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Mühlkreisbahn: Wer Ticket beim Zug-Automat kauft, fährt schwarz

Von Von Georgina Giefing, 16. Dezember 2010, 00:04 Uhr
Mühlkreisbahn: Wer Ticket beim Zug-Automat kauft, fährt schwarz
Den Automaten im Zug gibt es nur, weil die Haltestellen im oberen Bereich keine Automaten haben.}Mario BrunnmayrÖBB-Sprecher

LINZ/MÜHLVIERTEL. Kurioser Fahrkartenverkauf in der Mühlkreisbahn: Im Zug gibt es zwar einen Fahrkartenautomaten, dieser darf aber zwischen Linz-Urfahr und Rottenegg nicht benutzt werden. Wer sein Ticket trotzdem im Zug kauft, zahlt 65 Euro Strafe.

Nur mit knapper Not erwischte Manuela Wöss noch die Mühlkreisbahn. Zeit, um eine Fahrkarte am Ottensheimer Bahnhof zu kaufen, blieb nicht mehr. Das sollte kein Problem sein, vermutete die Bahnkundin, da sie wusste, dass es im Zug einen Fahrscheinautomaten gibt. Also rief sie dem wartenden Zugbegleiter zu: „Ich kann die Karte eh im Zug lösen.“ Zu ihrem großen Erstaunen vereitelte dieser ihren Plan: Obwohl es einen Automaten im Zug gibt, durfte sie dort kein Ticket kaufen.

Der Grund: Der Abschnitt zwischen Linz-Urfahr und Rottenegg ist seit 2005 eine Selbstbedienungsstrecke (SB-Strecke). Das bedeutet, dass man den Fahrschein vor dem Betreten des Zuges kaufen muss. Hier sind alle Haltestellen mit Fahrkartenautomaten ausgestattet.

Der Ticketautomat im Zug ist nur für den Abschnitt Rottenegg – Aigen/Schlägl vorgesehen. Hier muss der Fahrschein im Zug gekauft werden, weil es an den Haltestellen keine Möglichkeit dazu gibt. Sollte aber ein Fahrgast, der etwa in Walding oder Ottensheim einsteigt, auf die Idee kommen, eine Fahrkarte im Zug zu lösen, kann ihn das teuer zu stehen kommen: Wird er erwischt, gilt er als Schwarzfahrer und muss 65 Euro zahlen. Hat er das Geld nicht parat, wird zusätzlich eine weitere Gebühr von 30 Euro aufgeschlagen.

Unverständliche Regelung

Für die Fahrgäste ist diese Regelung völlig unverständlich. „Ich wüsste nicht, warum man den Automat nicht benützen soll“, sagt Manuela Wöss. „Das ist doch ein Schildbürgerstreich, von Bürgernähe ist man hier weit entfernt.“

ÖBB-Sprecher Mario Brunnmayr verteidigt die Regelung. Die Strecke ist ein Sonderfall. „Den Automaten gibt es im Zug nur, weil die Haltestellen im oberen Bereich keine Automaten haben“, sagt Brunnmayr. Die Kunden seien mit Aushängen an den Haltestellen, im Internet und durch das Personal ausreichend informiert worden. Er ergänzt: „Wir bitten um Verständnis für die flächendeckende Umstellung des Regionalverkehrs auf SB-Strecken.“

Stichwort: SB-Strecke

Mit 12. Dezember stellten die ÖBB den Regionalverkehr flächendeckend auf Selbstbedienungsstrecken um. Seither kann auf 14 Strecken in Oberösterreich das Ticket nur noch beim Automaten an den Haltestellen gekauft werden. Die Mühlkreisbahn ist ein Sonderfall: Im oberen Abschnitt müssen die Tickets beim Automaten im Zug gekauft werden, ab Rottenegg dürfen sie nur an den Haltestellen gelöst werden.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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cicero (6.590 Kommentare)
am 17.12.2010 07:54

Ich habe heute ein perfektes Beispiel des Versagens der ÖBB erlebt:

Flughafen Frankfurt - Schneesturm - keine Starts möglich.
Wir fahren mit der Bahn nach Linz !
Natürlich erste Klasse.
Kein Problem bei DB (Deutsche Bahn) bis München - komfortabel.
Ab München war nur 2.Klasse möglich (??)
Alte ungarische Waggons, Zug fährt ja bis Budapest.
Zug startet um 23:40 in München, ist schnell in Salzburg.
In Salzburg: Wartezeit bis 03:50 (!) also 2 Stunden, ohne Begründung !
Ich frage den Zugführer: Warum ?
Keine Antwort.
Ankunft in Linz um 05:15.
Viel Spaß.
NERVEN SPAREN - BAHN FAHREN.
Dafür zahlen wir 7 Milliarden € Defizit im Jahr ?

