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Kritik an Donaustrand-Konzept: "Unsexy"

Von Christopher Buzas, 30. April 2014, 05:54 Uhr
Mitbewerber kritisieren Plan für den Donaustrand: "Konzept ist unsexy"
Geht es nach den Vorstellungen der Kunstuni-Studenten, dann befindet sich der Strand als schmaler Streifen möglichst nahe beim Wasser. Bild: Kunstuni Linz

LINZ. Event-Spezialisten und Gastronomen sind vom Donauststrand-Entwurf der Linzer Kunstuni-Studenten enttäuscht. Die Agentur Feel Events präsentierte nun neue Pläne.

Nicht nur auf Facebook und auf nachrichten.at häufen sich kritische Kommentare zu dem Donauststrand-Entwurf von fünf Studenten der Kunstuniversität. Auch Event-Organisatoren und Gastronomen sind von den Ideen der Studenten wenig begeistert. "Das ist nicht das, was wir alle erwartet haben. Ich bin total enttäuscht. Die gastronomischen Einrichtungen sind zu weit weg vom Strand, das Konzept ist unsexy", sagt Sigi Goufas, der in der heimischen Gastro- und Eventszene bekannt ist.

Er hatte, genau wie einige andere Personen, Pläne, wie ein Strand an der Donaulände aussehen könnte, an die Stadt Linz geschickt. Ursprünglich war die Rede davon gewesen, dass die Kunstuni-Studenten diese Konzepte in ihr eigenes einbeziehen sollen. Dies ist aber nicht geschehen. "Die Gastronomen haben Vorschläge gemacht, die für sie selbst, nicht aber für die Stadt gut gewesen wären", sagt Felix Ganzer, einer der Studenten, der an dem Projekt gearbeitet hat.

Neues Konzept erstellt

Den Kunstuni-Entwurf sieht auch Karl Weixelbaumer, einer der beiden Geschäftsführer der Agentur Feel Events, eher kritisch. "Wir können uns aber eine Zusammenarbeit mit der Kunstuni vorstellen", sagt er.

Mitbewerber kritisieren Plan für den Donaustrand: "Konzept ist unsexy"
Die Agentur Feel Events schickte erneut Pläne an die Stadt. Bild: (Feel Events/Deimel)

Die Agentur Feel Events schickte erneut Pläne an die Stadt. (Feel Events/Deimel)

Auf die Ideen der Studenten hat die Agentur nun reagiert. Bereits Anfang des Jahres hatten Weixelbaumer und der zweite Geschäftsführer, Wolfram Niedermayer, ein Konzept an die Stadt übermittelt. "Wir haben uns nun auf die neuen Platzvorgaben eingestellt und auf dieser Basis der Stadt neue Entwürfe geschickt", sagt Weixelbaumer. Im Gegensatz zu den Kunstuni-Ideen sehen die Feel-Pläne den Strand oberhalb des Spazierweges an der Donau vor. Dazu sollen zwei mobile Container aufgestellt werden, die als mobile Bar dienen. "Ein zusätzlicher öffentlicher Strand ohne Konsumzwang könnte dann dort sein, wo ihn auch die Kunstuni vorsieht", sagt Weixelbaumer.

Bei den Plänen der Studenten befindet sich der Strand, wie berichtet, auf einer Länge von vorerst 150 Metern und einer Breite von etwa drei Metern zwischen Treppelweg und Donauböschung. Die Gastronomie ist mittels mobiler Stände entlang der Koref-Promenade vorgesehen, die dazwischenliegende Grünfläche soll bespielt und das dahinter liegende Parkbad eventuell in Richtung Strand geöffnet werden. Derzeit wird von der Stadt die Umsetzbarkeit dieser Idee geprüft.

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gaby06 (17 Kommentare)
am 30.04.2014 22:14

Ich bin sehr positiv überrascht vom Entwurf der Kunstunistudenten, einerseits der Sandstrand dort wo er hingehört, nämlich beim Wasser, dann die Sitzgelegenheiten und was für die Kinder und oben die Standln, wenn wer was kaufen will und alles ohne Konsumzwang, horcht sich voll fein an.
Klar, dass die Gastronomen etwas anderes wollen...

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 01.05.2014 06:51

weggespült und wer übernimmt danach die kosten für den wiederaufbau, wenn bereits jetzt das geld fehlt? wieso "braucht" linz überhaupt einen "sandstrand", nur zum nachäffen, weil es andere auch haben?

