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Lernschwache Migranten in Schule:
„Da gehört das System geändert“

Von Von Herbert Schorn, 25. November 2009, 00:04 Uhr

LINZ. Aufregung löst eine Linzer Studie aus, wonach bis zu 46 Prozent der Migrantenkinder nur die dritte Leistungsgruppe der Hauptschule schaffen. Über Lösungen sind Experten uneins – sie reichen vom Abschaffen der Leistungsgruppen bis zu mehr Elternbildung.

Die Gründe für das schlechte Abschneiden der Migranten sind vielfältig. „Da gibt es mehrere Faktoren“, meint Maria Hasibeder, stellvertretende Direktorin der Stelzhamerschule (HS 3). „Für die Migranten ist Deutsch die zweite Sprache, viele haben aber bei der Muttersprache schon Defizite.“ Außerdem: „Viele Migranten haben eine andere Einstellung zur Bildung. Es kommt zu einer geringeren Förderung durch die Eltern.“

Genau da setzt Turan Ünal mit seinem türkischen Elternverein an: Der Begleit- und Muttersprachenlehrer will den türkischen Eltern das österreichische Schulsystem nahebringen. Denn: „Die Eltern müssen mitspielen“, sagt er. „Man muss auch die Eltern erziehen, wie sie ihre Kinder begleiten können. Viele wollen, dass ihre Kinder gut sind, aber sie wissen nicht, wie sie sie unterstützen können.“

Bildungssystem erklären

Neben mangelnden Deutschkenntnissen sind da oft Kleinigkeiten im Weg: „Ich erkläre den Eltern, dass die Kinder pünktlich in der Schule sein müssen, dass die Hausübung korrekt sein und die Schultasche passen muss.“ Der Verein stößt laut Ünal auf großes Interesse: Bis zu 50 Eltern kommen zu den monatlichen Treffen.

Gerhard Traxler leitet die Zeppelinschule, wo etwa die Hälfte der Schüler nicht länger als sechs Jahre in Österreich ist. Er sieht die Ursachen ähnlich wie Ünal: „Das Problem ist die Bildungsferne der Eltern. Ich wäre sehr für verstärkte Elternbildung. Den Eltern muss mehr bewusst gemacht werden, was Bildung bedeutet.“

Stefan Giegler setzt sich für einen Systemwechsel ein. Der SP-Gemeinderat ist Direktor der Europaschule mit rund 40 Prozent Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache. Er spricht sich für ein Abschaffen der Leistungsgruppen aus – wie an seiner Schule bereits praktiziert: „Da analysiert man die Schule anhand der Leistungsgruppen und gibt den Schülern die Schuld. Die Frage ist doch, ob die Leistungsgruppen die richtige Antwort sind.“ Wenn alle Schüler in einer Gruppe blieben, würden die Schlechteren vom Sprachvorbild der Besseren profitieren: „Das darf man nicht unterschätzen.“

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33  Kommentare
33  Kommentare
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herbertw (14.515 Kommentare)
am 26.11.2009 11:34

Mitunter dient diese Plattform auch der Erheiterung.
• Wenn jemand behauptet, der europäische Geburtenrückgang wäre den „linken Chaoten“ zuzuschreiben, dann weiß ich wieder, dass bei weitem nicht alle „hier“ geschrien haben, als Gott den Verstand verteilte.
• Weniger erheiternd sind jene Dumpfbacken, die meinen, „Gemeinsamkeit“ wäre etwas, das nur von den Inländern Zugeständnisse erforderte. Wie soll man diesen Menschen erklären, dass beide Seiten Schritte setzen müssen? Wahrscheinlich können die Rechts-Grotesken das nicht begreifen, weil der darin befindliche Lösungsansatz die rechts-groteske Propaganda konterkariert.

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am 26.11.2009 20:51

der Herr den Verstand austeile,hatten Sie sich geduckt,anders kann man solch hohles Geschwätz nicht bezeichnen.Schön langsam gehen Sie mir nämlich richtig auf die Nerven mit Ihrer abstrusen Vorstellung der Welt.
In Ihrer LINKS_GROTESKEN WELT ist schon alles so verzerrt das Sie vor lauter Selbstmitleid das Wahre nicht mehr sehen können!!
Sich absolut nicht auskennen und überall mitschreiben ,dies sei Ihr Label.