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cicero (6.590 Kommentare)
am 17.12.2010 17:25

Liebe Infrastrukturministerin,
liebes Dorli Mausi,
für den Koralmtunnel sind 10 Milliarden € gerade recht.
Deine Weichen kannst Du Dir leider nicht "warm" halten ?

Ein typisches Beispiel von Mißwirtschaft.
Liebe Dorli,
Dein Parteifreund Eder, von voestalpine, hat die besten Weichen der Welt.
Schon einmal davon gehört ?
Kostet Dir vielleicht ein paar Millionen €.

Ich bin in dem Zug Salzburg-Wien gesessen.
Mit einem Brasilianer, einer Kanadierin, einem Serben, einer Ungarin.
Sie haben alle gesagt: "Fucking Austrians".

Super.
ÖBB
Österreichs Bummel Buberln.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 17.12.2010 06:21

Meine Nachbarin hatte ein Tiket, sogar eine Resevierung. Auf ihrem Platz saß ein Kerl,(Mensch kann man nicht sagen) der verlies den Platz nicht. Der Schaffner sagte, dass ist nicht sein Problem, dass sollen die sich selbst ausmachen. DANKE!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 17.12.2010 07:24

nicht zu helfen.

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( Kommentare)
am 16.12.2010 23:42

...ist man lt. dem beförderungsgesetz der bundesbahn, mit dem zeitpunkt, wo man einen gültigen fahrschein hat - und das wäre ja mit dem automaten gegeben - kein schwarzfahrer, und muss sofern, es einen preisunterschied zum tatsächlichen fahrpreis gibt, nur diesen beim schaffner/-in bezahlen...dh. ich könnte mir, sofern technisch möglich um einen euro einen fahrschein kaufen und beim schaffner die differenz bezahlen...aber voraussichtlich kennt herr brunnmayr ja die eigenen vorschriften nicht....

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vicious (598 Kommentare)
am 16.12.2010 21:44

...sind unsere autobesessenen Herren Landespolitiker. Warum gibt's bei uns keine S-Bahn? Warum wird die Pyhrnbahn nicht ausgebaut? Warum gibt's keine Verbindungen mehr nach Linz? Nach Parg? Usw.usf.

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reibungslos (14.472 Kommentare)
am 16.12.2010 23:46

sind die ÖBB aber schon selbst schuld. Überhaupt gehören die ÖBB aufgelöst, weil längst ein hoffnungsloser Fall. So kann auch die "heiße Kartoffel" S-Bahn nicht mehr ständig hin- und hergeschoben werden. Wenn OÖ eine S-Bahn will, muss es diese eben selber betreiben.

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am 16.12.2010 20:52

Derartige Kuriositäten möchte ich nicht verteidigen müssen - überhaupt ist die neue Fahrkarten-Strategie alles andere als kundenfreundlich.
Hm, da habe ich grad eine Idee: Wie wäre es, wenn man alle ZugbegleiterInnen ebenfalls zu VerkehrspolizistInnen im öffentlichen Verkehr ausbildet, denn "Strafmandate" verteilen sie ja ohnehin?
ACHTUNG, HIER SPRICHT DIE ZUGSPOLIZEI:
OHNE FAHRKARTE IST DER ZUTRITT VERBOTEN! WER OHNE GÜLTIGE FAHRKARTE ANGETROFFEN WIRD, MUSS DEN ZUG BEIM NÄCHSTEN HALT UNVERZÜGLICH VERLASSEN UND MUSS MIT BUSZGELD IN DER HÖHE VON 65,- BZW. 95,- EURO ZU RECHNEN.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 21:21

gab es schon einmal: Beim Westernüberfall auf die Haager-Lies! Das war eine Abenteuerreise, bei der man allerdings ungeschoren davonkam. Bei den ÖBB kommen die Ganoven zwar nicht mit dem Pferd, sie haben in der Regel aber kein Erbarmen, weil sie den Befehl ihres Bosses auszuführen haben!

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am 17.12.2010 13:43

DB Schaffner haben schon Schülerinnen und Schüler in der Nacht, mitten in der Pampa aussteigen lassen.

