Hilferuf vom Hessenpark: "Schauen Sie nicht länger tatenlos zu"
LINZ. Unschöne Szenen schildert Matthias Guttengeber, Direktor des Hotels Park Inn am Hessenpark, in einem offenen Brief.
Gäste, die vor dem Hotel angepöbelt werden, ein Randalierer, der in die Lobby eingedrungen ist und dort Möbel umgeworfen und Anwesende beleidigt hat: Solche Szenen schildert Matthias Guttengeber, Direktor des Hotels Park Inn am Hessenpark, in dem offenen Brief, den er an die Linzer Stadtregierung gerichtet hat.
"Schauen Sie nicht länger tatenlos", heißt es darin. In dem Schreiben geht es, wie berichtet, um Probleme, die Dealer, Drogenkonsumenten und Betrunkene, die sich im Hessenpark aufhalten, dem Hotelbetrieb verursachen.
"Kein Design-, sondern Sozialproblem"
"Ich sehe mich einmal mehr darin bestätigt, dass der geplante Umbau des Hessenparks nicht ausreichen wird, um die Situation zu verbessern", sagt Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP). Die Rückmeldung des Direktors sei nicht die erste dieser Art. "Sie zeigt, dass der Park kein Design-, sondern ein Sozial- und Sicherheitsproblem hat." Er trete weiterhin für eine Nachtsperre und ein Alkoholverbot auf. "Sollte es dadurch zu Verdrängungseffekten kommen, muss man das auf andere Parks ausdehnen", sagt Baier.
Die gleichen Maßnahmen hält FP-Vizebürgermeister Detlef Wimmer für sinnvoll: "Der Umbau alleine bekämpft die Symptome oberflächlich, aber nicht die Ursache der Probleme. Die liegt darin, dass der Park missbraucht wird."
Für die SPÖ kommen Nachtsperre und ein Alkoholverbot weiterhin nicht in Frage, beides würde die Probleme nur verdrängen, nicht lösen, sagte Vizebürgermeisterin Karin Hörzing. Die Stadt sei ihrer Verantwortung mit verstärkter Sozialarbeit und dem Beschluss der Neugestaltung nachgekommen, auch das Stadtpolizeikommando habe seine Möglichkeiten ausgeschöpft.
Nun sieht Hörzing das Landespolizeikommando am Zug, insbesondere die 2017 gegründete mobile Bereitschaftseinheit, die Kriminalitäts-Brennpunkte überwacht. Hörzing: "Wo, wenn nicht in Städten und in Anlagen wie dem Hessenpark, wäre der richtige Einsatzort für diese Bereitschaftseinheit?"
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So weit worma scho immer!
Sie scheinen mich schwer misverstanden zu haben.
Die Abwägung von Rechtsgütern ist grundsätzlich kein linkes oder rechtes Politding. Das betrifft JEDE Gesellschaft.
In Abwägung des Rechtsgutes „Sicherheit für Leib und Leben“ hat die Gesellschaft und in weiterer Folge der Gesetzgeber beschlossen eine Strassenverkehrsordnung zu erlassen, obwohl sie dem Rechtsgut „Freiheit der Bewegung jedes Individuums im öffentlichen Raum“ entgegensteht.
Jeder Geisterfahrer wird durch diese gesetzliche Regelung massiv in seiner Wahlfreiheit hinsichtlich der Fahrbahnseite eingeschränkt fühlen 😃
Das Rechtsgut des Schusswaffenbesitzes steht in den USA dem Rechtsgut der Sicherheit in Schulen/ Universitäten gegenüber.
Die „Sauf- und Fixrechte“ von Alkoholikern und Drogenusern, samt den „Erwerbsrechten“ von Drogendealern kollidieren am Hessenplatz mit den Ruhe- und Sicherheitsbedürfnissen von Anrainern und Passanten... schon PEACE and SAFETY FIRST auch aus deiner Sicht oder ?
