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Hein befürwortet Radler-Kontrollen

Von OÖN, 10. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Auch wenn es manchmal eng zugeht: In Linz steigt die Lust am Radfahren
Die Nibelungenbrücke ist ein Nadelöhr für Radfahrer und Fußgeher. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Linzer FP-Stadtrat hat die Polizei um Unterstützung ersucht – "Keine Aktion scharf"

Seit Anfang dieser Woche führt die Polizei im Gebiet rund um die Nibelungenbrücke verstärkt Kontrollen der Radfahrer durch. So sollen diese davon abgehalten werden, auf dem Radweg in die falsche Richtung zu fahren. Wer dies trotzdem tat, musste, wie berichtet, auch mit Geldstrafen rechnen. "Das Ziel ist es, hier wieder einen rechtssicheren Raum zu schaffen. Viele Radfahrer halten sich nicht an die Straßenverkehrsordnung", sagt Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein (FP) auf OÖN-Anfrage.

Er selbst habe die Linzer Polizei um Unterstützung ersucht. "Wir gehen den vielen Beschwerden aus der Bevölkerung nach. Darum habe ich mich an die Polizei gewendet." Wie die Polizei strafe oder ob sie die "Geisterradler" lediglich abmahne, sei Sache der Polizei, sagt Hein. Dass es sich bei den verstärkten Kontrollen um eine "Aktion scharf" gegen Radfahrer handle, wies Hein indes entschieden zurück. Er wolle vor allem Fußgänger und "Radfahrer, die sich an die korrekte Fahrtrichtung halten", schützen.

 

 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.10.2018 14:56

Ich bin da praktisch bi. Die frage ist aber schon berechtigt warum es solche kontrollen geben wird. Es liegt an den verkehrsteilnehmern selbst. Sowohl auto als auch sonstige. Wir sind nicht versntwortungsvoll genug deswegen brauchts strafen.

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Nichtswisser (60 Kommentare)
am 13.10.2018 07:25

Ein falschfahrender Radfahrer auf da Niebelungenbrücke is leichter zum dawischen als a Autofahrer mit Restalkohol in da Blechkolone❗❗❗

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Radlobby-OOE (18 Kommentare)
am 11.10.2018 22:53

"Man könnte geisterfahrende Radler aber auch am Beginn der Nibelungenbrücke aufhalten und verwarnen, anstatt sie 'absichtlich' falsch bis zum Ende der Brücke radeln zu lassen und dort dann abzustrafen."

Unsere Stellungnahme zu aktuellen Polizeiaktionen auf der Linzer Nibelungenbrücke.

https://www.radlobby.at/oberoesterreich/labyrinth-nibelungenbruecke-aufklaeren-statt-strafen

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r19h72 (1 Kommentare)
am 10.10.2018 22:41

Falsche Frage! => Falsche Massnahme!
Eine gute Frage, da konstruktiv, wäre: "Was können wir tun, damit sich Radfahrer im Verkehr besser zurechtfinden?"
Als Autofahrer ist es mir noch nie passiert, dass meine Fahrbahn auf einmal zu Ende war und "Auto schieben" dort gestanden ist. Ich habe auch noch nie gesehen, dass sich irgendjemand um einen zugeparkten Radweg gekümmert hätte. Und eine Bauordnung für Radwege kann es auch nicht geben, wenn man sich so ansieht, was alles als Radweg beschriftet wird. Die Polizei hat wie immer das Bummerl und muss ausbaden, was der Strassenbau versäumt hat.
Eine aktuelle Frage hätte ich noch: "Welche Route wird empfohlen, wenn man mit kleinen Kindern sicher mit dem Fahrrad über die Donau fahren möchte?".

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transalp (10.015 Kommentare)
am 11.10.2018 11:26

An e19h72
Ja, richtig.
Eine sichere und zumutbare Route mit Fahrrad mit Kinder (!) gibt es in Linz über die Donau tatsächlich nicht!
Schande über Linz!
Bei diesen Politikern- egal ob Land OÖ oder Linz- kein Wunder.
Sind ja alle vermutlich keine Radfahrer...!
Einfach nur schade für eine Stadt die sich selbst als fortschrittlich einstuft.