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am 26.11.2009 21:37

Lassen sie sich die Traumatiserungsstörung behandel sonst ist es zu spät. Sie ganz Gehobener.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 26.11.2009 08:38

Es macht wenig Sinn, mit Rechten über die „Erfolg versprechenden Möglichkeiten“ der Integration von Ausländern zu diskutieren, wenn es hier schon bzgl. der Notwendigkeit von Ausländern in Österreich gravierende Basis-Differenzen gibt.
-
Solange Rechts die Meinung vertritt, wir brauchen Ausländer überhaupt nicht, solange hat eine Diskussion über Integration – zumindest mit den Rechten – überhaupt keinen Sinn.
-
Aus meiner Sicht sind Ausländer ein nicht weg zu denkender Bestandteil unserer Bevölkerung, der …
• zu einem hohen Anteil bereits seit langer Zeit da ist, von uns geholt wurde und sich nur deswegen nicht genügend integriert hat, weil WIR xenophob sind.
• unsere negative Bevölkerungsentwicklung stabilisiert (das zivilisierte Europa stirbt ohne Ausländer aus), was insbesondere die Pensionisten (von morgen) interessieren sollte.
• der von einer rechten Rohrstaberlmentalität niemals "diszipliniert" werden wird, sondern als Partner der Zukunft akzeptiert werden soll und muss!

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 26.11.2009 08:51

- sie haben sich nicht integriert, weil sie damals geholt wurden, damit sie nur eine gewisse Zeit dableiben!!

- die Tatsache des Geburtenrückganges haben wir eh den linken Chaoten mit Ihrer Gesinnung zu verdanken wie Dir.

- dann sind aber viele Deiner roten Freude rechte Rohrstaberlfreunde.

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 26.11.2009 08:53

Typen wie Du immer davon aus, die Schuld für schlechte Integration und Fehlverhalten unserer Mitbürger "...Nation" bei den Inländern (auch integrierten Ausländern)zu suchen. Jedoch OHNE DEN WILLEN sich anzupassen und damit auch auf "liebgewonnene (Un)Arten" zu verzichten wird es nicht gehen!
Da könnt Ihr noch so sudern und gegen die angeblich so "rechte Gesellschaft" wettern!

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am 26.11.2009 20:59

Schöne Fragestellung für einen isolierten grotesken der Ultralinken .Ja wir haben ein Problem,ein gewichtiges sogleich,nämlich mit Leuten Ihres Schlages!!Gehören meines Erfassens sofort rehabilitiert-wie muss man sich im Detail anschauen--Sie jedenfalls kommen auf die Liste der Schwererziehbaren,da durchlaufen Sie dann das volle Programm der Nationalisten!

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am 25.11.2009 22:31

und viele von denen haben einen Migrationshintergrund. In Ö täten sie nicht einmal die unterste Leistungsgruppe schaffen wegen überzogener Anforderungen in deutsch aber in USA ermöglicht man den Kindern alles wofür sie sich interessieren. Die Sprache kommt schon mit der Zeit.

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am 25.11.2009 22:29

da kommt Karl Marx zum Vorschein mit dem Dogma dass alle Menschen gleich sind. Die talentierten werden dann nicht mehr gefördert sondern zur Ausbildung der Schwachen missbraucht. Nur die kreativen und gut ausgebildeten werden neue Ideen haben und einen Fortschritt auf allen Gebieten erbringen, und die müssen gefördert werden, und dafür sind die Leistungsgruppen geschaffen worden.

Ich frage mich aber ob es nicht sinnvoll wäre deutsch als Gegenstand abzuschaffen denn dann fällt auch die Hürde für die Migrantenkinder weg wegen Beistrichsetzung den Aufstieg in der Schule zu schaffen und etwas aus sich zu machen und das kommt ja dann wieder Österreich zu gute. Andere Länder machen es uns vor und sind erfolgreich damit: In USA kommt man mit Grammatik erst auf dem College in Berührung, gute Kinder von Einwanderern werden dort nicht vor den Kopf gestossen wegen mangelnder Rechtschreibkenntnisse. Und wenn man sich die Nobelpreisträger genauer ansieht sind die meisten aus USA und viele von d

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 26.11.2009 22:13

22,29 - 25.11.
der zweite Absatz entspricht genau auch
meinen Gedanken -
in den Schulen könnte der Unterricht doch
in verschiedenen Sprachen stattfinden, davon
würde jeder profitieren,
die Ausgrenzung und den anderen als
minderwertig hinzustellen, würde dann total
wegfallen.
Unsere Schüler könnten in Zukunft viele
Sprachen spielend erlernen,
und das Beste wäre, man hätte gleich einen
Sprachenexpert neben sich sitzen, den man
fragen kann.
Warum soll alles so egoistisch in deutscher
Sprache immer ablaufen!
Wenn eine Schulreform kommt, könnte doch
Österreich als erstes Land das einführen.
Auch im Rundfunk sollten sie immer wieder
in den Sprachen der Ausländer, die bei uns
leben, Grundkenntnisse verschiedener Sprachen in Werbungen z.B. einbauen.
Guten Abend, Danke, wie geht es dir, etc.
In Fremdsprache und in Deutsch, und da
würde viel hängenbleiben bei jedem einzelnen.
Wäre das nicht schön?

