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Mutmaßlicher Räuber nach vier Monaten ausgeforscht

Von nachrichten.at, 08. März 2018, 09:22 Uhr
Bild: vowe

LINZ. Nach einem schweren Raub vor vier Monaten in Linz konnte nun ein Verdächtiger ausgeforscht werden. Der 19-jährige amtsbekannte Iraker aus Linz soll damals gemeinsam mit drei weiteren Tätern einen Mann überfallen und ihn schwer verletzt haben. 

Der Überfall ereignete sich am 22. September des Vorjahres: Damals war ein 24-jähriger Linzer bei seinem Heimweg von einem Diskobesuch gegen 3:15 Uhr in der Linzer Wegscheider Straße von vier Männern angesprochen worden. Diese versetzten ihm sogleich mehrere Faustschläge, unter anderem ins Gesicht und stahlen ihm anschließend sein Handy sowie seine Geldbörse. 

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, konnte nun nach umfangreichen Ermittlungen der amtsbekannte 19-jährige Iraker aus Linz als Täter des schweren Raubes ausgeforscht werden. Der Beschuldigte ist zum Tatvorwurf nicht geständig. 

Er steht im Verdacht, gemeinsam mit drei weiteren Männern den Linzer beraubt zu haben. Abschließend schlugen nochmals alle auf den Geschädigten ein, der versuchte sich zu wehren. Durch den Angriff und die Schläge erlitt der 24-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades im Kopfbereich. Die polizeilichen Ermittlungen nach den weiteren noch unbekannten Tätern sind am Laufen. Der 19-Jährige wird auf freiem Fuß angezeigt.

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21  Kommentare
21  Kommentare
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jw0815 (308 Kommentare)
am 08.03.2018 15:58

Statt die Gelegenheit beim Schopf zu packen und den Herren außer Landes zu bringen scheint unsere Justiz Raub & Körperverletzung, begangen durch eine amtsbekannte, traumatisierte irakische Fachkraft, als Kavaliersdelikt zu bewerten.

Meine Motivation, Gesetz zu befolgen, sinkt täglich. Ich gehe davon aus, dass es nicht nur mir so geht und das ist nicht gut für Österreich.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 08.03.2018 13:37

Vielleicht hat der Verletzte zuvor mit der "falschen" Frau getanzt und "Unwillen" erregt bei dem Frauenmangel in den Diskos?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.03.2018 11:28

Auf freiem Fuß angezeigt? Was ist das nur für ein lasches Rechtssystem..einsperren und abschieben..vorher noch schaun ob bargeld oder andere wertgegenstände da sind und das den opfern geben..saugfraster elendige

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spoe (13.470 Kommentare)
am 08.03.2018 11:27

Der sorglose Umgang mit dem Aufenthaltsrecht für amtsbekannte Gewalttäter schürt die ohnehin zunehmende Fremdenfeindlichkeit.

Eigentlich sollten alle weltoffenen Menschen für die schnelle und konsequente Ausweisung bzw. Abschiebung solcher Störenfriede unserer Gesellschaftsordnung sein.

Aber wieso ist das nicht der Fall?

Ist den Linken die traditionelle Zerstörung der Gesellschaftsordnung wichtiger als friedliches und sicheres Zusammenleben?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.03.2018 11:29

Eigentlich nur megr wahnsinn...da müssen doch auch die svr oder irgendwelche exposter nur mehr den kopf schütteln

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spoe (13.470 Kommentare)
am 08.03.2018 11:36

Die sind wahrscheinlich im wirklichen Leben ebenso wie im Forum mit copy/paste beschäftigt und dürfen nicht selbst denken.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 08.03.2018 11:50

Warum sind die "Linken" schuld, ist es vielleicht die teilweise Laxheit der Richter?
Der gewalttätige Täter wird in Österreich durch das Gericht verurteilt. Er bekommt z.Bsp. 10 Jahre. Mit dem Herkunftsland wird ausgemacht, er sitzt die Strafe in seinem Herkunftsland ab und Österreich übernimmt die Kosten. Ist ein Bruchteil der Kosten wie bei uns und die Gefängnisse sind auch nicht so komfortabel!

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( Kommentare)
am 08.03.2018 11:59

Warum sind die Linken schuld ?
Weil man halt gemeinhin, aber vielleicht zu Unrecht,
die Leute, die dieses Gesindel mit herbei gewinkt haben,
inkl. einer Klientel in der Richterschaft,
als "Linke" bezeichnet.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 08.03.2018 16:04

Meiner Meinung nach sind die Förderer der Willkommenskultur keine Linken sondern eher Salonlinke und Bobos.

