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"Könnte ich, würde ich die Situation unterbinden"

Von Gerhild Niedoba, 02. November 2018, 00:04 Uhr
"Könnte ich, würde ich die Situation unterbinden"
Der Eingang wurde mit Sprossenwand und Bauholz verbarrikadiert. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bürgermeister versteht Ärger der Anrainer von besetztem Haus – Besitzerin verweigert weiter jegliche Kooperation.

"Das ist eine unerträgliche Situation." Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger spricht nun gegenüber den OÖNachrichten laut aus, wogegen sich Anrainer eines Hauses in der Museumstraße seit beinahe einem Jahr zu wehren versuchen.

Wie die OÖNachrichten Ende Mai berichteten, bevölkern zahlreiche Menschen das abbruchreife Gebäude – und rauben den Bewohnern der angrenzenden Häuser den Schlaf. "Ab 23 Uhr kommt alle 20 Minuten jemand Neuer, dann folgt minutenlanges Hundegebell", sagt eine Anrainerin, die anonym bleiben möchte. "Jetzt, da die kalte Jahreszeit bevorsteht, werden es immer mehr."

Dazu kommen laute Musik, lautstarkes Schreien sowie, so die Anrainerin, der "Handel mit Rauschgift." Auch würden mittlerweile Feuer entzündet, mit Hilfe derer die Plastik-Ummantelungen von Kupferkabeln verbrannt würden. "Hier zu leben ist einfach nicht mehr angenehm", sagt die Frau.

"Man wird angelogen"

Neben der Wut über den "Terror" der Hausbesetzer hat sich bei der Linzerin vor allem auch das Gefühl der Geringschätzung der eigenen Bedürfnisse breitgemacht, wie sie sagt. Zahlreiche Interventionen bei der Polizei, dem Magistrat und der Stadtführung hätten außer kurzfristigen Einsätzen und Besichtigungen nichts gebracht.

Bei einer behördlichen Überprüfung sei neben diversem Unrat auch ein "fehlender Strom- und Wasseranschluss" festgestellt worden, hieß es etwa in einer Aussendung von Bürgermeister Luger vom 20. Juni. Daher habe der Magistrat die Eigentümerin – eine Linzer Seniorin – bereits Mitte Juni mittels Bescheid beauftragt, Sicherungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sowie die Müllbeseitigung durchzuführen. "Bis zur Herstellung eines ordnungsgemäßen Zustandes wurde eine Nutzung des Gebäudes untersagt", hatte Luger damals wissen lassen.

"Man wird beinhart angelogen als Bürger", zeigte sich die Linzerin verärgert. Die Hausbesetzer würden die Gesetze weiterhin "mit Füßen treten" und die Polizei ignorieren. "Weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert."

"In diesem Fall verstehe ich den Ärger der Anrainer vollkommen, dass sie glauben, wir tun nichts", sagt der Stadtchef im OÖNachrichten-Gespräch. Er habe überhaupt kein Verständnis für diese Leute, "die die Anrainer rundherum rücksichtslos beeinträchtigen. Könnte ich, würde ich die Situation sofort unterbinden. Am einfachsten wäre es, eine Räumung durchzuführen", sagt Bürgermeister Luger (SP).

Doch dies sei per Gesetz nicht möglich, solange die Hauseigentümerin – trotz mehrmaliger Aufforderung – nichts gegen die illegalen Bewohner unternehme. "Laut Gesetz ist dort noch zu wenig vorgefallen, dass Ersatzvornahmen wie etwa die Stellung eines Antrages auf Räumung durchgeführt werden könnten", sagt Luger.

Daher setzt die Stadtführung nun alle Hoffnungen in ein statisches Gutachten. Dieses benötige aber Zeit, da es öffentlich ausgeschrieben werden müsse, sagt Robert Huber, Direktor der Bau- und Bezirksverwaltung im Magistrat. "Wenn das Gutachten ergibt, dass die Statik des Hauses gefährdet ist, haben wir endlich eine Handhabe."

Für den Bürgermeister zeige diese Situation aber auch eines: "Das grundsätzliche Problem hier ist, dass der Schutz des Eigentums höher bewertet wird als das Recht der Anrainer. Das ist fatal."