Abwägung von Rechtsgütern:
Sind Sicherheit, Angstfreiheit und ein drogenfreier Kinderspielplatz wichtiger als die Aufenthalts- Lebens und Einkommensinteressen von Drogensüchtigen, Dealern und Obdachlosen?
...dies insbesondere in einer Gegend in der touristische Einrichtungen (ParkInn) , Representationslokalitäten ( Palais Kaufmännischer Verein, verbunden durch Durchgang vom Hessenplatz zum City Park) und der höchstrangigen OÖ Wirtschaftsvertretungsbehörde (WKO) und nicht zuletzt das durchaus vorzeigbare Stadtzentrum in nächster Nähe liegen.
Das müsste doch eigentlich in alle „Linzer Politschädeln“ jeglichen Coleurs Eingang gefunden haben!,
SAFETY FIRST und zwar UNBEDINGT und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Erst dann kann der Fokus auf alle anderen in der Diskussion beschriebenen Themen gelenkt werden.
abwägung von rechtsgütern? samma schon soweit?
Und das verdanken wir der LINKEN Politik. Die sind Mitschuld an.....
Drogen-Konsumenten sind alles Linke?
Guada Widz ...
trauriger täglicher negativ zustand in der landeshauptstadt von ooe - die zustaendigen verantwortlichen stellen schauen wie so oft sehr gerne weg - ich rufe die szene auf vor die tueren des land/rathauses zu uebersiedeln . . .
... ich versteh die Aufregung von so manchen Schreiberlingen überhaupt nicht ..
ich gehe sehr oft .. und egal um welche Uhrzeit durch den Hessenpark Schillerpark .. Volksgarten .. aber ich bin noch nie von irgend jemanden angesprochen, geschweige denn angepöbelt worden .. da und dort sitzen mal schon welche .. manche gehen ihren Geschäften nach .. andere lungern halt einfach herum .. aber dafür hätten wir doch unsere Polizei ..
Da habe ich viel mehr Probleme, wenn man durch die Altstadt um die Häuser zieht .. sind aber meist keine Fremden .. sondern Leute, die mal von Auswärts nach Linz kommen .. und sich aufführen wie Sau
Mir kommt es so vor, da hört wer was .. setzt dann noch eines drauf und erzählt es dann wieder weiter .. der dann noch seinen Senf dazu gibt .. usw usw
Natürlich gibt es immer wieder was, aber ich frage mal .. wo denn nicht
Also Leutchen .. nicht gleich ins Hoserl machen, wenn mal einer vor euch steht der nicht in euren sehr kleinen Bilderrahmen passt
Alles nur gefühlte Angst von rechten Angsthasen.
Alles xenophobe, islamophobe, homophobe oder sonstwasphobe Verschwörungstheoretiker.
nicht alles, aber der größte teil
klar sind das nur gefühlte Ängste - man fühlt eine Vergewaltigung ziemlich gut, auch Schläge und Messerstiche fühlt man gut.
Und genau deshalb fühle ich für Verbrecher rein gar nichts!
Üblicherweise nutze ich auch die "Abkürzung" durch den Park.
Am Mittwochabend ging es aber sehr "aufgeheizt" zu, eine Gruppe hat unter schwerem Alkoholeinfluss lautstark diskutiert, eine ebenfalls stark alkoholbeeinträchtigte Person ist unflätig lallend mit Angriffsgestik uns nachgetorkelt.
Offenbar ist dann dieser Mensch anschließend ins Hotel gegangen, um auch dort "die Meinung zu geigen".
Derart grobe Vorfälle passieren natürlich nicht jeden Tag.
Dass aber Anrainer regelmäßig um die Nachtruhe gebracht werden und auch Hotelgäste belästigt werden, darf schlichtweg nicht sein.
Auch für diese Menschen muss bei einer Neugestaltung Platz sein, nur gewisse Regeln sind einzuhalten.
