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Linzer Donaustrand kommt im Sommer

Von Christopher Buzas und Erhard Gstöttner, 06. März 2014, 00:04 Uhr
Linzer Donaustrand kommt im Sommer
Die Umsetzung des Donaustrandes ist gestern ein Stück näher gerückt. Bild: Weihbold

LINZ. Gemütlich am Strand liegen, essen, trinken und dabei die Donau betrachten: Diese Chance sollen Linzer und Touristen an der Donaulände noch diesen Sommer bekommen.

Darauf einigten sich Vertreter der Stadtpolitik, der Verwaltung und der Facebook-Gruppe "Linz braucht einen Strand" gestern Nachmittag bei einer Gesprächsrunde. "Wir sind total happy, dass das Gespräch so gut gelaufen ist", sagt Lisa-Maria Neußl, eine der Initiatoren der Facebook-Gruppe, die dem Projekt Donaustrand neuen Auftrieb gegeben haben.

Standort beim Parkbad

Einig geworden sind sich die Beteiligten über den Standort. Beim Parkbad auf der Höhe des Spielplatzes soll der Strand inklusive gastronomischer Einrichtungen zu finden sein. "Die Fläche soll etwa so groß wie die der Terrasse des Lentos-Café werden", sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Neben einer Freifläche ohne Konsumzwang sind auch gastronomische Einrichtungen vorgesehen. FP-Stadtrat Detlef Wimmer hätte einen Standort, "der besser erreichbar ist", bevorzugt, aber es sei darum gegangen, Mehrheiten zu finden.

Wie der Strand aussehen könnte, darüber machen sich bis Anfang Mai Kunst-Studenten Gedanken. Danach soll mittels Ausschreibung ein Gastronom gefunden werden. Über die Vorgangsweise freut sich auch die VP, die viele ihrer Vorschläge umgesetzt sieht. "Die bisherigen Projekte sollen nicht beiseite geschoben, sondern von den Studenten der Kunst-Universität einbezogen werden", sagt Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP), der sich freut, dass das Parkbad als Standort ausgewählt wird.

Etwas zurückhaltend beurteilen die Grünen das Projekt. "Wir legen darauf Wert, dass die Donaulände keine kommerzielle Partymeile wird. Das hat der Gemeinderat im Kulturentwicklungsplan einstimmig festgelegt", sagt Grünen-Sprecher Severin Mayr.

Wer zahlt die Herstellung?

Zu klären ist aber noch, wer für die Herstellungskosten (dazu zählen die Errichtung von Wasser-, Kanal- und Stromanschlüssen) aufkommt. Die Kosten dafür betragen je nachdem, welche Variante umgesetzt wird, zwischen 74.000 und 149.000 Euro.

Die SP fordert, dass diese Vorleistungen über Mietzahlungen aber wieder an die Stadt zurückfließen müssen. Tatsächlich im Sommer in Betrieb gehen kann der Strand allerdings nur dann, wenn es bei der Verwirklichung keine Komplikationen gibt.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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( Kommentare)
am 06.03.2014 20:26

Figuren am Strand

Fette durchgemästete Leiber,
besoffene Männer, brandige Weiber,
braun in allen Kuss-Nuancen(!)-
jeder wertet seine Tschanzen.

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alang (94 Kommentare)
am 06.03.2014 15:13

so heiß wird wie der Winter, in unserem Bundesland, Schneereich und kalt war so kommt man sicher auf 20 Badetage! grinsen
Übrigens bin ich mir gar nicht sicher, ob man an diesen Donauabschnitt überhaupt Baden darf ??

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 06.03.2014 15:24

mit eingebautem Pool wär auch eine Idee ... die B´soffenen können dort und da dersaufen....

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jamei (25.498 Kommentare)
am 06.03.2014 15:44

da fällt mir doch glatt das (nudel)"Auge" ein... grinsen

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 06.03.2014 15:51

in Österreich und ned in der Slowakei fertigen lassen sollen?

...gegen so ein Pooldeck wär doch nichts einzuwenden ... mit Schafflbad, Heizung und Überdachung...

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( Kommentare)
am 06.03.2014 12:37

... oberhalb der Nibelungenbrücke ist das Ufer bestens geeignet für Sandspiele. 5 LKW-Fuhren Sand verteilen, und die Sache ist erledigt!

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kual (1.360 Kommentare)
am 07.03.2014 08:28

wurde der Sand gerade erst abgebaggert und in die Donau gekippt , genauso wie in St.Margarethen , alles um viel Geld !

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 06.03.2014 12:27

Sand sein? der beim nächsten Hochwasser weggespült wird.
Wer liefert ihn? wer bezahlt ihn? wer fädelt das Geschäft ein?

Eine grüne Wiese frei von Hundekacke zum Sonnenbad tuts auch. Ins kalte Donauwasser, ohne mich nachträglich zu duschen würde ich nie gehen.

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schoensprech (466 Kommentare)
am 06.03.2014 13:50

sonst müssten die andern badegäste arg aufpassen, dass kane salmonellen von dir kriegen!

