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Linzer Ostumfahrung: Proteste aus Linz und Steyregg gegen den Trassen-Plan

07. Mai 2018, 00:05 Uhr
Linzer Ostumfahrung: Proteste aus Linz und Steyregg gegen den Trassen-Plan
Bild: Weihbold

LINZ/STEYREGG. Land leitete strategische Umweltprüfung (SUP) ein: Bürger dürfen in Plan Einsicht nehmen.

Jahrzehntelang diskutiert und seit Jahren in Planung: In das Projekt Linzer Ostumfahrung ist Bewegung gekommen. Am Freitag leitete das Land die "Strategische Umweltprüfung" ein. Diese ist Voraussetzung, um die Trasse schlussendlich als Verordnung beschließen zu können.

Interessierte Bürger dürfen seit Freitag Einsicht in den Umweltbericht nehmen, der der SUP zugrunde liegt. Dieser ist online abrufbar bzw. liegt im Landesdienstleistungszentrum bei der Landes-Raumordnungsabteilung, beim Magistrat Linz und bei der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung acht Wochen lang zur Einsicht auf. Die Bürger können dazu Stellungnahmen abgeben.

Die SUP sei gesetzlich vorgesehen, um die Öffentlichkeit bereits im Vorfeld der Umweltverträglichkeitsprüfung einzubinden, heißt es aus dem Büro des für die Raumordnung zuständigen Wirtschaftslandesrats Michael Strugl (VP). Dabei sollen Einwände zur Sprache kommen, ehe die raumordnungsrechtliche Flächensicherung der Trasse vorgenommen werde. Die Landesregierung plant, die Trasse dann im vierten Quartal dieses Jahres zu verordnen. Ein Termin für den Baubeginn ist noch in weiter Ferne. Weiterhin keine Freude haben die Linzer SP und Steyregger mit den Plänen des Landes und der Asfinag, die Ostumfahrung mitten durch Siedlungsgebiete verlaufen zu lassen.

"Auen werden zerstört"

Die Autobahn bzw. Schnellstraße im Osten des Linzer Großraums soll die A7 und die A1 miteinander verbinden und dabei in Ebelsberg und in Steyregg durch Wohngebiete führen. "Das Land prüft die in mehrerlei Hinsicht unsinnigste Trasse", sagt Stefan Giegler, Chef der SP-Fraktion im Linzer Gemeinderat. In Linz-Ebelsberg würde ein Erholungs- und Naturgebiet zerstört. Eine weiter östlich gelegene Trasse sei weitaus sinnvoller, sagt Giegler: "Der Schwerverkehr rollt ja vor allem nach Wien und weiter in den Osten." Die Linzer Stadtregierung hat das Land schon mehrmals ersucht, die Sinnhaftigkeit der Trasse zu prüfen. "Man kann keine Umfahrung in einem Gebiet, das ohnehin mit hoher Luftbelastung zu kämpfen hat, bauen", sagt Steyreggs Bürgermeister Johann Würzburger (SBU). Neben Lärm und Abgasen befürchten die Steyregger, dass durch die Ostumfahrung "massive Teile des Steyregger und Linzer Auengebiets zerstört" würden. (staro)

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116  Kommentare
116  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.08.2018 10:43

Die Linzer Landespolitiker sind wirklich dumm!

Sie bauen einen Westring - mitten durch Linz mit dem Nadelöhr Bindermicheltunnel.
Sie bauen eine Ostumfahrung - mitten durch große Linzer Wohngebiete im Süden.
Geht's noch?
Sie wollen Linz entlasten und belasten Linz dafür anderswo. Alleine im Linzer Süden sind ca. 7500 Wohnungen und bis zu 25.000 Menschen betroffen. Das sind 12% der Linzer Gesamtbevölkerung!
Andere Städte bauen International Autobahnringe um ihre Städte herum. Linz ist anders und baut diese mitten in der Stadt. Die Autobahnen innerhalb der Stadt sind nicht nur sauteuer, sie bringen auch kaum Entlastung. Sie verlagern den Verkehr und die Abgase nur auf andere Stadtteile.
Das gibt kräftige Strafzahlungen an die EU, denn so kann Linz garantiert die EU-Abgas-Grenzwerte nicht einhalten. Das wäre nur mit Autobahnringen außerhalb der Stadt gegangen. Genau diese Strafzahlungen wollte man aber vermeiden.
Was sich unsere Stadt- und Landespolitiker nur dabei denken?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.08.2018 10:41

Neue Straßen bringen wieder neuen Verkehr. Eine Binsenweisheit, die seit Jahrzehnten aufgrund von Fakten und Verkehrszählungen nachgewiesen ist.