Da gebe ich dir auch recht, so etwas soll es natürlich nicht geben ..
aber manche hier, schreiben ja gerade so, als wenn es jeden Tag Mord und Totschlag geben würde.
ich verstehe natürlich auch den Hotelbetreiber, ich würde in seiner stelle wem einstellen, dass es solche Aktionen nicht mehr gibt.
Besonders fällt es mir bei den Leuten auf, die nicht in Linz wohnen und auch hier nicht leben .. und anscheinend sehr sehr ängstlich sind
Wohnen Sie und Ihre Familie in Linz?
Geboren und geblieben .. und ich finde Linz sehr schön
Sehr schön finde ich Urfahr...
weniger schön, dass Frau/Kind sich nach Sonnenuntergang nicht mehr sicher fühlen kann.
warum, ich wohne zwar auf der anderen Seite der Donau .. aber Freunde und Bekannte wohnen sehr gerne in Urfahr
Auch meine beiden Kids, fühlen sich wohl und haben kein ungutes Gefühl wenn sie in der Stadt fortgehen
Meine Tochter lebt jetzt in Wien und auch dort fühlt sie sich sicher
Dann dürften Ihre Kids erwachsen sein.
Mein Mädel ist knapp 13.
Und mit jedem Jahr habe ich mehr Sorge, sie in der Stadt unterwegs zu wissen.
stimmt, mein Sohn ist 28 und meine Tochter 32..
aber sie waren auch mal jünger .. gingen fort und gegeben hat es immer was in einer Stadt .. aber am Land doch genauso
Mein Vater wollte immer ein Haus am Land, für mich waren diese Wochenenden die ich dort verbringen musste alles andere als schön. mein Bruder und ich waren da immer die "Fremden" .. und wir sind beim fortgehen immer blöd angemacht worden. mir ging die Falschheit der Leute gewaltig am Sack .. jeder wusste über den anderen über alles bescheid .. und der Dorfklatsch machte seine runden .. ich bin mehr als froh in der Stadt zu wohnen
Aber ich verstehe sie natürlich .. ist ja mir auch nicht anders ergangen und ich hatte auch immer so ein Gefühl im Magen wenn meine Tochter mit ihren Freundinnen fortging .. da geht es allen Eltern gleich .. gerade am Anfang wenn sie ein wenig Flügge werden.
Nur sind die Kids heute nicht mehr so wie früher einmal .. sie sind aufgeklärt und wissen schon um die Gefahren was es geben kann bescheid. Meine Tochter und ihre Freundinnen passten immer gegenseitig auf sich auf .. und ließen keine alleine weggehen und es ging auch nie eine alleine mit einem anderen fort. Auch bei den Getränken schaute immer eine drauf, dass nichts reinkommt was nicht rein soll.
Also keine zu große Angst .. die wissen schon bescheid ..
Das Mädchen in einen Selbstverteidigungskurs schicken und bei einem Kickbox-Verein anmelden.
Dann ist man beruhigter, bis alle wieder daheim sind.
mfg
Selbstverteidigungskurse gibt es auch für Omas...
Alleine, wenn frau dann selbstbewusst statt Ängstlichkeit ausstrahlend unterwegs ist, ist Goldes Wert.
Wie begründet man diese Tatenlosigkeit von Seiten der zuständigen Damen und Herren? Ist es die Political Correctness, die ein Durchgreifen verhindert? Ist es die Angst vor dem Verlust des Postens?
Diese Doppelstandards sind Ausfluss einer "entarteten Ideologie". Wenn die Drogendealer in die Opferkategorie fallen (Flüchtling, nicht weiß...) dann ist man sprach- und tatenlos.
Diese Hotspots wie Hessenpark und Bahnhof bestehen seit Jahren. Außer schlichte Vorschläge, wie die Beschallung mit klassischer Musik, oder Zeichnen von Piktogrammen, fällt "Volksvertretern" nichts ein.