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chilipeppers (2.374 Kommentare)
am 30.04.2014 16:55

resumè: spontaner einfall --》 für das künftige SANDKISTERL...

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( Kommentare)
am 30.04.2014 15:44

!KINDERVERBOT!

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( Kommentare)
am 30.04.2014 17:04

Bitte nicht böse sein:

Kopie:
von pepone (13794) · 30.04.2014 14:40 Uhr
kaknaz

von kaknaz (135) · 30.04.2014 12:58 Uhr
und warum wird das nicht abgewickelt,
wie wenn a firma einen werbeetat auschreibt?

Anmerkung: Ich habe offensichtlich die letzte Rechtschreibreform übersehen - mein Fehler

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( Kommentare)
am 30.04.2014 18:20

für manche Poster. zwinkern

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 30.04.2014 21:00

Was haben Sie dort gar so nicht Jugendfreies vor?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2014 15:38

grausamme leit ... unglaublich ... i muas des loswerdn ...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 17:13

Ich wüsst schon,welche Konsequenzen die richtigen wären...

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 30.04.2014 17:59

zu Artikel 15, weitergehen zwinkern
... von Missbrauchsopfer schnitten Geistlichem Nase und Ohren ab

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 30.04.2014 15:09

Büdl von der Kunstuni, macht ein Mediendesigner im ersten Lehrjahr besser. Ein perspektivisches No GO.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 15:20

Da gabs mal einen neuen Star am Kunsthimmel-die"Experten"haben ihn hochgejubelt.
Bis durchsickerte,das der Künstler ein Schimpanse ist...
grinsen

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 30.04.2014 15:25

grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2014 14:40

von kaknaz (135) · 30.04.2014 12:58 Uhr
und warum wird das nicht abgewickelt,
wie wenn a firma einen werbeetat auschreibt?

vor ein paar Jahren hatte der ÖVP vizebürgermeister einen Postwurffragebogen der Linzer/in zugesendet um Vorschläge zur bessere Linz Gestaltung zu machen ...
ich glaube jetzt werden ein teil dieser umgesetzt ... grinsen

sollte doch die Stadt Linz einen Wettbewerb veranstalten, die besten Vorschläge prämieren und mit Erlaubnis baulich umsetzen .. zwinkern

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( Kommentare)
am 30.04.2014 14:32

"Die Gastronomen haben Vorschläge gemacht, die für sie selbst, nicht aber für die Stadt gut gewesen wären"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2014 14:30

ich weiss auch nicht ob ein Sandstrand das ideale wäre , denn beim nächsten Hochwasser ist alles weg .

sollte man das auf hochpfeiler bauen , wie die indigenen im Urwald an flüsse wohnen ? zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 14:39

"Abgesandelt"-passt bestens zu Linz...
grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.04.2014 14:23

es steht ja schwarz auf weiss dass es ein ENTWURF ist ... und noch nichts fixes .. warum diese Aufregung ?
es soll darüber debattiert und Verbesserungsvorschläge gemacht werden ... ABER DIE FEHLEN HIER !
wo sind die konstruktive Kritiken ? nicht nur jammern !

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( Kommentare)
am 30.04.2014 15:58

finde ich sehr enttäuschend. Wenn man sich mit dem Namen der Kunstuni schmückt, sollte man vorher einen Professor konsultieren, ob man das so abgeben kann. Ich hoffe, das war nicht der Fall. zwinkern

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woppl (4.948 Kommentare)
am 30.04.2014 14:13

Das war immer schon so
Das wird immer so bleiben
Das wird sich nie ändern........Linz ist die einzige Stadt der Welt welche solch ein Geschenk ingnoriert

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( Kommentare)
am 30.04.2014 13:10

zwinkern

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( Kommentare)
am 30.04.2014 13:09

Und vor allem: es muss ein öffentlicher Ort bleiben. Unabhängig von Konsum!
Ich möchte nicht etwas kaufen müssen, um den Sand unter meinen Füßen zu spüren! zwinkern

Wäre es nicht auch ein bisschen unfair wenn nur einem Großgastronomen der "Geldregen" in die Hände fällt? Man bedenke, der dirigiert dann auch den Preis! Und dann darf man ein schönes Sümmchen zahlen für seinen Liegestuhl.

