Jugendliche überfielen Frau im Linzer Donaupark
LINZ. Täter raubten Linzerin das Handy – Polizei schnappte Täter (14, 16 und 17 Jahre) in der Nähe des Tatorts.
Auf der Ernst-Koref-Promenade im Park am Linzer Donauufer überfielen am Samstag drei Jugendliche eine 34-jährige Linzerin. Die Täter zerrten die Frau in dem Park, in dem bereits seit Tagen die Vorbereitungen für die "Moby Dick"-Klangwolke im Gang waren, in eine Wiese. Dort entrissen die drei Täter der Linzerin deren Mobiltelefon. Der Versuch, der Frau auch die Handtasche zu rauben, scheiterte jedoch.
Die Polizei war allerdings bereits verständigt, als die Burschen zu Fuß die Flucht ergriffen. Denn vor dem Überfall auf die Linzerin hatten die drei Täter einen 30-jährigen Tiroler im Donaupark mit einem Messer bedroht. Der Mann konnte jedoch in eine für die Klangwolke aufgebaute Toiletten-Anlage flüchten und verständigte dort die Polizei.
Die Flucht der Räuber endete in der Nähe des Tatorts. Im Bereich der Kreuzung Gruberstraße/Ludlgasse entdeckten zwei Polizeistreifen die Verdächtigen, die sich hinter einem Kunstwerk versteckt hatten. Die Burschen im Alter von 14, 16 und 17 Jahren wurden in das Polizeigefängnis gebracht.
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Wer nimmt endlich den Pöbel ins Gebet?
Warum können wir,die europäischen Frauen, nicht mehr uns zuhause geborgen fühlen..
Warum schützt unsere Polizei "die armen Afghanen" ihre Namen nicht zu posten?
Schande!
unfassbar, wie verniedlichend die Nachrichten diese Tat darstellen.
Ja in der Tat wird diese Tat von den Nachrichten viel zu niedlich dargestellt.Es darf ruhig erwähnt werden, dass es sich bei den Tätern um afghanische Asylwerber handelt. Auch die äußerst brutale Vorgehensweise (Fußtritte gegen den Kopf und den gesamten Körper einer bereits auf dem Boden liegenden Person sowie gefährliche Drohungen mit mindestens einem Messer) darf gerne erwähnt werden.
Da Alois, der Kurti und der Otto - weil im anderen Bericht sind es ja Afghanen.....
Was soll jetzt dieser Bericht.
Das ganze ist am Samstag 22:45 - 23:00 uhr nach der Linzer Klangwolke am Weg zum abgestellten Auto ( zwischen Brucknerhaus und ehem. Eisenbahnbrücke ) passiert. Die Täter waren äußerst brutal und schlugen ins Gesicht und mit den Füßen ein Nur durch heftigste Gegenwehr und lautesten Schreien konnte schlimmstes verhindert werden. Die Täter waren drei junge Afghanen ( 1x Linzer und 2x Hartheim ) und sind der Polizei schon auffällig geworden. Das Opfer wurde anschließend in die Kepller Klinik eingeliefert und konnte am Sonntag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Polizei hat vorbildlich reagiert war sofort da und konnte die Täter rasch fassen. Jedoch muss man sich die Frage stellen wie 800 m von einer Grossveranstaltung sowas passieren kann.