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Hein: "Ein autofreier Hauptplatz ist frühestens in vier Jahren möglich"

Von Anneliese Edlinger, 18. April 2018, 00:04 Uhr
Hein: "Ein autofreier Hauptplatz ist frühestens in vier Jahren möglich"
6000 Autos fahren täglich über den Linzer Hauptplatz: Das hat eine Verkehrszählung im Herbst 2015 ergeben. Bild: Weihbold

LINZ. Es ist eine von mehreren Maßnahmen, die Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) zur Verbesserung der Linzer Luft vorschlägt: die Sperre des Linzer Hauptplatzes für Kraftfahrzeuge. Grüne und Neos möchten den Platz schnell sperren - Luger: "Das wäre der helle Wahnsinn".

Eine Idee, für die Neos-Fraktionschef Lorenz Potocnik Feuer und Flamme ist: Auch wenn das Linzer Luft-Problem mit dieser Einzelmaßnahme sicher nicht zu lösen sei, "wäre sie ein wichtiges Symbol. Damit würde klar aufgezeigt: Wir geben den heiß umkämpften Raum in der Stadt den Fußgängern und Radfahrern zurück und drängen den Autoverkehr hinaus", sagt Potocnik.

Ähnlich sieht das Umweltstadträtin Eva Schobesberger. Immerhin kämpfen die Linzer Grünen seit mehr als 15 Jahren für einen autofreien Hauptplatz und konnten 2013 zumindest eine Sperre am Wochenende durchsetzen.

 

Gar nichts von einer Sperre hält hingegen Bürgermeister und SP-Chef Klaus Luger: "Das wäre der helle Wahnsinn. Der Hauptplatz ist zu Stoßzeiten eine wichtige Zufahrt zur Nibelungenbrücke. Wenn wir diesen Bypass absperren, würde noch mehr Verkehr über die Donaulände fließen und die ohnehin starken Staus dort noch erhöhen." Wenn allerdings der Westring samt Brücke fertig und in Betrieb sei, könne man darüber reden, den Verkehr in der Innenstadt neu zu lenken. Aber sich heute schon darauf festlegen, ob dann der Hauptplatz für Kraftfahrzeuge gesperrt werden soll, will sich Luger nicht.

Sehr gut vorstellen kann sich der Bürgermeister – "das ginge auch schon jetzt" – eine Begegnungszone auf dem Hauptplatz. Also die gemeinschaftliche Nutzung der Fahrbahnen von Autos, Radfahrern und Fußgängern.

Gut anfreunden mit einem autofreien Hauptplatz kann sich Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP). Allerdings erst "2022 oder 2023, wenn die Westringbrücke fertig und in Teilbetrieb ist." Dann sei es möglich und sinnvoll, die Autos auszusperren. Denn zur Stoßzeit, so Hein, sei die Lage auf dem Hauptplatz "eine Katastrophe. Schade um den schönen Platz". Wäre er autofrei, "könnte man ihn ganz anders bespielen". Auch Vizebürgermeister und VP-Chef Bernhard Baier will sich einer Sperre "nicht verschließen". Dies aber nur in Verbindung mit einem Ausbau des öffentlichen Verkehrs: Baier: "Nur ein autofreier Hauptplatz löst keine Probleme."

Pro & Contra: Ein Hauptplatz ohne Autos?

Der lange grüne Kampf gegen Autos auf dem Hauptplatz

Den genauen Zeitraum kann die Linzer Grünen-Chefin Eva Schobesberger nicht nennen: Mehr als eineinhalb Jahrzehnte seien es aber sicher, in denen es von ihrer Fraktion immer wieder Vorstöße für einen Hauptplatz ohne Autoverkehr gegeben hat. Gestartet hat damit der ehemalige Grünen-Chef Jürgen Himmelbauer, nach einer neuerlichen Kampagne unter Ex-Klubchefin Gerda Lenger konnte 2013 schließlich eine Sperre zumindest am Wochenende durchgesetzt werden. Samstag ab 18 Uhr und Sonntag ganztägig gilt ein Fahrverbot auf dem Hauptplatz.