Und die sinnlosen Straßenbaumilliarden fehlen dann beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, der (Schnell-)Radwege, sicherer Fußgängerwege, beim Wohnungsbau und beim Ausbau der medizinischen Versorgung.

Beim Straßenbau werden hauptsächlich teure Großmaschinen und nur wenig menschliches Personal eingesetzt. Der Wohnungsbau hingegen schafft beim gleichen Geldeinsatz wesentlich mehr Arbeitsplätze (Maurer, Betonierer, Schaler, Maler, Dachdecker, Eisenbieger, Trockenbauer, Estrichleger, Architekten, Raumplaner, technische Zeichner, Gärtner, Elektriker, Tischler, Bodenleger usw.).

Wohnungen für Menschen sind viel wichtiger als neue Straßen. Vor allem sinken dann die Mieten, wenn endlich genügend Wohnraum vorhanden wäre.

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go4wards (411 Kommentare)
am 08.05.2018 14:22

Genau dort wo die 1200 m lange Autobahnbrücke die Traun queren wird, um danach das Siedlunggebiet Hillerkaserne unterirdisch zu durchquer,
genau dort plant die Stadt Linz 3000 Wohnungen, von denen ca 500 Wohnungen an der Nordsseite des Gebiets kann man ganz toll auf die Autobahnbrücke sehen, den Autolärm hören und Abgas-Gestank riechen,
besser gehts eigentlich nicht mehr
"new urban feeling"

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( Kommentare)
am 08.05.2018 09:08

Da falle ich dem "Freundlichen Hinweis" mal in den Rücken:
Die Streckenführung erscheint mir sinnvoll: Eine weite Strecke im Stadtgebiet ist am nördlichen Traunufer entlang der Voest situiert.

Verbesserung durch längere Tunnelstrecken muss es zweifelsohne aber durch den Schiltenberg (dort könnte die AST mehr nach Westen verlegt werden) und die Sommergründe geben. Auch die Aulandschaft (hier ist ohnehin schon Umfahrung und Bahn) kann schonend unterbaut werden.

Fakt ist: die A7 ist im stadtnahem Gebiet überlastet, mit "Endausbau" der S10 und dem Lückenschluss der Adria-Ostsee-Autobahn ist mit zusätzlichem Schwerverkehr zu rechnen.

Nicht vergessen werden darf aber auf öffentlichen Verkehr:
Endlich die Bim 2 verlängern, Summerauerbahn ausbauen (hätte gleichzeitig mit der S10 passieren sollen!) - Gallneukirchner S-Bahn inkl. Schnellstrecke in Linz, Mühlkreisbahn attraktivieren und Hafenviertel einbinden... Es gäbe genug zu tun!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.05.2018 09:11

Aha. Und was ist am südlichen Traunufer? Die naturgeschütze Au. Luftlinie 100 Meter. Nennen Sie das "schonend"?

