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Nach Ideenwettbewerben: Zukunft des Urfahrmarktgeländes bleibt offen

Von Sandra Chociwski, 19. März 2018, 12:30 Uhr
Linzer Innovationspreis - Platz 1 Donau-Insel
Das Siegerprojekt: Eine Insel in Urfahr Bild: Tp3 Architekten

LINZ. Sowohl die Stadt Linz auch die Neos haben nach Ideen für die zukünftige Nutzung des Urfahrmarktgeländes gesucht. Ob eine Idee umgesetzt werden kann, will die Stadt Linz bis zum Sommer prüfen.

Auf der Online-Plattform „Mein Linz“ wurden zwei Monate lang Ideen von Bürgern für das Urfahranermarkt-Areal gesammelt. Bis 15. Februar gingen dabei 120 Vorschläge in sechs vorgegebenen Kategorien ein. Parallel dazu lobte auch die Neos-Gemeinderatsfraktion den „Linzer Innovationspreis für Stadtentwicklung“ zum selben Thema aus. Aus 35 Einreichungen wurden drei Projekte aus dem insgesamt 12.500 Euro schweren Innovationspreis prämiert.

Platz eins für „Donau-Insel“

Der erste Platz ging dabei an die Idee einer Donau-Insel des Architekturkollektivs Gut - bestehend aus Tp Architekten, Gerald Anton Steiner und Urmann Radler Architekten: Ein kleiner Nebenarm der Donau umspült das Gelände, fließt bis zu den Häusern heran und bilden dadurch auch einen sehr starken, aber nach wie vor offenen Raum. Andreas Henter von Tp3: „In Urfahr sollte ein einzigartiger, neuer Ort entstehen. Linz würde endlich an die Donau rücken. Und umgekehrt würde die Donau in die Stadt kommen. Ist der politische Wille da, wäre die Idee sehr realistisch und umsetzbar.“

„Das Projekt ist fantastisch und bringt unsere Stadt ans Wasser“, so Stadtentwickler und Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik. Insbesondere die Spitze der schiffsförmigen Insel überzeugte die Jury.

„Ich kenne das Projekt nicht. Aber jede Idee kann besprochen werden“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP) zur Gewinner-Idee des Neos-Wettbewerbs. Eine Event-Meile wie an der Wiener Donauinsel könne er sich allerdings nicht vorstellen, betont Luger.

Auch wie es mit den 120 „Geistesblitzen“, wie Luger sie nennt, die auf der Online-Beteiligungsplattform der Stadt Linz eingingen, weitergeht ist unklar. Bis zum Sommer wolle man die Rahmenbedingungen der Gewinnerprojekte in der Stadtregierung prüfen, so Luger. „Im Jahr 2018 wird aber nichts auf dem Urfahrmarktgelände stattfinden, das nicht schon bekannt ist“, sagt Luger in der heutigen Pressekonferenz.

Die meisten Ideen gingen in der Kategorie „Ruhe und Gemeinschaft“ ein. Von den insgesamt 34 Vorschlägen konnten die Sitzstufen am Donau-Ufer die Jury überzeugen. „Aber auch diese Idee muss genau geprüft werden. Denn der Vergleich mit Zürich, wo etwas ähnliches umgesetzt wurde, hinkt. Denn der Zürcher See ist anders strukturiert als die Donau“, sagt Luger.

Dass die Ideen sich nicht an gesetzliche Rahmenbedingungen halten würden, war der Jury – in der bewusst keine Architekten oder Städteplaner einen Platz erhielten – klar. Dies sei auch der Grund, warum einige Ideen nicht umsetzbar seien, sagt der Kommunikationsdirektor der Stadt Linz Jürgen Tröbinger.