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am 25.11.2009 21:09

ich kann dieses blöde gerede nicht mehr hören!!
diese sog. experten sind doch für nicht's.
es braucht keine solchen versager, sondern normaler menschenverstand ist gefragt.
wer nicht gewillt ist unsere sprache zu erlernen muss dorthin fahren wo er hergekommen ist - aus, basta!!
kanada, australien usw. brauchen alle keine "experten" um festzustellen, wer die landessprache nicht beherrscht, kann nicht im land bleiben - so einfach geht's in ländern mit politikern, die hirn und mut haben!

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am 26.11.2009 23:42

Genauso ist es!!!!!!!!!!!!!!!

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am 25.11.2009 13:07

...den Migranten nachläuft, wird sich überhaupt nichts ändern. Sich hier einzuleben, ist Sache der Migranten, nicht unsere. Schließlich sind sie deshalb hergekommen. Oder etwa nicht? Übrigens, Leistungsgruppen abschaffen, ist eine gute Idee. Aber wenn man dann Kraut und Rüben in einer Klasse durcheinander unterrichtet, dann wird der Teufel mit dem Belzebuben ausgetrieben. Es wird also noch schlechter. Der schulische Einheitsbrei wie die Neue Mittelschule kann nur eine Niveausenkung zur Folge haben. Dann hat zwar jeder sein Maturazeugnis, aber es wird nichts mehr wert sein. - Es scheint, als gäbe in keinem Bereich mehr eine andere Antwort als Inflation.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 25.11.2009 13:04

Alle „Fehler“, die die Migranten machen (Unterdrückung der Frauen, Sprachdefizite in Deutsch, Einstellung zur Bildung und zum Staat, und, und, und …) kann man auf alle Fälle NICHT damit lösen, es rechten Politikern mit der Peitsche in der Hand zu überlassen, Migranten zu disziplinieren!
-
Nur im eigenen System kann man wirksam sein, lässt uns die Systemtheorie ausrichten. Daher können auch nur Leute aus dem „System Migranten“ Änderungen in diesem System erreichen.
-
Unsere „Interventions-Möglichkeiten“ bestehen ausschließlich darin, diese Leute zu finden, zu beraten, zu fördern, gemeinsame Lösungen zu finden, zu erarbeiten … schlicht und ergreifend MITEINANDER das Thema professionell anzugehen!
-
Der „türkische Elternverein“ ist ein tolles Beispiel dafür!
-
Warum dauert das bei uns immer so endlos lange, bis sich endlich die Vernunft durchsetzen kann?

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Internerdhoernchen (4.967 Kommentare)
am 25.11.2009 15:47

so ein Problem. Ohne offizieller Planung geht da schon mal gar nichts. Und überhaupt sind Prioritäten zu setzen. Zuerst muss der Westring-Tunnelblick geschärft werden und erst danach, aber nur vielleicht danach, kommt die Vernunft zum Zug.

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am 25.11.2009 20:40

„Interventions-Möglichkeiten“--dies sehe ich komplett konträr zu Ihnen!

Ich sehe wirtschaftlich nicht den geringsten Anlass Kleinasien hier zu behalten bzw. sie zu fördern!!Jeder Euro hiebei ist vergeudet!

Kein Unternehmer in Österreich kann Ihnen einen plausiblen Grund nennen,warum wir "diese" brauchen sollten! Nur um nicht als "Ausländerfeind" zu gelten?-Nur deswegen?

Der einzige Grund liegt an Anglo-Amerikanischen Interessen,da dies wiederum Ihren Horizont übersteigt ,will ich Ihnen den Ausweg zum nicht erneut kriegserprobten Europa erörtern!

Der einzige Weg aus dieser Sackgasse ist die "Hometownsettlement" die Abschiebung ins Heimatland!!Ich wüsste auch nicht was hierbei so verwerflich ist!Völlig LEGITIM!!

Der Politik hat es eh schon gedämmert,daß es keinen anderen Ausweg gibt.Alles andere was man von den "Gutmenschen" so zu hören bekommt ist nur hohles Gesülze ohne jeglichen Perspektivenansatz-wie zumeist mit Leuten ohne echter Courage!!

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am 25.11.2009 09:10

man müsste nur mehr Lehrpersonal zur Verfügung stellen, damit Deutsch (z.B. über die Integrationsvereinbarung) VERPFLICHTEND erlernt werden muss.
Da man aber nur mehr spart und die Integrationsvereinbarung (die schon von der blauschwarzen Regierung stammt) nicht zwingend umsetzt, wird das Gejammere weiterhin bleiben, die Probleme noch größer werden.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.11.2009 09:22

Lehrerpensionen?!

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am 25.11.2009 11:00

was hat das mit lehrerpensionen zu tun?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.11.2009 11:21

Herr Lehrer - ach, Entschuldigung: Herr Direktor - führt nach deren Pensionierung zu mehr Lehrerpensionen.