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143  Kommentare
143  Kommentare
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MadBronson (371 Kommentare)
am 04.11.2018 20:25

Der Typ ist schon sowas von untragbar. Wie haben wir Linzer uns den bloß eingetreten.

Bis zur nächsten Wahl wird er uns dank einer spö in Selbstaufgabe noch erhalten bleiben, danach wird man sehen, schlechter kann es kaum werden für uns Linzer.

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Kocher (222 Kommentare)
am 03.11.2018 16:13

Anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben? Hier ist große Zurückhaltung angebracht, und man muss nicht alles glauben, was Nachbarn sagen und was die OÖN schreiben natürlich auch nicht. Das Bürgermeister Luger aufräumen würde, er nennt es "unterbinden", wir wissen nicht, was er damit konkret meint, das glauben wir allerdings. Drum kann er auch so gut mit den Freiheitlichen. Er muss nur aufpassen, dass er nicht eines schönen Tages rechts vom Sessel rutscht mit seinen Unterbindungsideen.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 03.11.2018 13:38

Ich sehe auf dem Foto u.a. ein korrektes Adressschild, eine mit getopften Pflanzen gestaltete Einfriedung, einen Fahrradparkplatz, ein Hoftor in freundlichen Farben und einen wunderschönen Baum.

Vielleicht könnte Herr Luger ja helfen, indem er die LinzAG vorbeischickt, um den Sperrmüll zu entsorgen?

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ossi42 (283 Kommentare)
am 03.11.2018 10:50

Meiner Meinung nach sollte es heissen: Wenn wollte, könnte er.
Da durch den Unrat sicher auch Ratten angezogen werden, besteht Gefahr für die Gesundheit und da könnte der Herr Bürgermeister eingreifen, wenn er wollte!

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lentio (2.769 Kommentare)
am 03.11.2018 13:11

Bedeutet das jetzt, dass jeder beim Bürgermeister intervenieren kann, wenn einem die Aussicht aus dem Küchenfenster nicht passt?

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dr.haus (247 Kommentare)
am 02.11.2018 23:51

Ich glaube, es gibt selten wo einen Bürgermeister wie derzeit in Linz, der außer dümmlichen Ausreden nicht zustande bringt.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 02.11.2018 18:15

Interessant, der Linzer Bürgermeister weiß für jedes dringende Problem einen Grund, warum er “leider“ nichts tun kann!!

Ich glaube, jeder von uns könnte genauso gut Bürgermeister sein wie Hr. Luger!

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 02.11.2018 18:46

...oder besser. Ich rede nicht von mir. Bin aber auch nicht dazu prädestiniert mich von einem riesigen fetten Mercedes im Stadtgebiet bei Tempo 50 herumkurven zu lassen. Auch die blauen Bonzen sind hauptsächlich auf die Kohle aus, sonst wären die Sicherheits- und Verkehrsprobleme von Linz schon seit Jahren gelöst.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.11.2018 02:08

Lächerlich

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hn1971 (1.989 Kommentare)
am 02.11.2018 17:24

Wirklich interessant sich die Situation auf Google Maps anzusehen. Ich kann die Dame irgendwie verstehen.

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providence (35 Kommentare)
am 02.11.2018 16:44

Wenn man sich die Lage dieses Hauses aus der Vogelperspektive, z.b. auf google maps, anschaut, kann man schon irgendwie verstehen, dass die Hausbesitzerin nicht unbedingt gut zu sprechen ist auf die Stadt Linz. Es wäre doch sehr interessant einen Blick auf die Bewilligungsverfahren zu den Baugenehmigungen der beiden Wohnblocks in der Eisenhandstrasse und der Nossbergerstrasse zu werfen, wenn das noch möglich ist, und diese in den Archiven der Stadt Linz aufliegen. Man hat dieses Haus im wahrsten Sinne des Wortes zugebaut, zum "Wohl der Allgemeinheit", und vermutlich durch die GWG. Dafür können natürlich die heutigen Anrainer nichts, und das rechtfertigt keineswegs das Benehmen der Hausbesetzer. Herr Luger kann auch potentielle Fehler der Vergangenheit nicht reversieren, die Lösung des Problems scheint aber nicht im Unterbinden der derzeitigen Situation zu liegen, sondern in der Aufarbeitung des grundlegenden Problems, das vermutlich Jahrzehnte zurück liegt.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.11.2018 15:24

es stimmt leider wirklich: in österreich werden gute gesetze nur für verbrecher, gauner, politiker, diebe etc. gemacht.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 02.11.2018 14:10

Luger ist halt ein echter Macher... Peterprinzip.

