Mehr Standorte und Performances bei Wein & Kunst
LINZ. Mehr als 80 Winzer schenken bei dem heute Nachmittag beginnenden Fest aus.
In eine große Freiluft-Vinothek verwandeln sich die Linzer Altstadt und Teile des Landhausparks, wenn ab heute die 21. Auflage des von den OÖNachrichten präsentierten Festes Wein & Kunst startet. Seit Beginn dabei ist die Organisatorin der dreitägigen Veranstaltung, Regina Holfeld-Weitlof (59). Mit den OÖNachrichten sprach sie über...
Die Auswahl der Winzer:
"Der Großteil der Winzer war auch in den vergangenen Jahren schon in Linz. Es haben sich acht neue Weinbauern beworben. Von denen haben wir zwei genommen. Bei denen hat die Qualität überzeugt."
Die Ausweitung der Präsentations-Fläche:
Erstmals sind die Stände der Winzer nicht mehr nur im Straßenzug Altstadt, sondern auch in der Hofgasse, am Hofberg und in einem Teil des Landhausparks zu finden. "Dadurch, dass die Problemlokale in der Hofgasse (gemeint sind das "Corretto" und das "Asfalt", Anm.) geschlossen sind, glaube ich, dass die zusätzlichen Standorte sicher gut ankommen." Außerdem solle durch die Maßnahme das Gedränge weniger werden.
Die Aufwertung des Kunst-Aspektes:
Durch verschiedene Performances soll die Kunst bei der Traditionsveranstaltung heuer mehr in den Fokus rücken. Diesen Wunsch hätten vor allem die Mitglieder des Veranstaltervereines "Altstadt Neu" gehabt, so Holfeld-Weitlof. "Ich kann mich darum aber nicht kümmern, da ich zu wenig von Kunst verstehe", sagt die langjährige Gastronomin. Deshalb kümmert sich Galerist Lorenz Homolka darum.
Die ungünstige Wetterprognose:
Wer glaubt, dass Holfeld-Weitlof aufgrund der schlechten Prognosen dauernd den Wetterbericht verfolgt, der irrt. "Das kann ich ja sowieso nicht beeinflussen. Es würde mir aber vor allem für die Winzer und das Publikum leidtun, wenn das Wetter heuer nicht passen sollte."
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Ich war da, 18:00 Arcadenhof Landhaus.
Eröffnungsperformance: Dionysischer Reigen
Darsteller:
Elio Seidl, Lady Mataya, Giuly Ginger, Damien Thorn, Linda Vankova, Yvonne Schoendorfer, Ingrid Weigl,, Bernhard Forstenlechner.
Lieber Herr Lorenz Homolka!
Wenn Sie wirklich für dieses peinliche, unpassende und beschämende Treiben verantwortlich waren, ist wohl zumindest eine öffentliche Entschuldigung fällig.
im grunde gehts um ALK - diesmal hängt man ihm das mascherl "kultur" um !
viele der besucher werden, wie jedes jahr, xl-alkoholisiert durch die gegend wanken, mit ihren augen kreuzschnapsen oder durch die gegend lallen - ein abscheuliches bild !
conclusio: aber ALK íst in Ö --> tradition & kulturgut...
Bei jedem Winzer ein Achterl
wird vermutlich ein wenig zu viel werden?
der Lorenz Homolka wird das sicher super organisieren ! Seine Galerie ist wirklich sehenswert, viele junge Künstler.