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oblio (24.782 Kommentare)
am 16.12.2010 20:49

sind beinahe alle bei den öbb angestellt !
anders kann man sich das ganze kasperltheater
NICHT erklären !
ach so,naja, der rest ist in der politik untergekommen !!
somit haben die schildbürger die höchste beschäftigtenrate !!

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 21:09

natürlich nicht die kleinen Eisenbahner an, sondern die hohen Herren der ÖBB. Holt sie vor dem Vorhang: Wo sind sie, die glorreichen Erfinder der Strafpolitik in den Zügen?

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 16.12.2010 20:14

der Österreichischen Bundesbahn wäre es nur logisch, wenn man überhaupt keine Fahrkarte mehr lösen (kaufen) müsste. zwinkern

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am 16.12.2010 20:07

um mit diesem Abzockverein nicht zu fahren.

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am 16.12.2010 17:32

Die ÖBB piesacken ihre Fahrgäste mit SB Strecken, obwohl jeder Steuerzahler jährlich über 2000 Euro für diese Bankrott-Bahn zahlen muß. Nebenbei haben die ÖBB Granden hunderte Millionen Euro Spekulationsverluste gebaut,
welche alle Österreicher(innen) zahlen müssen.

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am 16.12.2010 16:43

der etwas andere adventkalender

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 16.12.2010 15:02

fahr zwar parktisch nie mit dem zug, aber wär es nicht möglich,in jedem zug mindestens 1 fahrscheinautomaten zu installieren? dann könnten die wenigen prozent der leute,die am bahnsteig keine mehr lösen konnten,doch noch zu einem ticktet kommen und allen wär geholfen und diese peinliche diskussion wäre aus!

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am 16.12.2010 16:40

artikel;

wenn ein politiker sich irgendwie für diese
bahn einsetzt, gehört er meiner meinung nach dafür verprügelt.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 16.12.2010 14:12

einstellen können, dass es möglich ist, auf der gesamten Strecke Karten zu kaufen!

Ich möchte wirklich wissen, welche Methode dahinter steckt, dass im Umfeld der ÖBB möglichst viel Unsinn geschieht und lauthals publiziert wird!

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am 16.12.2010 14:28

bahn einsetzt, gehört er meiner meinung nach dafür verprügelt.

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am 16.12.2010 14:03

lädierte mit (auch bloß leichtem) gepäck haben es verdammt schwer, in den zug zu kommen; und natürlich kein schw…affner oder so da umzu helfen.
railjet? kinderkrankheiten oder systemfehler? servicelevel der öbb. der platz hier reicht nicht, auch nue einen zug davon zu beschreiben.
gestern in wien:

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( Kommentare)
am 16.12.2010 14:09

laut ausunft kürzeste verbindung über die vororteverbindung. in hütteldorf werden die züge mit ziel handelskai angekündigt, steigst ein, der zug kommt aber dort nicht an. er wird in heiligenstadt eingezogen, eine station vor dem kai, wo der anschluß wartet.
aber nicht einer, DREI (mindestens) hintereinander, alle mit angekündigtem ziel handelskai!
wenn ein politiker sich irgendwie für diese bahn einsetzt, gehört er meiner meinung nach dafür verprügelt.

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wwweye (4 Kommentare)
am 16.12.2010 12:50

NEIN - VIEL ÄRGER:
Bürokratendummheit zum Quadrat!!!!
(mir graust)

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.12.2010 13:28

ES IST NICHT ZU GLAUBEN, WIE VERTROTTELT ÖSTERREICH IST.

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alexius (118 Kommentare)
am 16.12.2010 11:59

dieser ganze sauhaufen von öbb gehört verkauft.produzieren nur defizit. die manager werden mit prämien fürs nichtstun belohnt. die eigenen kunden bestraft man. also verkaufen um euro 1,- das ist genug!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 17.12.2010 07:29

Da müssen wir wohl wie bei der AUA ein paar hundert Millionen drauflegen, um dieses Faß ohne Boden los zu werden.