Die Kategorie-Sieger haben aber durchaus Zukunftspotential:  So ist die Idee, im Sommer einen Donaustrand mit Gastronomie zu ermöglichen, der im Winter zum Eislaufplatz umfunktioniert wird spannend. Andere Ideen, wie ein Aussichtsrad, dürften wegen der baurechtlichen Ordnung scheitern. Ähnlich wird es sich auch mit dem drittplatzierten Projekt des Neos-Innovationspreises verhalten. Das Projekt „Lendmark“ von Max Schwarzmüller sieht unter den Brücken eine Art Biotop vor. Dazu die Jury: „Trotz der vielen anregenden und ästhetisch ansprechenden Elemente, ist der Vorschlag jedoch keine wirklich innovative Antwort oder Lösung für die Zukunft des gesamten Areals.“

Linzer Innovationspreis Platz 3 Lendmark
„Lendmark“ Bild: Max Schwarzmüller

"Lendmark" von Max Schwarzmüller

Dennoch konnten sich Schwarzmüller und auch die Zweitplatzierte Hannah Kordes mit dem Projekt "Labor Linz" und ihrer Idee, dass Linz „ein zentral gelegenes Experimentierfeld, das entgegen der städtischen Verwertungslogik eine langfristige Nutzungsvielfalt ermöglicht“, über einen Gewinn über mehrere Tausend Euro freuen.

Linzer Innovationspreis Platz 2
Linzer Labor Bild: Hannah Kordes

"Labor Linz" von Hannah Kordes

Die Gewinner des Ideenwettbewerbes der Stadt Linz erhielten Goodie-Bags, gefüllt mit beispielsweise Bluetooth Boxen, Powerbanks und Mikrofaserhandtüchern im Linz-Design.

Bürgermeister Luger ist erfreut, dass so viele Linzer an dem Wettbewerb teilgenommen haben: „Es ist toll, dass so viele Leute sich Zeit genommen und sich was überlegt haben. Das Jahrmarktgelände ist in den Köpfen eine Fläche, die den Linzern ein Anliegen ist und das für Freizeitgestaltung steht“.

 
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53  Kommentare
53  Kommentare
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gumba (2.891 Kommentare)
am 19.03.2018 22:58

Donauinsel! Besser als reine sauf u fressmeile

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 19:47

Seht Euch mal die Abbildung zu diesem OÖN Artikel genau an, und lasst Eure Vorstellungskraft walten... (Abbildung vom 19.3.)
.
Ich sehe dort schon die Kanu- u Kajakfahrer paddeln, Kinder am Wasser spielen, Verliebte am neuen Donau-Seitenarm spazierengehen..
.
Der Jahrmarkt kann bestehen bleiben, aber eben auf der Insel.
.
Hochwasserschutz auch kein Thema.
.
Zirkuszelte finden auch weiterhin ihren Platz.
Und ein Radfahr-Verleih...

Das ist doch viel besser als ein
Parkplatz (der sowieso nicht mehr kommt) oder eine brach liegende Asfaltwüste.
Oder?
Stimmen Sie mir da zu? 😎

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.03.2018 12:05

Träumer grinsen
Ich sehe schon förmlich den Murks vor mir grinsen

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transalp (10.022 Kommentare)
am 20.03.2018 12:24

An guglbua
Ich "träume" wenigstens was schönes,
und Sie?
.
Und wieso "Murks"?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 16:51

Macht doch einen großen Fahrradverleih dort - das Fahrrad wird früher oder später das wichtigste Verkerhsmittel im innerstättischen Bereich.
Einen Busbahnhof dazu (um die Pendler zum Umstieg auf Rad und Bim zu bewegen).