Sie haben mit der klassischen Linken nichts mehr gemeinsam und keine Ahnung wie es außerhalb ihres Wolkenkukuksheims zugeht.

Dabei bemerken sie gar nicht, dass sie als liberal/progressives Hilfspersonal die Aganda der Neoliberalen abarbeiten.

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grubber (240 Kommentare)
am 08.03.2018 10:56

Natürlich auf freiem Fuß angezeigt.

Glaubt denn irgendjemand der Übeltäter wäre so dumm und würde flüchten?

Wer würde denn freiwillig auf Unterkunft, Verköstigung, ärztliche Versorgung und Taschengeld verzichten.

Die Behörden wissen ohnehin, dass er uns erhalten bleibt.

Nur, wie dieses Wissen um Straflosigkeit, uns, die aufnehmende, finanzierende Gesellschaft in den Augen der Übeltäter aussehen lässt, steht auf einem anderen Blatt.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 08.03.2018 10:17

wo bleiben die MENSCHENRECHTE für jene die arbeiten, keinen bestehlen, niemanden niederprügeln, ohne messer unterwegs sind, nicht mit drogen dealen usw?

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:18

Solche Postings, fürchte ich, fokussieren, verscheuklappen und polarisieren das Interesse(tm) der Journalisten auf solche Randerscheinungen.

Die OÖN haben doch die Kommentare als feedback eingerichtet und die anderen Zeitungen auch.

Du sollst die Kommentarfunktion nicht für deine Partei missbrauchen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.03.2018 09:55

Amtsbekannter Iraker - auf freiem Fuss nach schwerem Raub angezeigt. Was soll das ? Hier besteht doch ganz offensichtlich Wiederholungsgefahr. Warum hat man den Täter nicht in U-Haft genommen ??? Schläft unsere Justiz oder haben da wieder mal NGOs und deren Anwälte interveniert ??? solche Typen gehören in ihr Hekrinftsland abgeschoben, aber schnell. Der Irak ist nicht so unsicher, als dass man das nicht könnte. Und die Regierung ist aufgerufen, jetzt auch mal was zu tun, dass die Aufenthalstitel von MIgrantInnen aus Ländern überprüft gehören, die schon länger im Lande sind. Und dass vor allem Kriminelle zügeig abgeschoben werden und ausserordentliche Rekurse bei den Höchstgerichten in Asylangelegenheiten nicht mehr möglich sind, damit die Verzögerungstaktik mancher NGOs und derer Anwälte endlich nicht mehr fast uferlos ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 08.03.2018 10:05

"Rechtsstaat nur für Inländer...." - Der völkische Beobachter weiß also genau, wie die StA und die Gerichte ihren Job zu machen haben.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 08.03.2018 10:41

Schwachsinn, jeder kann Mal Fehler machen. Dieses Früchtchen ist dafür schon bekannt, also muss es auch malnGrenzen geben. Egal ob Iraker oder Innviertler. Dieses auf freiem Fuß... ist lächerlich

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( Kommentare)
am 08.03.2018 10:49

Dieses auf freiem Fuß.......
ist eine Folge davon,
daß die Gefängnisse überfüllt sind,
weil die Ösis den Ausländern die besten Plätze
in den Anstalten wegschnappen.

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observer (22.145 Kommentare)
am 08.03.2018 10:57

Die entsprechenden Gesetzesänderungen werden schon kommen - ganz rechtskonform und dann hat alles seine Richtigkeit und du kannst aufstampfen wie du willst. Von mir asu kannst du dann auch Rumpelstilzchen spielen. oder zur Beruhigung die erste Seite vom Mnifest der Kommunistischen Partei drei Mal abschreiben, wenn dich das beruhigt - aber du solltest dazu eine Redisfeder verwenden, damit du es nicht zu hastig machst.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 08.03.2018 11:32

Ok. Srv ist ein unverbesserlicher narr...die hoffnung war umsonst...

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charon (422 Kommentare)
am 08.03.2018 09:32

Angezeigt und auf freien Fuß in den Irak verbracht. So oder ähnlich sollte es heißen.
Was ist nur los mit unserer Justiz. Es ist zum Weinen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.03.2018 11:22

Vor 2 Jahren waren es noch die polnischen Autodiebe. Davon sind die Gefängnisse voll und die Zeitungsartikel vergessen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 08.03.2018 09:29

...der amtsbekannte Iraker.....aber Entängstigt euch.... traurig

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