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 06.03.2014 13:53

traurig

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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 06.03.2014 13:55

zu baden! Aber wegen des Sandes muss ich dich korrigieren: Fahr` in die Wachau und schau` dir an, wie viel Sand das letzte Hochwasser angeschwemmt hat! Es ist unglaublich! Dort gibt es jetzt ÜBERALL Sandstrand!

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womaga (5 Kommentare)
am 06.03.2014 11:26

Cool, einen neuen Strand bauen und genau dort zwischen Nibelungenbrücke und Eisenbahnbrücke haben wir ein Badeverbot?!?

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schoensprech (466 Kommentare)
am 06.03.2014 11:06

etc. ... habens vorgezeit wies geht !

aber ausser sand aufschütten, gibts eigentlich auch a gastro-konzept?

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 06.03.2014 12:27

Döner und Pizzaschnitten mit Energydrinks als preiswertes Menü.

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am 06.03.2014 11:03

das jahr steht halt noch nicht fest!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 06.03.2014 10:59

lustig & hygienisch, wenn die hunde dort ordentlich reinpfeffern !

resumè: selbstredend...

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marchei (4.370 Kommentare)
am 06.03.2014 11:18

schei.. nicht in den Sand, es sind die mistviecher von katzen die das machen. Ein Hund sucht eher hohes Gras dafür
Aber egal wie - der Besitzer hats wegzuräumen - oder meiner meinung nach 300 € Strafe zu zahlen, dann macht er das auch nur einmal nicht weg.

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( Kommentare)
am 06.03.2014 13:28

was ist der unterschied zwischen Hund und katze: ein Hund braucht ein herrl, eine Katze Personal

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.03.2014 10:36

schon mit Handtuch oder Liege auf die Wiese legen und die Sonne genießen.

Ist die Wiese nicht gut genug? Warum braucht man da einen sand?

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tofu (6.975 Kommentare)
am 06.03.2014 09:27

Gut zu wissen, dass ein Sandstrand zu den dringendsten Problemen der Stadt Linz gehört.
Leider ist noch immer zu wenig bekannt welch wertvoller Rohstoff Sand ist. Entsprechend sorglos wird damit umgegangen.

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analysis (3.536 Kommentare)
am 06.03.2014 09:41

ÜBERFLUSS vorhanden (ca 150 Mio m3 in der OÖ.Donau). Jeder der Sand aus der Donau und den Überflutungsräumen entfernt, leistet einen Beitrag zum nachhaltigen Hochwasserschutz. Also Sand nicht ins Wasser sondern aus dem Fluss auf die hochwassersicheren Bereiche der unteren Donaulände schütten!

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 06.03.2014 09:16

...das sich dort sehr viele tummeln werden. wird eher ein multi-kulti strand für unsere kulturbereicherer, wie im volksgarten.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 06.03.2014 09:03

Höhe Parkbad ist genau der Standort, den ich als einzig realistischen und sinnvollen vorausgesagt habe. Auch sehr gut, dass sich die trittbrettfahrenden Gastronomen mit ihren einfallslosen Kommerzentwürfen hinten anstellen können und der kreative Nachwuchs eine Chance bekommt. Alles in allem - wenn das Ergebnis dann auch noch stimmt - eine schöne Sache und der Beweis, dass sich mit Engagement und einer jüngeren Stadtführung (quer durch alle Parteien) was bewegen kann.

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Geto (825 Kommentare)
am 06.03.2014 08:43

so einen Blödsinn zerbrechen sich unsere gut bezahlten Politiker die Köpfe.
Finanzieren wird es ja wie immer der kleine dumme Steuerzahler.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 06.03.2014 08:28

forderung nach einem "strand" auch die investitionen beschaffen sollen, damit es realisiert werden kann. jetzt gibt es einen gemeindebeschluss, aber wie immer kein geld dafür....

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marchei (4.370 Kommentare)
am 06.03.2014 07:45

So unwichtiger Mist wird nach wenigen Tagen/Wochen beschlossen, aber wichtige Dinge, wie Sprengung der Eisenbahnbrücke+Neubau oder Westring dauern Jahrzehnte!

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( Kommentare)
am 06.03.2014 07:32

so ein schwachsinn, ein strand an der donau in linz, ein weiterer schritt zur aufgabe regionaler identität, nur sehr dumme politiker würden etwa an einem nordseestrand ein alpinum beschließen.... passau zeigt seit 50 jahren wies geht, aber ohne strand...

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bbw (2.105 Kommentare)
am 06.03.2014 07:45

auch doof in linz.
aber eine schöne badewiese, terassen, plattformen, schanigärten am wasser hätten schon etwas.
die murinsel ist auch ein gutes beispiel.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.03.2014 05:56

das donauufer gehört schon lange belebt!!!

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 06.03.2014 05:08

zumindestet bei sounwichtigem sche.ß sein kann !

resumè: das waren die schildbürger früher auch...

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