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.03.2018 16:53

Das geht nicht, weil! 1. Pendlergebot.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 16:54

Je eh, in Linz geht vieles nicht - leider...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 17:11

Gratis-Fahrradverleih ist laut Hein in Vorbereitung. Busbahnhof soll kommen, wenn das Postgelände beim Bahnhof neu gestaltet wird.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 17:16

Den gratis-Fahrradverleih finde ich gut: Meines Wissen wird jener aber nur in der Innenstadt installiert.
Das Jahrmarktgelände würde sich aber ebenso bestens dafür anbieten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 17:29

„In der Gemeinderatssitzung am 21.09.2017 wurde die Suche nach einem selbstständigen Betreiber für den Radverleih beschlossen. In den letzten Monaten wurden hierfür alle notwendigen Vorbereitungsarbeiten fertiggestellt ... Wichtig ist dabei nicht nur ein hoher Qualitätsanspruch bei den Rädern sowie Stationen, sondern auch eine sinnvolle Verteilung der Standorte. Zukünftige Nutzer müssen die Möglichkeit haben, ohne große Umwege das ausgeliehene Rad auch wieder zurückgeben zu können. Die erste Ausbaustufe soll daher mindestens 40 Standorte in der Linzer Innenstadt umfassen, die bereits geprüft und evaluiert wurden. Weitere Ausbaustufen sind natürlich wünschenswert, wobei die konkrete Zahl der Stationen im Endausbau auch davon abhängt, wie das Sharing-System von den Linzerinnen und Linzern angenommen wird“

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 17:42

Danke für die Info!
Als Pendler würde ich den Fahhradverleih sofort annehmen.
Da aber zu Beginn nur in der Innenstadt bleit eben wieder nur Bus und Bim.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 19.03.2018 18:16

fahre täglich mit dem Rad - bissal mehr Radwege etc. wären schon notwendig wenn ich das Fahrrad wirklich extrem fördern möchte.

Was wirklich wichtig ist, ist eine Lösung für alle abgestellten, herrenlosen Bikes.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 18:27

Sehe ich so ähnlich - nur in Linz kann das Fahren mit dem Rad sehr gefährlich sein (schreibe dies aus eigener Erfahrung!).

Die angeblich "herrenlose" Räder finden aber scheinbar doch Abnehmer.
Mir wurde am HBF 2 x das Fahrrad entwendet/geklaut (und das waren billige "Gauls", welche ich in W-haben gekauft, selber auf Schuss gebracht habe und eben zum Erreichen meines Arbeitsplatz benutzt habe. traurig

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( Kommentare)
am 19.03.2018 22:23

Auf schau.auf.linz.at melden, dann werden sie eingesammelt.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 18:34

An kleiner...
Der Verleih soll ja kommen,
aber,
die bringen nicht mal einen ordentlichen, sicheren Radweg über die Nibelungenbrücke zusammen. ..
Die Uralte Leier: "Nicht zuständig, kein Geld, abwarten auf Verkehrskonzept Hinsenkampplarz in Urfahr..".
.
Zum Umstieg aufs Rad braucht es ein wenig mehr als Leihräder: Ganz einfach: Mehr attraktive Radwege und auch Rad-schnell-Wege zum raschen durchqueren der Stadt.
Ein gutes Beispiel einer schnellen Radverbindung ist derzeit der Bereich Petzoldstrasse mit der Verbindung Hafenstrasse - Derflingerstrasse - Prinz-Eugen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 20:24

[url)https://www.radlobby.at/linz/auflassung-radfahrueberfahrt-hafenstrasse-radverkehrserschwernis-statt-radverkehrsfoerderung[/url]

transalp, deine posts haben ein Flair von:
till fortunatus alcea sturzflug (transalp) und wer weis wer noch aller...

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.03.2018 16:22

Die Idee ist ja gar nicht schlecht aber wer soll das bezahlen

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Studie-Finanzprobleme-gefaehrden-die-Linzer-Zukunftschancen;art66,2844791,E

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.03.2018 16:52

Die Puchenauer Dauersuderanten.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 19.03.2018 18:04

Aus dieser Richtung "einzupendeln" ist kein Honiglecken - habe dies selber einige Zeit machen müssen.
Gut finde ich, dass in der Rudolfstraße jetzt ein Halte- und Parkverbot (Tagsüber - wenn ich mich nicht irre) installiert wurde.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 19.03.2018 20:23

Das ist ja wieder einmal eine sehr intelligente Antwort, typisch Linz halt

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.03.2018 22:38

Eine Antwort auf eine typisch Puchenauer Frage, und zwar auf eine einprägsam doofe..