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( Kommentare)
am 08.05.2018 09:15

Ja. Liebe Grüße vom Plesch oder Pichlingersee... (:

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.05.2018 09:36

??? Das sind Naturschutzgebiete?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 07.05.2018 23:19

Ein riesiges LASK Stadion am Pichhlingersee,das will man schon- aber keine Straße u.keinen unmittelbaren passenden A1 Anschluss.Scheinheiliger geht's nicht mehr.Aber nach dem Florianiprinzip geht's auch nicht.Die ohnehin mit einem irrsinnigen Durchzugs-u.LKW Verkehr zugeschütteten Astener u. Ennser Bürger sollen den Linzer Durchzugsverkehr auch noch übernehmen. Linz ist eine Großstadt,aber den Ausweichverkehr sollen die Gemeinden Enns u Asten übernehmen.Gehts noch. Eine Einbindung u.Vollausbau der Ebelsberger Umfahrung ist daher sinnvoll und schadet der Umwelt am wenigsten.Aber vor allem soll der katastrophale LKW Transit Verkehr in Österreich endlich auf die Schiene.Aber dies ist scheinbar in Österreich unmöglich.Zu stark sind die Frächterlobbys u.die EU Transitbefürworter.Der freie Waren-u Personenverkehr ist gerade für das kleine Österreich eine Katastrophe.Mio Transit LKWs von Ost nach West(A1) u.von Nord nach Süd schädigen die Straßen,die Umwelt u.Wohngebiete in ganz Österreich.

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go4wards (411 Kommentare)
am 08.05.2018 14:10

Autobahnanschluss wegen Stadion !!!!
wir sind nicht in München und bei max 25 Spielen pa mit 15000- 3000 Zusehern.... bitte die Kirche im Dorf lassen...

aber LINZ braucht einen zweiten Autobahnanschluss im Süden ca 3,7, km lang vom Ortsteil Wambach entlang des Traundammens zur Lunzerstr /Voest, damit der Schwerverkehr nicht durch die ganze Stadt (12,7 km )fahren muss, keine Ostumfahrung mitten durch das neue Wohngebiet Ebelsberg mit 1200m! Traunbrücke 900 m Unterflurtrasse und 600m Schiltenbergtunnel,
und dann ca 250 m Schiltenbergwald roden,
noch dümmer und teurer gehts eigentlich nimmer

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 07.05.2018 23:17

Zukunftsorientiert müsste die Trasse von Asten nach Unterweitersdorf geplant werden. Aber da müsste man die Straßenbauabteilung des Landes auflösen. Dort sitzen Beamet die in der Vergangenheit leben, aber überhaupt keine Zukunftsperspektiven haben. Das kann am Beispiel der Bahntrasse zum Flughafen Hörsching verfolgen, wie wirklichkeitsfremd die Beamten sind. Da fixiert man eine neue Trasse mit Kurve von Leonding bis Marchtrenk. Wo man jetzt schon weiß, dass in 20 Jahren Züge mit 400 Stundekilometer fahren werden. Da benötigt man aber möglichst gerade Bahntrassen. Aber unsere Beamten planen als käme wieder die Jahre 1950. Zukunft können sie weder schreiben noch buchstabieren.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.05.2018 23:31

Auch auf den anderen Hochgeschwindigkeitsstrecken in Österreich ist bei max. 250 km/h Schluss, weil die Kurven zu eng sind. Für 400 km/h müsste man praktisch alles neu trassieren.

Die Trassenvariante Asten-Unterweitersdorf (Planfall 3-C-6)wurde verworfen, weil sie die A7 in Linz zu wenig entlasten würde. Bitte den Planungsbericht, Teil 2.1 Verkehrsuntersuchung lesen. Link ist unter dem Artikel angeführt.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 11.05.2018 09:01

Völlig richtig.
250km/h ist für die Bahn weitgehend das Ende der Fahnenstange.
Sonst müsste man im wesentlichen halb Europa für die Trassen 'niederschieben'.

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( Kommentare)
am 08.05.2018 13:54

... dort sitzen Beamte aus der Vergangenheit-
ja wenn sie nur aus der Vergangenheit wären!
Denn damals hatte man schon eine sinnvollere,
nämliche eine tatsächliche Ostumfahrung,, projektiert.
Die sind also weder aus der Vergangenheit
und schon gar nicht für die Zukunft,
die sind für die Würscht,
mit samt ihren Verkehrslandesräten !

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dr.haus (247 Kommentare)
am 07.05.2018 20:20

Das ist ein totaler Humbug! Dann verläuft die kürzeste Autobahnverbindung von der Ostsee zur Adria durch Steyregg und Ebelsberg! Da kann man sich auf etwas gefasst machen! Dieser Wahnsinn gehört gar nicht diskutiert, sondern samt und sonders geschreddert. Lasten auf die Schiene und Pendler in die Regiotram. Aus.

