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Hornbach zieht in die UNO-Shopping

Von Reinhold Gruber, 24. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Hornbach zieht ins die UNO-Shopping
Neue Firmen im UNO-Shopping Bild: Volker Weihbold

Das Areal des ehemaligen UNO-Shopping in Leonding musste in den vergangenen Wochen immer wieder als Ersatzfläche für Projekte herhalten, die in anderen Teilen des Zentralraumes ungeliebt sind.

So meinten manche, die Firma KEBA könnte hier ein Werk für 1000 Mitarbeiter viel besser realisieren als auf der riesigen Grünfläche hinter dem Kinderdorf St. Isidor. Andere glauben wiederum, dass dort der viel passendere Platz für ein neues LASK-Stadion wäre, das sich nahe des Pichlingersees zumindest keiner ungeteilten Zustimmung erfreut.

Der Haken an der Sache: Das UNO-Shopping fällt für solche politischen Wechselspiele aus. Denn hier wird 2019 ein Hornbach Baumarkt errichtet. Zusätzlich wird es auf jeden Fall einen Lebensmittelmarkt geben. Die Eigentümer haben einen bestehenden Vertrag mit Interspar. Im Falle einer Absage würde sich dem Vernehmen nach ein Merkur Markt ansiedeln. Die Kombination Hornbach und Merkur gibt es in Österreich öfter. Fix ist indes auch, dass sich in den ersten Wochen 2019 entscheiden dürfte, welcher Sportartikelhändler auf dem UNO-Gelände starten soll.

Somit ist jedenfalls klar, dass sich das Areal, das in den vergangenen Jahren oft als Einkaufspalast-Ruine von sich reden machte, nicht mehr als Alternative für andere Bauprojekte anbietet.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.12.2018 10:32

Na endlich machen die UNO Betreiber klar, was da hinkommt und was nicht. Es war ein Witz, wieviele das Stadion hierhin verschieben wollten und partout nicht glauben wollten, dass das nicht realistisch war.

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Gaga01 (11 Kommentare)
am 26.12.2018 06:53

Österreich ist "overstored"... das einzig Positive an der Sache ist, dass einige Arbeitsplätze damit geschaffen werden.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 25.12.2018 13:04

Diese Gegend ist mit Baumärkten wirklich krass unterversorgt. Zum Bauhaus sind es 700m, zum OBI gar 1,5km.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.12.2018 23:03

Die Aufgabe (konkurrierender) Baumärkte ist nicht die Grundversorgung der Bevölkerung, sondern ihr eigenes wirtschaftliches Kalkül. Umso besser, wenn es auf bestehender Fläche ist und nicht weitere Felder geopfert werden.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 24.12.2018 13:20

dehner, hornbach, bella flora, wer gibt als erster auf.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 25.12.2018 15:10

auf obi habe ich vergessen.

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noproblem (307 Kommentare)
am 25.12.2018 19:24

Man kann doch nicht einen Hornbach mit Bellaflora oder Dehner vergleichen... das eine ist ein Baumarkt und die anderen beiden Märkte reine Gartencenter.

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Nachrichtenabonnent (77 Kommentare)
am 02.01.2019 18:25

Bauhaus, Hornbach und Obi, lach!!! grinsen An jeder zweiten Straßenbahnhaltestelle einer! Praktisch wenn man beim ersten was vergessen hat........ zwinkern

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transalp (10.022 Kommentare)
am 24.12.2018 11:43

Ein Baumarkt? Gute Idee!
Gute Konkurrenz zum "Bauhaus" nebenan.
.
In Kombination mit Spar oder Merkur nicht schlecht- die Herren gehen ins Hornbach, die Damen fahren kurz rüber in die PlusCity oder gehen ins Merkur. ..
...

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transalp (10.022 Kommentare)
am 24.12.2018 11:46

..klingt zwar sehr klischeehaft, ist aber in der Praxis immer noch so...
.
Wie auch immer:
SCHÖNE FESTTAGE EUCH ALLEN,
feiert schön,
Und danach gibt's wieder genug zu tun...

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 24.12.2018 09:28

Das Konzept des UNO Shoppings ist überholt. Meiner Meinung nach wird das nix mehr. Am besten weg mit der Bude und lasst Profis ran, um dieses Gebiet zu entwickeln.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.12.2018 12:59

Es waren Profis die diesen Einkaufstempel geplant haben. Es ist ja nicht der einzige der nicht funktioniert.
In Wels gab und gibt es ebenfalls welche, Gmunden ......

Vielleicht geht es mit hornbach, wer weiß das schon, die haben auf jeden Fall Erfahrung mit den Sturschädeln in O.Ö. manch andere nicht.

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hinterhoelzl (39 Kommentare)
am 25.12.2018 11:29

Welche Profis?

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schutzengel75 (280 Kommentare)
am 26.12.2018 09:30

Menschen, die eine ganzheitliche Sicht auf die Stadtentwicklung haben. Keine abgehalfterten Provinzpolitiker und keine raffgierigen Leuteazsbeuter.

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( Kommentare)
am 26.12.2018 09:28

?? Wööchane denn??? Die sogenannten hatten bisher das Sagen, i finds gut, und dann noch ein Indoor Spielplatz, Konkurrenz belebt das Geschäft

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alterego (858 Kommentare)
am 24.12.2018 08:27

Es wurde zu diesem Thema schon viel kolportiert, dass sich im Nachhinein als nicht stichhaltig erwiesen hat.
Darum wird man uns Lesern verzeihen, wenn wir derart vollmundige Ankündigungen erst glauben, wenn sie realisiert sind.
Der Wahrheitsgehalt von Meldungen, trägt unmittelbar zur Seriosität eines Mediums bei.
Früher waren die Nachrichten ein seriöses Medium. Das hat sich in den letzten Jahren, auch durch die zahlreiche Fehlinformation, leider gründlich gewandelt.

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