Die Bevölkerung schützen ist scheinbar genauso unmöglch, wie die Hilfe für die Süchtigen. Die muss man, wenn auch die Bevölkerung (die, die schon lange hier leben) nur einen geringen Stellenwert in den Überlegungen der Politik hat, wenigstens vor sich selbst schützen. Wenn jahrelang zugeschaut wird, wenn Süchtige die Kontrolle über sich selbst verlieren, ist das unterlassene Hilfeleistung.
Also den Bahnhof sehe ich nicht mehr als Hotspot...ich steige jeden Tag um 8 dort aus und um 17 Uhr wieder ein in die Bim. Da hat sich in letzter Zeit viel getan. Ich sehe auch immer extrem viele Securitys. Es ist total friedlich.
Wenn vor dem Mc Donalds eine Gruppe junger Afghanen steht und diese von 5 Securityleuten bewacht werden, geschieht meist nichts.
Für einige Zeitgenossen ist das "friedlich".
Naja, eh alles in bester Ordnung.
Also stört Sie der Fakt, dass 5 Afghanen schlichtweg anwesend sind?
Man braucht eine große Lösung - man muss sich beim Asylrecht auf wirkliche Krisenherde konzentrieren; derzeit auf Syrien; alles andere weg.....alles andere ist Kosmetik
Afghanistan ist IMHO auch gefährlich für Zivilisten wie Syrien und Tschetschenien auch.
Das Problem (für uns) besteht allerdings hauptsächlich darin, dass unter den Flüchtlingen auch jede Menge verdeckte Militärschädeln sein können.
Tschetschenien lasse ich nicht gelten; und die Afghanen sind nicht wirklich integrierbar;
Der Hessenplatz ist der absolute Hotspot für Asoziale und Dealer. Die Belästigungen der Bevölkerung gehen auf keine Kuhhaut mehr. Die Stadtverwaltung und die Polizei sind nicht in der Lage diese Zustände in den Griff zu bekommen. Für die Polizei ist ein guter Zugriffsort vorhanden um Kriminelle festzunehmen. Die Stadtverwaltung ist froh, dass sich diese Personen nicht am Hauptplatz oder vor dem neuen Rathaus aufhalten. Warum sollte ein Umbau eine Änderung der Situation bringen? Die Asozialen werden deshalb ihren beliebten Hotspot nicht aufgeben!
Na Kinder, endlich angekommen im Großstadtdschungel?!
Wären es nicht die paar sozialen Härtefälle im Hessenpark, würdet ihr den blinden Pianospieler auf der Landstraße, die nichtsnutzigen Tauben, die nicht mehr vorhandenen Pendlerparklplätze, oder eine, wo auch immer, nach elendslanger Wartezeit servierte, lauwarme, dafür hemmungslos überteuerte Pizza beweinen.
Fahrt doch mal raus in die übrige Welt!
Muss ja nicht gleich Syrien sein, aber vielleicht dorthin, wo sich dieses unerträgliche Leben in Linz etwas relativieren lassen würde. Hilft ganz bestimmt
All den gepeinigten Menschen dieser Stadt, noch ein friedvolles und sinnreiches Wochenende!
Der spielt nicht Piano sondern Keyboard und ist auch nicht blind. Aber ansonsten haben sie Recht. 😀😁😂😉
Faktencheck: Homepage Walter Klinger
Kein Design- sondern ein Sozialproblem, insofern sollte erstmal kräftig in die Sozialarbeit investiert werden.
Wer wird denn die zukünftigen Wähler vergraulen?
Rausg'schmissenes Geld. besser investiert in ein paar Hercules flights
Und wohin wollen sie native born Austrians abtransportieren lassen?
Politik versagt heute in so vielen Bereichen. Hätte man auch auf Polizisten gehört, hätte man schon lange Gesetze ändern müssen und den Bedürfnissen nach Sicherheit aber auch Freiheit anpassen müssen.