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phare (2.619 Kommentare)
am 02.11.2018 14:50

Nana, hoffen Sie! Er ist schon gut, eher zurückhaltend, kein Freund markiger Sprüche - was unseren Mitbürgern mit der Sucht nach einem starken Mann naturgemäß widerspricht - und einn klarer Redner, falls sie ihn einmal gehört haben, also für Linz sehr passend!
PS:
Die FPler überschätzen sich, wenn sie glauben, Linz übernehmen zu können!

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 02.11.2018 18:50

Herr Wimmer würde sich sicher sofort übernehmen, keine Frage. Oder doch - ein: Kann er eine Schaufel gerade halten? Das ist für mich so ein Kriterium...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.11.2018 14:08

Wenn er nur wollte.....

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 13:44

Der Schutz des Eigentums ist ein Problem.

Schämt euch für diese Aussage.

Der Nachbar, der seine Frau schlägt und den Garten sauber hält, ist kein Problem. Ihr scheinheiligen Heuchler.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 13:56

geil. alle als scheinheilige Heuchler hinzustellen die besetzte Häuser wo´s zugeht wie sau nicht so toll finden und eher auf Seiten der Nachbarn stehen die sich das hilflos geben müssen. Aber diese Nachbarn schlagen ja alle ihre Frauen nach ihrer Logik. Und wir Poster finden das auch noch gut! Sie haben einen Schaden. Sorry

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 14:11

Kein "Wir" bitte. Wir haben nichts gemeinsam außer eines flüchtigen Zusammenpralls im virtuellen Raum.

Hochinteressant, was Sie aus meinen hingeworfenen Zeilen herauslesen können wollen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 14:13

"Der Nachbar, der seine Frau schlägt und den Garten sauber hält, ist kein Problem. Ihr scheinheiligen Heuchler",

so, jetzt tief ein und ausatmen und kurz nachdenken wer von uns der Idiot ist.. ach vergiss es

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 14:24

Um beim WIR zu bleiben, darf ich hier Jaroslav Hašek bemühen: "Überlassen wir das Denken dem Pferd, es hat einen größeren Kopf als wir."

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 14:32

und wenn kein Argument zu finden ist, dann recht obergscheit irgendwas zitieren und sich auf Nicknamen beziehen. Geistreich

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 15:18

Na, Sie wern sich ja irgendwas gedacht haben, wenn Sie hier als bravesPferd firmieren.

Ich hab nicht "irgendwas" zitiert, sondern einen bekannten tschechischen Witz aus dem (Braven Soldaten) Švejk, eine Satire, die ohnehin jedes bravePferd einmal gelesen haben sollte.

Und ja, Thema Spießbürger - die tschechischen (Prager) Zeitgenossen haben den Hašek durchwegs gehaßt, weil er sie, die Spießbürger, nicht nur in diesem Werk kräftig durch den Kakao gezogen hat.

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phare (2.619 Kommentare)
am 02.11.2018 15:24

Ich würd einmal tief durchatmen, in sich gehen, hermeneutische ihre bisherigen Texte durchgehen und dann erst weiter schreiben. Es gibt viele Trolle, Gaukler,

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( Kommentare)
am 02.11.2018 14:42

aber bitte Pablo - der hat mehr Hirn als er Pferd war.

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( Kommentare)
am 02.11.2018 14:47

https://www.youtube.com/watch?v=fgWFxFg7-GU&index=4&list=RD55s3T7VRQSc

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 15:01

tolle Musik, schlaue Leute

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 02.11.2018 17:59

Bitte, ich weiß es - DU !

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 18:04

brrrrrr Pferd, ganz ruhig, entspann dich.