Video: Ein autofreier Hauptplatz für Linz?

Probesperre in Sommerferien?

In der Mai-Gemeinderatssitzung will Schobesberger nun einen Antrag einbringen, dass der Hauptplatz in den Sommerferien probeweise einen Monat lang durchgehend für Autos gesperrt werden solle. „Dann kann man sehen, ob das ohne Probleme geht und wie sich die Maßnahme auswirkt.“

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75  Kommentare
75  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.04.2018 06:55

und wenn man die Autos vom hauptplatz verbannt,wird die luft besser.so ein Schwachsinn.der feinstaub steigt in die luft und verteilt sich überall.und der feinstaub denkt sich dann ha,da ist der hauptplatz hier darf ich nicht hinein.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 22.10.2018 12:13

Aber viel viel Leiser wird es sein und viel viel weniger direkte Abgase durch 200 am Stand laufende Dieselmotoren...

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.04.2018 19:34

Potocnik, Schobesberger und Anschober denken nicht einmal bis zur eigenen Nasenspitze.

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( Kommentare)
am 18.04.2018 18:01

3 Adern laufen von Linzer nach Urfahraner Seite. Wir haben jetzt immer kürzerzyklisch einen Kollaps (von Events in Kombination mit einem z.B. Verkehrsunfall gar nicht zu sprechen) und reden von 30% zusätzlichem Verkehr zu Stoßzeiten, der den Stau über die A7 vom Bindermichl täglich zur A1 hinaus verlängern würde (ja, dazu reicht mein Hausverstand und benötige ich keine Studien, dass ich das voraussehen kann, was die Politiker wieder so "eiskalt erwischen" würde wie das berühmte Jahr 2015...).
---
An wen darf ich meine Sammelklage richten? Wie ist der volkswirtschaftliche Schaden im Gegenzug zum "Nutzen". Der Hauptplstz ist freier, aber durch den Staus stehen die Autos länger, denn der Verkehr quält sich ja zeitlich und geografisch trotzdem länger herum durch, und die Belastung im realen Leben sogar höher als, wenn man noch den letzten "Restfluss" ermöglicht.

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( Kommentare)
am 18.04.2018 18:09

PS: bitte vorher ein Verkehrskonzept inkl. Fertigstellung des Westring. Denn damit lösen sich mehrere Probleme auf einmal und man kann, bevor man jetzt noch mehr Stau verursacht, einige beruhigte Zonen von Urfahr über die Rudolfstraße, die Hauptstraße, die Landstraße und einige Querstraßen errichten und etwas "Großes" angehen und ganze Stadtteile aufwerten.
-----
Man könnte Alturfahr bis zum Auberg grüner machen und verbinden, sowie Urfahr und die Hauptstraße samt Verkehrsnebenadern beruhigen.

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supalinza (396 Kommentare)
am 18.04.2018 14:55

in Wirklichkeit gehören nach Fertigstellung des Westrings die Autos auch aus dem Graben und der Promenade hinaus. Speziell am Graben ist es kriminell eng wenn Busse und Autos teilweise am Gehsteig durch müssen

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 18.04.2018 13:43

Hein, Hein, Hein, Hein....
Was ist mit Ihnen los? Burn out durch ihre großartige Arbeit?
4 Jahre? In Urfahr haben sie das schneller hingekriegt. Bemühen sie sich, das ist eine so kluge Idee, da klatschen sogar die Ampelmännchen im Lager Beifall. Upps, tschuldigung, da haben sie ja auch nur sinnlos ins Leere geschossen.
Wissen Sie was, gehn sie wieder in den Wald kriegspielen und lassen Sie das Verkehrsproblem von Person mit Verstand lösen.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 18.04.2018 19:22

....und die Ampelweibchen!!
Nicht zu gendern kann bestraft werden traurig

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Bernhard1968 (43 Kommentare)
am 18.04.2018 13:17

Eigentlich würde schon eine Luftverbesserung stattfinden wen so manche Kommentare hier gepostet würden.

