OÖN-Besucher blickten in Zukunft
LINZ. Aus der Redaktion Herrenstraße: Die OÖNachrichten machten Zeitung beim Fest.
Gediegen, qualitätsvoll und zugleich locker, so war das Herrenstraßenfest, somit ein idealer und ebenbürtiger Ort für die OÖNachrichten-Außenredaktion. Viele Fragen gab es beim Gartentisch vor der "Göttin des Glücks", wo am Freitagnachmittag unter freiem Himmel Teile dieser Seite entstanden.
"Wie erfahren Sie Ihre Geschichten?", war eine häufig gestellte Frage. Die Antwort ist einfach: "Auf die besten Stoffe kommt man durch persönliche Kontakte und Recherche vor Ort."
Begeistert war die Schülerin Laura Botlog, als OÖN-Mitarbeiterin Vera Achleitner und Redakteur Erhard Gstöttner mit ihr elektronisch in der Zeitung vom nächsten Tag blätterten und den Seitenaufbau erklärten. Verblüfft war auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger bei seinem Besuch in der OÖN-Freiluftredaktion, als er per Laptop bereits einen Blick in die OÖNachrichten-Ausgabe vom kommenden Tag werfen konnte.
"Die Fußballergebnisse der kommenden Nacht können wir Ihnen aber noch nicht sagen", erklärte Redakteur Gstöttner dem Stadtchef.
Redaktion Herrenstraße
Nachgefragt: Vera Achleitner und Erhard Gstöttner gaben beim Herrenstraßenfest am vergangenen Freitag Einblicke in die redaktionelle Arbeit der OÖNachrichten. Dabei fragten sie Interessierte, warum sie die OÖN lesen.
Laura Potlog, Schülerin: Ich blättere die Zeitung jeden Tag durch. Die Rettung des Höhlenforschers habe ich zum Beispiel mitverfolgt.
Kurt Langwieser, Richter: Ich habe die OÖNachrichten schon sehr lange abonniert, weil für mich der Lokalteil unverzichtbar ist.
Angelika Födinger, Buchhändlerin: Ich bin seit gut zehn Jahren Abonnentin. Als erstes lese ich die Kultur und am Wochenende die Beilage.
Matthias Winkler, Zivildiener: Ich mag besonders die Linzer Nachrichten unter der Woche und Reise und Motor am Wochenende.
Edith Holzbauer, Sozialarbeiterin: Ich lese die OÖNachrichten, damit ich gut informiert bin. Ich beginne stets mit dem Kulturteil.