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verenap. (35 Kommentare)
am 19.03.2018 14:00

Das Konzept der "Donauinsel" finde ich prinzipiell ganz nett, aber auch hier stellt sich natürlich die Frage, wie es mit dem traditionellem Jahrmarkt weitergehen soll. Ich persönlich brauche den Urfahrmarkt nicht unbedingt, aber ich denke schon, dass dieser einfach zu Linz dazugehört.

Ich wäre dafür, dass der gesamte Asphalt begrünt wird - in Linz ist ohnehin schon alles zubetoniert. Die Fahrgeschäfte bezüglich des Urfahrmarkts kann man zur Not auch auf die Wiese stellen...

Die allerbeste Möglichkeit wäre - meiner Meinung nach - es einfach wieder zuzulassen, dass die Pendler ihre Autos abstellen können. Ich wäre auch bereit, für einen Abstellplatz zu bezahlen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 14:20

Tut leid. Aber der Parkplatz-Zug ist abgefahren. Es war genau die ursprüngliche Unwilligkeit, dafür zu bezahlen, dass das nun so ist. Dafür können Sie sich ganz besonders bei Herrn Hammer und seiner "Pendlerallianz" bedanken.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 17:30

genau.meine ich auch die ganze zeit.einen schranken montieren,daß wirklich nur die pendler von außerhalb dort parken.die bekommen eine parkkarte für den schranken.und für die parkkarte kann man ja eine jahresgebühr einheben.(natürlich nicht zu teuer.)

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 19:21

An nala:
1. Es wurde schon ausgiebig über die Variante "Parkgebühr" berichtet, die dannn zu Fall gebracht wurde...
und:
2.: Wie stellen Sie sich das vor? Parken gegen Gebühr nur für Pendler, oder wie?
Was ist mit Linzer, Linz- Besucher; wo der Gleichheitsgrundsatz?
Sie haben wohl zu wenig darüber nachgedacht. ..

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 19:32

An Verena..
Der Jahrmarkt könnte ja bleiben, nur dass ein kleiner Seitenarm der Donau außen herumfließt.
Eine oder 2 kurze Schwerlastbrücken zur Insel für die Marktbeschicker sollten auch kein Problem darstellen weil die Brücken sehr kurz wären.
Außerhalb der Jahrmarktszeit gäbe es dann einen echten "Hingucker".
Ich sehe schon die Kanu- u Kajafahrer in diesem Seitenarm der Donau in Urfahr paddeln. ..😎
Natürlich kann man dies nicht mit der Wiener DonauInsel vergleichen, viel kleiner (aber vielleicht auch viel feiner?..)..

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.03.2018 13:15

IDEEN

sind "wohlfeil" traurig

Das Problem ist nicht die Ideenfindung sondern die Verstädterung von Landfläche.

Was die einen für schnöden Profit nicht hinkriegen, das tun die andern "sozial" für die Wahlen. Natürlich auch für ihren persönlichen Profit aber ihre Dummerchen himmeln sie dafür an wie irdische Heilige.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 19.03.2018 22:32

Einen so krank, von
blankem, abartigem Hass auf Städte strotzenden Poster, hab ich noch gesehen.

Na gute Nacht!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.03.2018 12:51

Ich sehe beim BM nur eines:
Vorzeitiges Abwiegeln.
Wo kommt übrigens der „Jahrmarkt“ hin?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 13:19

Wo Sie Abwiegeln sehen, sehe ich Vorsicht. Würde ich auch walten lassen. Alle Ideen, egal wie man dazu stehen, müssen einmal den rechtlich sehr eingeschränkten Bedingungen eines Überschwemmungsgebiets genügen und entsprechend geprüft werden. Da wird sich vieles von selber eliminieren. Erst dann kann man seriös weiter diskutieren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.03.2018 19:07