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( Kommentare)
am 30.04.2014 13:08

Die Donaulände funktioniert doch schon bestens als Erholungs- und Freizeitzone. Ein wahnsinnig toller Grünraum mitten in der Stadt! So etwas macht Linz doch einzigartig!
Deshalb darf man keine Beachbar mitten in den Grünraum setzten!
Viel feinfühliger ist es doch den vorderen (jetzt sehr unattraktiven) Streifen direkt an der Donau zu nutzen und die Gastronomie oben am Damm zu lassen. (dort befinden sich immerhin auch die Anschlüsse für Wasser und Kanal...). Das wär ökonomischer und ökologischer!

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( Kommentare)
am 30.04.2014 12:58

wie wenn a firma einen werbeetat auschreibt?

dann koennen sich mehrere agenturen mit ihren ideen einbringen, die drei besten ideen/konzepte werden zur praesentation eingeladen (pitch) wonach a AUSGEWOGENE kommission entscheidet.

und 2015 wird die idee des siegers umgesetzt.

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( Kommentare)
am 30.04.2014 12:04

Die Donau kann und soll man ruhig gestalterisch mehr ins Spiel bringen. Aber muss es unbedingt ein "flüchtiger" und verschmutzungsanfälliger Sandstrand sein? Es gibt schöne Vorbilder von Städten, die auch von einem Fluss durchquert werden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 12:09

Auf Höhe Winterhafen gibt's einen flachen Schotterstrand...

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( Kommentare)
am 30.04.2014 12:11

zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 12:16

Sind das die blinden Brüder,die mit dem Buckel zur Fahtrichtung hocken?
(Abgesehen vom Einpeitscher-äh-Steuermann)?...
grinsen

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( Kommentare)
am 30.04.2014 13:03

gewesen!

den schotterstrand hat das juni hochwasser mitgenommen ... den gibts nimmer!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 17:57

Seit dem Hochwasser nicht mehr,stimmt...

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( Kommentare)
am 30.04.2014 19:36

SAG UND POSTE !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 19:49

Der perfekte Mensch ohne jeden Fehl.
Gratulation...
grinsen

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 30.04.2014 11:11

...warum wir da überhaupt einen sandstrand benötigen?
1. schwemmts den in den nächsten 2-3 jahren sowieso wieder weg. 2. gibt es mit alturfahr oder dem pleschi eh genügend naherholungsgebiete in nicht all zu weiter entfernung
3. sind 8.000 facebook-fans noch lange keine repräsentative basis, dass die stadt wirklich einen solchen donaustrand benötigt.

hinzu kommen mir starke zweifel an den sinn unserer bildungsausgaben, wenn ich das kunstuni-konzept betrachte und mir läuft ein eiskalter schauer über den rücken, wenn ich die "szene-sandkiste" von sigi goufas und co betrachte..schlimmer geht's bekanntlich immer..

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( Kommentare)
am 30.04.2014 10:37

Die ganze Welt diskutiert über die Knappheit der Ressource Sand (siehe http://www.arte.tv/guide/de/046598-000/sand-die-neue-umweltzeitbombe) und die verheerenden ökologischen Auswirkungen des illegalen Sandabbaus. Die ganze Welt? Nein, bis zu einem kleinen österreichischen Dorf namens Linz ist das noch nicht durchgedrungen. Dort möchte man für ein bisschen Urlaubsfeeling einen Sandstrand, wo eigentlich keiner hingehört. Ökologisch ist was anderes.

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marchei (4.370 Kommentare)
am 30.04.2014 11:09

auch schon eine Bambushütte, oder?
Must ja ökologisch denken zwinkern

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( Kommentare)
am 30.04.2014 11:54

Sand ist ein Magnet für Zigarettenkippen, Hundehäuferl oder Glasscherben, die sich unter den Sandkörnern verstecken. Wer schon mal Urlaub am Strand gemacht hat, wir sicher bemerkt haben, dass Hunde auf öffentlichen Stränden verboten sind und die Strände frühmorgens von fleissigen Tourismus- oder Hotelmitarbeitern gereinigt werden. Ansonsten ist ein viel besuchter Sandstrand innerhalb kürzester Zeit eine Ansammlung von Müll und ungustiösen Ausscheidungen. Die Reinigung des Strandes der öffentlichen Hand zu überlassen ist eine teure Angelegenheit. Haben die Kunstuni-Studenten auch an diesen Aspekt gedacht? Wahrscheinlich nicht.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 11:58

Den Hausverstand gibt's beim Billa...
grinsen

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( Kommentare)
am 30.04.2014 12:20

zwinkern

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herrfrau (9 Kommentare)
am 30.04.2014 10:36