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( Kommentare)
am 07.05.2018 20:41

Sie können doch nicht Leute schreddern,
nur weil diese wahnsinnig sind.
Obwohl, wenn damit das Projekt vom Tisch wäre.......

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 07.05.2018 23:18

Aber niemand will von der Ostsee zur Adria. Deshalb sind vor 150 Jahren schon die Eisenbahnprojekte auf dieser Route gescheitert. Lediglich eine Regionalbahn auf der Trasse der Pferdeeisenbahn ist geblieben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.05.2018 09:03

Es ist bezeichnend, dass Sie Propaganda mit den Verhältnissen von vor 150 Jahren machen. Genau dort dürften die Landesverkehrsplaner sein.

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( Kommentare)
am 08.05.2018 09:12

Und wegen der Niemands baut man Semmeringbasis- und Koralmtunnel? Zumindest bahntechnisch bleiben wir da fernab vom Schuss.

Ein "Kopf-in-den-Sand-Stecken" würde die Probleme nicht verhindern, sondern dafür sorgen, dass die Bestandsstrecke durch Dornach-Urfahr-Innenstadt noch mehr überlaste(r)t würde.

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( Kommentare)
am 08.05.2018 14:09

Man wird ja sehen, wie sich in Zukunft
die Verkehrsströme verlagern,
sollte noch vor dem Jüngsten Tag
die Mauthausener Brücke inkl. der Anbindung an die A1
bei Valentin gebaut werden.
Dzt. läuft der Verkehr aus dem Norden
eben über Passau und die Innkreisautobahn.
Ein Grund dafür, daß damals der Ast der Transalpina von Prag-
Gaibach- Valentin- Selzthal- Villach bis Triest eingestellt worden ist, war sicher der untaugliche Bahnausbau auf dieser Route, bzw. die bessere Strecke über die Pyhrn- od. Tauernbahn.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 07.05.2018 20:12

Viele der Poster hier werden den Endausbau eh nicht erleben,also warum die Aufregung.....😂😊

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athena (3.249 Kommentare)
am 07.05.2018 20:00

baut endlich die regiotram - das ist nachhaltig sinnvoll u die mit spur bis zur steyreggerbrücke mit der möglichkeit des zuganschlusses!

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clevermobil (672 Kommentare)
am 07.05.2018 19:14

Wenn Herr Landesrat Steinkellner der Transitverkehr wichtiger ist als die Bewohner im Linzer Süden, dann ist er rücktrittsreif, wenn er Politik gegen die Menschen macht!
In welcher Stadt wird heute noch eine Transit-Schneise durch ein Siedlungs- und Erholungsgebiet gebaut? Das ist Verkehrspolitik von Vorgestern!

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( Kommentare)
am 07.05.2018 20:46

Diese Trasse wurde schon VOR Steinkellner beschlossen.
Aber es wäre von ihm eine großartige Aktion,
diesen Hiesl- Beschluß zu annullieren !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.05.2018 09:04

Beschlossen ist gar nichts. Die Hiesl-Trasse ist eine "Empfehlung".

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 07.05.2018 18:54

Linz erhält das dümmste Verkehrskonzept der ganzen Welt. Alles durch die Stadt, wie blöd ist das denn.

Überall sonst werden Autobahn-Ringe um die Stadt gebaut. Warum wohl?

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( Kommentare)
am 07.05.2018 20:48

dumm - deppert - linzerisch !

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.05.2018 22:42

geh, bitte! glaubens, dass die linzer diese ostumfahrung wollen? nein, genausowenig wie die "westeinfahrt" mittens ins zentrum!

also: dumm - deppert - sie wissen, wem wir diese trasse zu verdanken haben!

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( Kommentare)
am 08.05.2018 15:12

seit wann fragt Irgendwer die Bevölkerung ?
Die kann höchstens hinterher, wenn's ihr nicht paßt,
protestieren.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 08.05.2018 16:19

dann lassen sie bitte ihr linz-bashing, die bevölkerung nix dafür!