Vorsicht in der von dir angedeuteten Form steht einem BM schon zu.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.03.2018 13:23

Harbachoed-Karl

genau diese Frage stelle ich auch !

warum wollen sie den Platz umgestalten wenn sie ihn doch zwei mal im Jahr brauchen ?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.03.2018 11:47

Unter welchen Einfluss stand die Jury ? grinsen
in dem kleinen Nebenarm könnte man wieder das Auge einsetzen grinsen freu mich schon auf die Gelsenplage grinsen

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 13:06

An Guglbua .
- "Gelsen" kommen vornehmlich an stehenden Gewässer vor. Wenn dieser Donau-Seiten-arm ausreichend durchströmt wird sehe ich diesbezüglich keine Gefahr.
- Jahrmarkt: Auf der Insel. Eine Schwerlastbrücke für die Anlieferer sollte kein Problem darstellen weil der Bach eher schmal sein würde.
- Das "Auge", ich nehme an Sie meinen das grüne Ding das sich nie drehte und dann absoff, ist endgültig Geschichte..

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 19.03.2018 17:49

Bis da eine Brücke gebaut wird schreiben wir 2035

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( Kommentare)
am 19.03.2018 11:32

kann mich noch auf das (nudelauge) erinnern auf der Donau.das war auch ein riesen flop.rausgeschmissenes Steuergeld.und wo kommt dann der urfahrmarkt hin?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 11:50

Wie immer schreiben Sie Blödsinn. Besagtes Linzer Auge war kein mit Steuergeld finanziertes Projekt der Stadt sondern ein Geschenk der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten zu Linz09. Manchmal bekommt man halt Schrott geschenkt.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 17:34

wer"s glaubt.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 18:39

Wenn Sie es nicht glauben dann recherchieren sie einfach:
Das "grüne Ding" war ein Geschenk für die Kulturstadt 2009.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 21:07

Jaja. Der durchschnittliche Blauwähler akzeptiert Fakten nicht, sondern nur das, was ihn seine Vorurteile glauben machen und seine Parteihanseln ihm reindrücken. Darum ist der durchschnittliche Blauwähler auch so ein lächerlicher Wicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.03.2018 12:47

Und wieder
kriegt nala
seine verdienten Watschen

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( Kommentare)
am 19.03.2018 17:44

die watschn tut nicht weh,da lächle ich nur drüber.aber man merkt das transalp mehr benehmen hat.der gibt nur eine sachliche antwort.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 19.03.2018 13:08

An nala:
Komplett falsch! Keine Steuergelder!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 19.03.2018 13:11

Schade nur, dass ihnen die Bildung durch Steuergelder offensichtlich nichts gebracht hat!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.03.2018 13:22

nala2

Du brauchst dich nicht reflexartig ums Steuergeld sorgen. Das kam von der Standesvertretung.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 11:06

Donauinsel hat was. Da muss ich künftig nicht mehr nach Wien fahren.
Gegen Kopien von bewährtem habe ich nichts einzuwenden. (:
Ich hoffe, dass man dort dann auch mit ein paar Tretbooten rumtuckern kann.
Interessant wird jedenfalls die nötige Schwerlast-Brücke, um die Jahrmarkts-Fahrgeschäfte dann rüberzutransportieren zu können.

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( Kommentare)
am 19.03.2018 11:08

Platz 3, Lendmark ist zwar recht idyllisch, erfahrungsgemäß schaut es mit dem Bewuchs unter Brücken eher mau aus.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.03.2018 10:49

Und für sowas wie den 2. Platz geben die Neos Geld aus? Es sollte auch dem größten Ignoranten klar sein, dass im Überschwemmungsgebiet keine Häuser errichtet werden können. Der Preisträgerin und den Neos offenbar nicht. Der 1. Preis hat zwar was, ist aber im Grunde nur eine Kopie der Wiener Donauinsel. Innovativ ist was anderes.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.03.2018 12:48

besser gut kopiert als selber schlecht erfunden.

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