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transalp (10.015 Kommentare)
am 10.10.2018 12:38

Dieser unsägliche Hein soll sich mehr darum kümmern, dass gewisse Radwege sicherer werden!
Hein dürfte selbst kein Radfahrer sein- das zeigte das Foto in den OÖN vor mehreren Wochen, als es "lässig OHNE Helm" mit der OÖN am Rad unterwegs war.
.
Also- Hr Hein , sie "vorbildhafter Radfahrer, verschonen Sie unS mir ihren diesen Maßnahmen, sondern schaun sie, gemeinsam mit dem Land Oö (der die Nibelungenbrücke gehört) dass diese endlich sicherer wird !

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medmart (58 Kommentare)
am 10.10.2018 11:56

Tatsächlich ist gerade die Donauqerung für Radfahrer in Linz besonders umständlich und gefährlich.
Allerdings sind die Radstreifen der Nibelungenbrücke wirklich zu schmal für Radfahrer im Gegenverkehr.
Zähneknirschend fahre ich deshalb dort nie gegen die Einbahn und ärgere mich über entgegenkommende Radfahrer, weil das dort richtig gefährlich ist.
Ein Sturz auf die Fahrbahn - du wirst sofort überrollt, bist querschnittgelähmt oder tot....
Was bringt es da trotzig zu sein???

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MadBronson (371 Kommentare)
am 10.10.2018 16:46

Alles richtig, aber der Witz ist ja dass das zu 100% in der Verantwortung unsers Staustadtrats liegt, der könnte mit etwas gutem Willen in einigen Wochen die Situation verbessern, mit Busspur auch für Radfahrer offen.

Hier dann noch gegen die Radfahrer zu rülpsen ist letztklassig.

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kual (1.359 Kommentare)
am 13.10.2018 09:51

Herr Hein hat es ja bereits versprochen , erst wenn in Linz 5 Brücken stehen , so um 3024 herum wird es einen Autofreien Hauptplatz und sichere Radwege in Linz geben -- ich vertraue ihm vollkommen !

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MadBronson (371 Kommentare)
am 10.10.2018 10:59

Herr Hein, sie sollten diese Strafen zahlen solange es in Linz keine ordentlichen Radwege gibt.

Das ist echt das letzte. Wir ersticken im Verkehr, die Luft wird immer schlechter und was tut der Kerl? Er lässt immer mehr Straßen in die Stadt bauen und schickaniert Fahrradfahrer die unsere Straßen entlasten würden.

Natürlich haben sich alle an die stvo zu halten, nur solange es keine stvo konformen Radwege in Linz gibt, die sind allesamt zu schmal und für Fußgeher, Autofahrer und Radler gemein gefährlich, sollte mit Fingerspitzengefühl vorgegangen werden.

Hein ist jedenfalls schon lange Rücktrittsreif. Aus Linz an der Donau ist Linz an der Autobahn geworden.

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alex87654321 (14 Kommentare)
am 10.10.2018 13:31

Das ist genau der richtige Weg PKW Fahrer dazu zu animieren auf das Fahrrad umzusteigen. Man stellt um 05:00 2 Beamte auf einer Menschen und Rad leeren Nibelungenbrücke ab um Däumchen drehend die 2 Radfahrer alle 10 Minuten abzupassen und diesen ein Ticket in die Hand zu drücken.
Klar gilt die STVO 24h, keine Frage. Obs der Sache dient sei dahingestellt. Für mich sieht das fast nach politischen Zielen aus.

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( Kommentare)
am 10.10.2018 08:35

ich verstehe auch nicht,warum die rennradfahrer keine glocke und kein licht am rad haben.als Fußgänger hat man hinten keine augen,sodaß man merkt ob ein Radfahrer daherkommt.

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