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( Kommentare)
am 08.05.2018 17:11

und glauben'S, daß damit
die Linzer Verkehrsplaner gscheiter werden ?
Und nur auf diese bezieht ich Gesagtes !

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( Kommentare)
am 07.05.2018 17:57

Die Stadtgrenze von Linz
ist östlich des Pichlingsees-
eine Ostumfahrung von Linz,
die nicht nur diesen Namen verdient,
sondern auch Sinn macht,
muß daher im Raum Asten- Enns situiert sein.
Das wurde bis zum letzten Streich des Herrn Hiesl
auch nie anders diskutiert.
Jetzt fahren's wieder mit einem riesen Gegenbogen
durch 2 Städte und zerstören Wohngebiete.
Und wie sinnvoll Tunnellösungen sind,
kann man an der Umfahrung Ebelsberg und der S10
in der Praxis feststellen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 07.05.2018 18:06

Das ist ein Irrtum! Hiesls Favorit war eine Trasse donauseitig des Pfennigberg. Ohne Tunnel auf Stelzen oberhalb des Pleschinger Sees. Abgase und Lärm direkt für Linz da diese Trasse für die Pendler die beste wäre, hat er gemeint.

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( Kommentare)
am 07.05.2018 20:53

Erinnere ich mich nicht richtig,
daß diese Variante von Herrn Hiesl, kurz vor seinem Abgang,
als die beschlossenen vorgestellt worden ist ?
Und ich glaube nicht, daß Das ohne seinen Sanktus geschehen ist.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.05.2018 06:16

Kann sein, aber er selbst wollte die stadtnahe Variante.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 08.05.2018 06:18

Da wäre mein Haus betroffen gewesen. Daher weis ich das genau.

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( Kommentare)
am 08.05.2018 14:12

....kann sein,
aber ich wußte nicht, daß es noch dümmere Trassen
als die gegenständliche gegeben hat.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 07.05.2018 15:40

Neben Umfahrungen sind vor allem technische Rückbauten u Verkehrsberuhigungsmaßnahmen notwendig.Aber man baut Straßen u.lässt den Verkehr weiter durch die Wohngebiete fahren.Bsp Enns:Man baute eine B1 Umfahrung u.eine B309 Schnellstraße,mit Anbindung an die A1 u.B1 Umfahrung,Richtung Mühlviertel u N.Ö.Nun fahren aber wieder tausende Pendler u.viele LKWs durch das Stadtzentrum Enns u.Kottingrath u.umfahren die neuen teuren B1 Umfahrung u B309.Leider hat man es verabsäumt(aus welchen Gründen auch immer)in den Wohngebieten u.Ortszentren,technische Rückbauten u.Durchzugsverkehrsverboten,für den PKW Durchzugs-u.LKW Verkehr vom Süden(aus dem Raum Steyr)Richtung Norden(Mühlviertel)umzusetzen u.einzufordern.Nun machen die meisten durch die Wohngebiete eine Abkürzung u.meiden die teuren Umfahrungen B1 u.B309.Auch hat man in Ennsdorf(N.Ö)die bestehenden A1 Auffahrten noch immer nicht ausgebaut,sodass tausende n.ö.Pendler,in Enns auf die A1 auf-u.abfahren u.die Bewohner unnötig belastet werden.

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 07.05.2018 17:12

aber sowohl die Steyrer Straße, alsauch die Umfahrung Ebelsberg, alsauch die Umfahrung AstenEnns, alsauch die Umfahrung Pyburg sind alles so einzelne Bastellösungen ohne echten übergeordneten Plan
#
man gibt viel Geld aus um am Ende doch nur wieder Problempunkte zu erzeugen, so motiviert man keinen Verkehrsteilnehmer den langen Weg zu wählen weil man einfach "durchfliessen" kann, wenn ich sowieso stehe nehme ich den kürzesten
#
ich nehme je nach Tageszeit oft den langen relativ unbekannten Weg, weil ich da einfach konstant rolle anstatt mich in den Stau zu stellen wie viele Idioten

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 07.05.2018 15:10

Die vorgeschlagenen Trasse fürht gerade in Linz-Ebelsberg durch große Wohngebiete und mitten durch die Traunauen!