Nachhaltiger Abbau des Budgetdefizits erfordert also die Abschaffung der Lehrer und ihrer Pensionen, nicht noch mehr Lehrer.

Und die Privatisierung des Schulsystems.

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am 25.11.2009 13:52

und was hat das mit dem Migrationsproblem zu tun???

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.11.2009 16:11

überbezahlte Minderleister, die außer Jammern auf hohem Niveau und ihrer Pensionierung nicht viel im Kopf haben, - forderten!

Schon vergessen?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.11.2009 17:55

bist leicht amoi gschlogn wordn vo an lehrer?armes augerl

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am 25.11.2009 22:47

Was soll der Schwachsinn? Schade um die Zeit, die man mit Ihnen verschwendet...

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 25.11.2009 09:26

natürlich zwingend umsetzen - es fehlt leider der politische Wille dazu. Unsere Politiker (oder die, die sich dafür halten) sind leider - wie immer - viel zu feige!

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 25.11.2009 08:15

"Import" von Arbeitskräften aus "ungebildeten Gebieten". Analphabeten, die nicht bildungsfähig(willig)in Österreich (EU, westl. Ländern) einwandern haben leider zu 90% auch bildungsunwillige Nachkommen, die nicht integrierbar sind (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel). Die Zukunft kann nur die Zuwanderung von gebildeten Personen sein, die auch gewillt sind sich in der Neuen Heimat einzugliedern. Deppen haben wir selbst genug in Österreich!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 25.11.2009 09:31

90% wollen doch nur unseren lebensstandard und die sozialversicherung, ansonsten ein ghetto im staat bilden mit ihrer kultur und religion.

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konkel (2.667 Kommentare)
am 25.11.2009 17:34

Das mit der gebildeten Zuwanderung kannst in Österreich vergessen.
Wenn ich ab und zu im außereuropäischen Ausland bin, werde ich gefragt, wie sicher ist es denn in Österreich und was ist den mit den Nazis dort ?
Der Ruf der Österreicher im Handeln gegenüber Fremden ist im Ausland schlecht, also braucht man nicht hoffen, das z.B. die indischen Programmierer gerne zu uns kommen würden. Bestens ausgebildete Leute !
Und wie man hier im Forum sieht: sie haben recht, die Ausländerfeindlichtkeit überwiegt hier !
Und was passiert hier:
Siemens programmiert zukünftig in Mumbai und schließt hier die Programmierabteilung.
Schöne Aussichten !

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 25.11.2009 07:57

das Niveau runter , das scheint die Devise einer staatstragenden Partei zu sein: "Deppen aller Länder vereinigt euch!"

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am 25.11.2009 07:48

Kollegen stößt mir sauer auf, da das auch heißt, dass die guten nicht gefördert werden bzw. es wieder mal Einheitsbrei und Pisa-Prügel gibt. UNSERE Kinder können gar nichts dafür!! Die multikulturelle "Bereicherung" und deren Blüten mit bildungsverweigernden Eltern bzw. Leuten die nach 20 Jahren in Ö noch nicht anständig Deutsch sprechen sind der einzige und wahre Grund, für den niedrigen Akademikeranteil, ein schlechtes PISA, der Ruf nach mehr Strafmöglichkeiten seitens der Lehrer undundund! Nur leugnet die Gutmenschlobby dieses Faktum Tag für Tag!! Bald wird das nicht mehr funktionieren und die Menschen HOFFENTLICH aufwachen! UNSERE Kinder haben an Pisa keine Schuld! Wenn es aber Klassen mit 80% türkischer Herkunft gibt, wo die Eltern nach 10 Jahren noch keinen Brocken Deutsch können, dann ist das selbsterklärend!

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am 25.11.2009 08:21

vom grünen Türken Dönmaz immmer mit: "wurden ja geholt.." etc entschärfen zu versuchen. Es gibt genug Wirtschaftsflüchtlinge, die keiner geholt hat und auch nicht braucht und auch nicht will! Wir haben selbst Arbeitslose, die zuerst den Arbeitsmarkt betreten MÜSSEN jetzt! Und wenn es keine Möglichkeiten für Migranten gibt, müssen sie halt zurück! Aber nicht Staatskosten mit ihren 20 Kindern gefüttert werden!!

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am 25.11.2009 08:53

Glücklicher Weise gibt es auch Immigranten die Deutsch lernen, leider nur viel zu wenige und wenn dem nicht so ist, dann viel zu erfolglos.

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am 25.11.2009 18:30

lassen wir nur ja recht viele bildungsunwillige migranten in unser land, diese bekamen in kürzester zeit die österr. staatsbürgerschaft, diese wählerstimmen sind der spö dann sicher. das ist das soziale denken dieser partei und das versteht die spö unter integration oder liege ich hier falsch?

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