nicht nach.
Insbesondere, wo die verschraubten Übergänge zum (brauchbareren) mittleren Gitter genau auf der Fahrlinie lagen...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.08.2018 07:09

Für die VOEST-Brücke und damit für die Autos wird ein sündhaft teurer "Bypass" gebaut. Eine kleine Verbreiterung der Nibelungenbrücke ( Eigentümer Land OÖ. )für Radfahrer ist aber angeblich aus Kostengründen nicht möglich. So sieht Verkehrspolitik tatsächlich aus.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.08.2018 07:47

Voest-Brück -> ASFINAG
Nibelungenbrücke -> Land OÖ

Unterschiedliche Zuständigkeitsbereiche.

Die Nibelungenbrücke ausbauen macht nicht viel Sinn -> die wird von den Autofahrern benötigt -> eine kleine Brücke für Radfahrer mit Ausgangspunkt Urfahrmarktgelände wäre viel sinnvoller.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.08.2018 06:44

Also weiter Arbeitsverweigerung wie bisher.

Sollen sich die Bürger selbst kümmern... und der Rest dann im Jahre Schnee.

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