Man kann davon ausgehen, dass Menschen gute Gründe für ihr Verhalten haben. Man muss nicht immer das Schlechteste befürchten. Manchesmal müssen Umwege begangen werden, manches ist komplizierter als man es sich wünschte. Jedenfalls wünsche ich angenehmen Abend mit einem vollen Hafersack.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 02.11.2018 15:34

@bravespferd: Sie gefallen mir, bravo, solche Leute braucht das Land. PS: Das war jetzt nicht ironisch gemeint sondern mein voller Ernst😉

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JosefBroz (4.495 Kommentare)
am 02.11.2018 19:03

Ja, ihr beide passt zusammen, falls ihr nicht dasselbe seid. Bitte Nachricht in 9 Monaten über kleine Eseln. Ich liebe Tiere.

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( Kommentare)
am 02.11.2018 19:26

Der Esel.
Die Eseln.

Wer ist da nochmal schnell ein Esel?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 14:20

Ja leider. Schein statt Sein - das ist das Problem spießbürgerlicher Milieus wie in Linz.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 14:22

hey, zieh doch in ein Flüchtlingslager, anstatt hier allen Spiesbürgerlichkeit vorzuwerfen. Ihr pseudolinken und pseudocoolen typen seid echt schwer zu verkraften

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( Kommentare)
am 02.11.2018 14:29

also meinen Pablo war das immer egal - hauptsache kein Mundstück im Maul.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 14:34

ich wechsle den Nick trotzdem nicht. Ich mag Pferde. Und den Forumsmüll halt ich auf alle Fälle aus grinsen

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phare (2.619 Kommentare)
am 02.11.2018 14:52

Wirkt aber nicht ganz so.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 02.11.2018 14:32

So brav sind Sie als Pferd aber nicht. Zumindest heute. Schlechte Laune, nicht geritten worden?

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 02.11.2018 18:02

Sollte sich dein Nick auf deinen Intellekt beziehen, dann passt er!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 02.11.2018 13:41

Was ist mit Lärmbelästigung? Erregung öffentlichen Ärgernisses? Störung der öffentlichen Ruhe und Ordnung? Man muss zumindest gegen diese "Hausbesetzer" die störende Aktionen liefern eine Handhabe haben. Und wenn die Polizei stündlich vorbeifahren muss: Zu sagen, man könne nichts tun, ist einfach lächerlich.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 02.11.2018 18:22

Stimmt! Der Linzer Bürgermeister ist so lächerlich, wenn er behauptet, er kann nichts tun!
Soll er doch ehrlich sagen, er WILL nichts tun. Wie bei allen anderen Problemen auch.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 02.11.2018 13:03

Ja, ja, das geheiligte Privateigentum. So eine Privateigentümerin kann schon lästig sein. Da beissen sich die Kapitalisten daneben dann in den A.
Die darf doch mit ihrem Grund und Boden machen was sie will. Hier im Forum ist das immer zu lesen.
Wenn sie die jungen Leute mag, war sie wahrscheinlich auch selbst so eine und das ist verständlich. Also weiter so.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 13:07

wenn und wahrscheinlich und vielleicht.... vielleicht scheisst sie auch einfach nur drauf? Vielleicht ist sie eine Soziophatin die den Ex Nachbarn eins auswischen will.. man weiß es nicht

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 02.11.2018 13:46

Anarchie ist, wenn die Gartenzwerge nicht in Reih und Glied stehen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.11.2018 14:00

is was Kleiner?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 02.11.2018 13:10

Es lebe die Anarchie. Da kann dann jeder machen was er will und braucht nicht mehr auf andere Rücksicht nehmen?
Das würde dem hausmasta ohne Haus gefallen, gell.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 02.11.2018 13:20

Geh stonie. Die Forumsbauern betonen immer wieder, ihren Grund betritt niemand. Alle ist abgesperrt und umzäunt. Frag zB den biobauern wie er das macht.
Ist das Anarchie?

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 02.11.2018 14:30

Ja mein lieber Hausgast, mein Grund und Boden ist Privateigentum.
Zur Zeit Zäunen wir nur Wiesen ein damit die Rindviecher nicht raus können.

Vielleicht kommen irgendwann Zeiten in denen wir Einzäunen müssen damit die Rindviecher die keinen Respekt vor Privateigentum haben, nicht herein können.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.11.2018 12:56

Luger behauptet auch: Linz ist sicher 🤬

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.11.2018 13:02

Zeig mir einen Ort, wo es nie Probleme gibt!

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