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 16.12.2010 11:58

Die Lobeshymnen der ÖBB stellen sich als masslos übertrieben heraus. Zurzeit steuert der Railjet eher das Image der berüchtigten Cisalpino-Neigezüge an: unzuverlässig, unbequem, oft defekt und immer zu spät. Passagierorganisationen in Österreich und der Schweiz lassen kein gutes Haar an dem neuen Zug. Der Verein Pro Bahn Vorarlberg hat eine lange Mängelliste erstellt. Dazu gehören der Ersatz des Speisewagens durch ein Bistro mit Selbstbedienung, die unbequeme und enge Sitzanordnung in der zweiten Klasse (die im Railjet «Economy» heisst), fehlende Abteile in der First Class und in der Premium Class, fehlende Abteile für Eltern mit Kleinkindern, mangelnde Sicht nach draussen durch die über die Fenster laufende Aufschrift «Railjet», und vor allem die fehlende Möglichkeit, Velos mitzunehmen. Wenn die Umstellung der Fernzüge auf Railjets Ende 2010 abgeschlossen ist, wird es keine Möglichkeit mehr geben, tagsüber Velos mit der Bahn aus der Schweiz nach Österreich zu befördern.

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( Kommentare)
am 16.12.2010 11:57

Was sind da für weltfremde Theoretiker unterwegs? Wenn schon Automaten da sind, dann sollen sie schon benutzt werden können.

Oder:
Wenn schon Mitarbeiter da sind, dann sollen sie auch für den Kunden da sein und Fahrkarten (gegen einen symbolischen Aufschlag, z.B. 1 - 2 €) verkaufen.

Und dann noch ein mauernder Pressesprecher...

Schilda lässt grüßen!

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( Kommentare)
am 16.12.2010 13:55

- die Automaten kosten doch auch Geld, wird also von den Bahnkunden mitfinanziert - und dann dürfen sie nicht auf der ganzen Strecke benutzt werden??
- aber wenn schon ein ÖBB-Bediensteter mitfährt um Strafen zu kassieren, wieso sollten nicht die Fahrscheine auf der weiteren Strecke (wo es keine Automaten mehr in den Stationen gibt) von diesem verkauft werden können? dann würd man sich die Anschaffung der Automaten sparen

die ganze Regelung ist einfach himmelschreiend unlogisch und kundenfeindlich!

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 11:13

nach Dreharbeiten zur Fersehsendung: Verstehen Sie Spaß?

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Strohmeyer (174 Kommentare)
am 16.12.2010 11:10

...es nicht geben weil der Österreicher es gerne sieht wenn bei der Bahn Personal reduziert wird. Selbstebdienungsstrecken darf es nicht geben weil man das Ticket lieber beim Schaffner kauft.

Schizophrenie scheint in Österreich eine Volkskrankheit zu sein!

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 11:24

dass bei der Bahn Personal abgebaut wird. Im Gegenteil: Es muss alles getan werden, damit das Angebot und das Service der Bahn verbessert wird. (Leute strafen zähle ich nicht zu den guten Serviceleistungen der ÖBB).
Die Politik denkt offenbar anders. Sparen und zusperren bis nichts mehr geht.
Warum ist man nicht fähig, die Mühlkreisbahn zu modernisieren?
Für das Bundesheer haben wir Millionen, da wurde sinnlos viel Geld in Abfangjäger investiert...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.12.2010 11:06

... da muß man lange suchen. aber hauptsache, es kann abgezockt werden, alles andere ist denen sch...egal.
kundenfreundlich? fehlanzeige!
dienstleister? fehlanzeige.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 11:05

Brunnmayer. Ich habe nichts gegen ihn persönlich, ich kenn ihn gar nicht. Aber der Herr fällt mir schon seit Jahren auf mit seinen Äußerungen, die jeden ÖBB-Kunden zur Weissglut bringen müssen.

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wertz (922 Kommentare)
am 16.12.2010 09:46

Wer nichts weiß und nichts kann, arbeitet bei Post oder Bahn

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-bl-ba (366 Kommentare)
am 16.12.2010 09:37

Das funktioniert einfach, erspart das Hantieren mit Geld an einsamen Bahnhöfen usw.

Es sollte von den ÖBB viel mehr beworben werden.

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Oliwood (27 Kommentare)
am 16.12.2010 09:47

ändert aber wiederum nicht das Problem das die angesprochenen alten/älteren personen die nicht mit den fahrautomaten hantieren können, zu 80% auch kein handy haben!

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( Kommentare)
am 16.12.2010 14:43

mit seiner Lochzange ins Handy?

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-bl-ba (366 Kommentare)
am 16.12.2010 20:02

Siehe ÖBB.at -->handyticket

Zwicken ist schon Jahrzehnte lang out.

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HermannKoller (1.736 Kommentare)
am 16.12.2010 22:05

ÖBB wieder einführen, das Zwicken: Wer ohne Fahrschein angetroffen wird oder einen Fahrschein am Automaten im Zug gekauft hat, wird in den Finger gezwickt. Damit er es sich endlich merkt, dass man die Karte draußen am Automat kaufen muss. Egal ob es stürmt oder schneit oder minus 20 Grad hat.
Und der ÖBB-Fahrgast kann frei nach Wolfgang Ambros singen: Zwickts mi....