Also ich find das Konzept wirklich gut! Es gibt Freiraum. Ich würde mich nicht in ein kleines Rechteck mit ekeliger Gastromusik setzen, das vermeintlich Hip hergerichtet ist. Diese Sandlinie am Ufer ist ein guter Start - und innerhalb kann sich ja noch was weiter entwickeln.
Ich kann nur dafür plädieren, hier den Gestaltungsprofis zu vertrauen. Bemühte, verunglückte "Schrebergarten-" Planungen gibt es schon genug und rein gewinnoptimierte Gastrokonzepte helfen nur einer kleinen Gruppe: den Gastronomen und der schmalen Zielgruppe der "Laut-Sauf-Action-Partymenschen"

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Globus66 (764 Kommentare)
am 30.04.2014 10:00

...und laut dem Bild gleich neben den wahrscheinlich irgendwann am späteren Nachmittag doch mit mehreren Bieren abgefüllten Typen...nein Danke! Bitte um mehr Abstand zu den Gastronomien, schließlich sollen auch Erholungsuchende sich dort wohlfühlen und nicht nur die sogenannten "PartyPeople Ü31" -> ist mir ein bissl verdächtig, nachdem Herr Goufas so vehement mitmischt, würd mich nicht wundern, wenn dort auch so ein nicht hinpassendes "Event" stattfindet...klingt ein wenig nach "da lässt sich was abkassieren"??!!
Also gehört einmal definiert: Partystrand oder Gastro mit Relaxstrand?

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Globus66 (764 Kommentare)
am 30.04.2014 10:10

...weil wenn Partystrand, dann bitte woanders als an der Donau, das sollte doch immer ein Erholunsgebiet sein, was nicht heißt, dass Langeweile herschhen muss, aber für jedes Wochenende Bacardifeeling ist eindeutig dies nicht der richtige Ort!!

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 30.04.2014 09:50

oder ganzjähriger 1.APRIL
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 10:01

Nudlaug die zweite...
grinsen

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 30.04.2014 09:11

der Agentur ist aber noch viel "Unsexier". Es handelt sich um nichts anderes als OpenAirlokal mit Sandboden - vollkommen uninteressant. Wenn sies wollen können sie es ja um ihr Geld bauen - neben einen öffentlichen Strand.

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gmes (45 Kommentare)
am 30.04.2014 10:03

Da soll die Stadt Linz einen Strand bauen, der dann exklusiv von einem Gastronomen und dessen Gästen genutzt werden darf? Da find ich doch den Kunstuni-Entwurf um Klassen besser, zumal für mich ein Strand auch möglichst nahe zum Wasser gehört.

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( Kommentare)
am 30.04.2014 09:11

1.Es darf den SteuerzahlerInnen weder 1 € noch gar Sfr kosten - es gibt für öffentliche Gelder andere Proritäten als pseudozeitgeistigeultragroovigeselfieeventfarcebookereien.

2. Es gibt einen wunderschönen Strand in Alturfahr mit bester Gastronomie. Das Lentos mit dem Lokal ist für mich stilvolle Gastronomie. Gegenüber gibt es die Stadtwerkstadt etc. Bei der Eisenbahnbrücke hahe dem RV Donau Gasthäuser usw.

3. Wenn die GastronommInnen dort was machen wollen, dann auf eigene Kosten inklusive Infrastruktur wie WC etc, Versicherung für Hochwasserschäden und allfällige Kosten der Beseitigung der Investitionsruine.

4. Es ist ein Urrecht der LinzerInnen und ihrer Gäste, dort schlicht und einfach in Ruhe spazieren gehen zu können.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 30.04.2014 09:00

...

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 30.04.2014 08:48

wirklich überall mit Zwang künstliche Saufstationen installieren. Oder?

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 30.04.2014 08:10

"Ein zusätzlicher öffentlicher Strand ohne Konsumzwang könnte dann dort sein, wo ihn auch die Kunstuni vorsieht" Also soll sein ganzer entworfener Bereich seine private Abzock-Station sein.
Warum gibt die OÖN diesen Gschäftlmachern, die NIEMAND eingeladen oder beauftragt hat, eine Bühne?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.04.2014 08:19

ist genau so schwach......
und glaubst du, dass diese gschaftlhuber niemand eingeladen hat und die aus lauter gutmenschentum das gratis machen? umsonst ist es ja schon....

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