Ennsfeld: 1300 Wohnungen
Kastgründe: 1200 Wohnungen
Solarcity: 1300 Wohnungen
Kaserne Ebelsberg/Sommergründe: demnächst Baubeginn für 3000 Wohnungen
Dazu kommen noch hunderte Wohnungen an der Hillerstraße.
Da geht es um insgesamt ca. 7500 Wohnungen mit fast 20.000 direkt von der Ostumfahrung betroffenen Menschen. Und in Steyregg wird sicher auch noch viele Betroffenen dazukommen. Von der Anzahl her sind das sämtliche Einwohner mehrerer Bezirkshauptstädte in OÖ.

Das Land OÖ will doch wirklich die Ostumfahrung durch die größten Linzer Wohngebiete bauen. Die politisch Verantwortlichen ÖVP-Politiker wie Landesrat Hiesl sollten sich wirklich in Grund und Boden schämen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.05.2018 15:51

Nicht zu vergessen FP-Verkehrslandesrat Steinkellner, der die wahnwitzige Hiesl-Trasse ohne Not einfach übernommen hat und nun darauf beharrt. Unfähigkeit? Faulheit? Willfährigkeit gegenüber der ÖVP? Überzeugung? Großen Widerstand seines Linzer Pendents Hein habe ich auch noch keinen mitbekommen.

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 29.05.2018 11:58

Na ja . Dem (Hieslkonzept) liegt halt eine Untersuchung der Verkehrsströme zugrunde in der untersucht wurde dass die derzeitige Variante mehr Leute nützen würden.... eine Umfahrung bei Enns würden halt nur die wenigen Brummer aus der Tschechei oder D benutzen.... Soweit die technische Untersuchung.

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awin1 (4 Kommentare)
am 07.05.2018 19:03

Hi
Ich komme von st.florian und arbeite in der voest... ich muss sowieso an all diesen wohnungen vorbei... und dass ich damit nicht alleine bin zeigt die verkehrssituation bei ml-tunnel.... desweiteren finde ich die erreichbarkeit der solarcity von der autobahn aus mehr fragwürdig... die freindorfer und auch die pendker wären sicher froh, wenn es da eine eigene auffahrt geneben würde, da die genannten haushalte/autos durch fd müssen, wenn man nach richtung salzburg fahren will...

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( Kommentare)
am 07.05.2018 12:55

Wer hat für diese Trasse
die irreführende Bezeichnung
"Linzer Ostumfahrung" geprägt ?

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( Kommentare)
am 07.05.2018 14:41

Wahrscheinlich das gleiche Genie, das auch "Westring" (statt "Blattstich") formuliert hat.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.05.2018 15:53

Naja. Konnte ursprünglich ja keiner wissen, dass der Ring keiner wird. Man sollte aber nun langsam wirklich eine andere Bezeichnung dafür verwenden. West-Umfahrung jedenfalls nicht. West-Tangente ginge z.B.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.05.2018 16:02

"westbrücke", mehr wirds aus geldmangel nicht werden.

glaub fast, dass von linzer und landseite sowieso mit dieser "lösung" spekuliert wird...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.05.2018 17:09

Eine Brücke, die nur den Verkehr von der einen auf die andere Donauseite bringt, hätte genau gar keinen Sinn. Außerdem ist das alles längst in Händen der ASFINAG und die hat einen umfassenden Auftrag und klaren Plan. https://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/bauprojekte/a-26-linzer-autobahn-knoten-linz-hummelhof/

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.05.2018 18:02

abwarten, red ma in 15 jahren noch mal...

und bzgl "genau keinen sinn" ist mmn auch die planmäßige umsetzung fragwürdig!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.05.2018 18:33

Es gibt einen Unterschied zwischen "wenig" und "keinen" Sinn.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 07.05.2018 18:48

richtig! grinsen

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