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_guenther (1.877 Kommentare)
am 16.12.2010 09:28

Hat Brunnmayr überhaupt eine Ahnung und warum hat die ÖBB in jedem Bundesland einen eigenen Pressesprecher, der ohnehin alles schönredet und dem alles egal ist.

Wäre besser mit dem Geld neue Linien anzubieten.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 16.12.2010 09:22

wern.s aba schon ganz schen bled bei der ooebb!!

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Oliwood (27 Kommentare)
am 16.12.2010 08:54

Für mich stellt sich die Frage, warum man in einen Regionalzug der eine SB Strecke ist, einen Automaten einbaut, welcher der ÖBB und in weiterer Folge dem Kunden - da ja sowieso alle Mehrkosten weitestgehend am Kunden abgewälzt werden - in Rechnung gestellt wird?!? Wenn man sowieso einen Schaffner in jedem Zug hat, der die Tickets kontrolliert, Strafen schreibt und "Schwarzfahrer" von ihrem äußerst hinterlistigen und dreisten Kartenkaufversuch am Automaten in dem Regionalzug hindert, wieso in aller Welt braucht man dann einen verdammten Automaten? Wieso kann nicht auf der restlichen Strecke der Schaffner die Tickets vertreiben?
Im Zug ist er sowieso, zu jedem Fahrgast muss er auch, also warum diese Schildbürgerstreiche?
Gratulation, dass war wiedermal ein richtiger Beweis für die Unfähigkeit mancher Persönlichkeiten bei der ÖBB!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 16.12.2010 08:49

ex-Verkehrslandesrat Erich Haider.

Freuen wir uns auf ähnliche Ergüsse bei seinem nunmehrigen Brötchengeber, der Linz AG.

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herbertgimpl (209 Kommentare)
am 16.12.2010 13:38

Also, wenn Sie wirklich das annehmen (Schuld vom Ex LH Stv E. Haider), dann wundert es mich das Sie "posten" können.

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lester (11.402 Kommentare)
am 16.12.2010 08:08

BLÖD- BLÖDER- ÖSTERREICHISCHE BUNDESBAHN.
Aber wie heißt es so schön;
Wie der Herr so das Gscherr.

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Lackal (51 Kommentare)
am 16.12.2010 06:30

sehe ich auch so...

Ausserdem sollte sich die ÖBB schön langsam fragen, ob man die letzten Kunden auch noch verscheuchen will. Mit den ganzen Sonderregelungen und Automatenmüll wird es - gerade für Ältere Menschen - immer komplizierter. "Wer kann fährt nicht Bahn" kann ich nur sagen

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Jan (293 Kommentare)
am 16.12.2010 05:30

Also was da den Zuständigen der ÖBB wieder eingefallen ist, kann ja nur als "Schmarr´n abgestempelt werden. So vertreibt man auch noch die letzten Bahnkunden! Alte Leute, die oft dringend die Bahn brauchen würden, trauen sich ja gar nicht mehr mit der Bahn fahren, weil ihnen das "Ticketlösen" Probleme macht. Aber das interessiert doch die Gscheitwascheln nicht.

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argusauge (110 Kommentare)
am 16.12.2010 05:20

Sobald der Automat das Geld geschluckt und das Ticket ausgegeben hat, ist der Handel gelaufen. Damit haben die ÖBB den Deal akzeptiert. Ich kann nur jedem Kunden raten, den Rechtsweg zu beschreiten, falls die ÖBB ihre faktische Zustimmung mit Geldforderungen und Strafandrohungen zurück nehmen wollen.
Wenn die ÖBB auf bestimmten Abschnitten keine Tickets im Zug verkaufen wollen, müssen sie die Automaten im Zug entsprechend kennzeichnen und auch stilllegen.

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( Kommentare)
am 16.12.2010 10:44

... ist ja wirklich Irrsinn bzw. ein Schildbürgerstreich sondergleichen. Man hat ja den Ticketpreis gezahlt, was soll also die "Androhung", man sei ein Schwarzfahrer?? Da könnte man schon fast die Behauptung aufstellen, diejenigen/derjenige, der diese Regelung bei den ÖBB aufstellt, hat sie nicht mehr alle?? Damit vertreibt man wirklich auch noch die letzten Bahnkunden.

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