Wir schaffen nirgends befriedigende Lösungen, ein Heer von Experten schreibt tausende Seiten voll bei Umweltverträglichkeitsprüfungen,
und dann kann ein Lurch das ganze wieder von vorne anfangen lassen.
Belämmert und viel geht schief, auch in der Kinderwohlfahrt gab es ja schon Skandale die es in sich haben.
Papieridioten hat das Land - aber echte Leistung ist diesen Verdrängern fremd.
Die Parteien haben leider auch wenige Leuchtturm Politiker.
Für bürokratische Blödheiten verpufft das gewaltige Verwaltungsbudget.
Aber das man über das Heute nachdenkt, das haben auch die Grünen nicht mehr gemacht im Bund und sind zu Recht abgestraft worden, Kasperltheater auf höchstem Niveau.
Jedenfalls ist auch die Polizei gefordert, weil eben die Politik und Bürokratie und Justiz versagt hat
Mynachrichten, Polizisten sind keine Streetworker bzw. keine Personen mit einschlägiger sozialpsychologischer Ausbildung. Oft sind sie blosse Befehlsempfänger. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Feststellung, ein Polizist muss ja fast ein Universalgenie sein, bei dem, was heute von ihm verlangt wird (oder Polizistin).
Man sollte Leute zu den Hotspots schicken, die mit der Klientel umgehen können. Wie man am Foto sieht, existieren Hierarchien und Widerstand dagegen. Das kann ja gar nicht gut gehen. Besser ist Führung, die nicht als solche, sondern als Umgang auf Augenhöhe wahrgenommen wird.
Die Versuchung ist groß, strengere Gesetze zu fordern und Schuldige an der Drogenszene zu suchen.
Wo ist eigentlich das Problem? Dass es Drogensüchtige gibt?
Oder doch eher dass sie den Betrieb nicht stören sollen? Dass ihr Anblick ein ebenso unerwünschter ist, wie der von Bettlern? Eine Subkultur, von der wir nichts wissen wollen?
Die Ursachenforschung darüber hat auch mit unserem Leben zu tun.
Völlig deiner Meinung!
Ein gr. Problem sind die Dealer - harte Strafen bzw. Abschiebung eine Lösung.
Denn, gemäß deiner Ursachenforschung, gilt: wo kein Dealer, da kein Süchtiger.
Duuu hast ja sooo recht!
Ja, genau. Machen wir den Penny Markt dicht und schieben die kleine Verkäuferin ab.
Schmarrn. Es sind nicht die Gesetze, sondern die Regierung, die die Justiz aushungert.
Meine Gratulation an Schwarz/Blau.
Nie werde ich Rot oder Grün wählen, nie!
wenns die Einen eh richten auf menschenwürdige Art und Weise, kann es mir und wahrscheinlich vielen anderen auch recht sein. Aber wo sind denn die GEsetze und Verfahren von Heute, die hier an öffentlichen Plätzen wirksam mehr Kontrolle und Sicherheit garantieren? Die Linzer Park Sheriffs werden es nicht bringen, die könnten besser die Polizei entlasten, auf das die mehr vor Ort ist und besser beobachtet.
Welche Macht ist stärker als Drogensucht und noch dazu gerecht?
- Angenommen, dass wir in einer gerechten Welt leben wollen.
Drogensucht ist eine unheilbare Krankheit. Zumindest sollte sie so verstanden werden.
Sie entsteht durch unmündiges Verhalten. Dieses Verhalten, die Unmündigkeit, ist viele Jahrhunderte alt, von den Klerikern anerzogen für ihre Macht und nach der Aufklärung von den beiden Sozialistenklerikern begeistert übernommen.
Ich esse meine Suppe nicht, NEIN, MEINE SUPPE ESS ICH NICHT!
In Linz ist ja eh nichts los mir hat einmal ein bekannter gesagt Linz ist doppelt so gross aber nur halb so lustig wie der Wiener Zentralfriedhof....
Wieso weiss er das. Ist er probegelegen?