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Bernhard1968 (43 Kommentare)
am 18.04.2018 13:18

......NICHT gepostet würden

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( Kommentare)
am 18.04.2018 16:46

Was zu beweisen war,
wie der Lateiner sagt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 12:33

-> zuviel Industrie - Auto - Wirtschaftsdenken -
> gehts der Wirtschaft gut - geht es den Menschen nicht gut!

Autos brauchen Öl und Asphalt, Menschen frische Luft und Natur

-> im Vergleich zu Wien und Berlin oder so schneidet Linz schlecht ab,
die Lebensqualität der Kleinstadt ist vergleichsweise schlecht
-> gut nur für die, die nichts anderes kennen
der Hauptplatz jetzt gibt nichts her

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 13:12

Was weiß ein Eskimo darüber, wie es sich in der Sahara lebt? Genau. Die Lebensqualität in Linz dermaßen abzuqualifizieren, können nur die typischen Stadt-Hasser vom Land. Ihr müsst hier nicht leben, aber wir Linzer tun es gern!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 13:23

-> nö -> dein Linz ist nur nicht mein Linz

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rowado (290 Kommentare)
am 18.04.2018 11:12

Man muß den Hauptplatz nicht Sperren - es reicht bei der Ampelschaltung die ROT Phase doppelt so lange zu machen in der Stoßzeit.
Danach regelt es sich von alleine, denn dann nutzen viele den Umweg über den Römerbergtunnel und die Donaulände. Genialer Nebeneffekt, die Grünphase der anderen Ampel wäre länger.

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oeh (929 Kommentare)
am 23.03.2019 22:29

Mit klugen Ampelschaltungen könnte man wirksam den Verkehr umlenken ...

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 18.04.2018 10:01

Nachdem die Intelligenz unserer Politiker bezüglich Verkehrslösungen aus unergründlichen Ursachen weit unter der Intelligenz der Bürger liegt,
braucht man bald über das Thema gar nicht mehr nachdenken,

sondern Jeder löst das Problem nach seiner Erfahrung und seinen Möglichkeiten.

Hier kommt uns der Wohlstand zugute, den Oberösterreichische Bürger durch Arbeit erwirtschaftet haben.

Gilt aber auch in anderen Bereichen, wo Experte drauf steht und Dummheit drinnen ist.

Wer auf gesunden Hausverstand vertraut, hat meist viel bessere Argumente und Instrumente gleich zur Hand.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 11:08

Und was genau schlägt die Intelligenz des Bürgers mynachrichten1 so vor??

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 18.04.2018 13:13

Das hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun - aber man hält halt bewusst an allem fest, was viel künstlichen Stau produziert.
Sonst wären ja plötzlich Milliarden teure Bauvorhaben überflüssig...

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Globus66 (764 Kommentare)
am 18.04.2018 09:54

Herr BM Luger, Herr Hein,...das Wunder werden wir nicht mehr erleben,...eine Brücke über die Donau, wo gibt´s denn sowas und dann noch einen autofreien Hauptplatz. Sollte das in diesem Leben noch passieren, setz ich mich ein ganzes Wochenende in einen oder alle Gastgärten am Hauptplatz und lausche der wundersamen "Verkehrsstille"

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supalinza (396 Kommentare)
am 18.04.2018 14:56

sie setzen sich ein ganzes Wochenende lang in einem Gastgarten? was für ein selbstloses versprechen 🎃

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 08:49

Diese Diskussion gab es - eben wegen der wiederholten Vorstöße der Grünen - schon oft. Dass die Autos fuhren und weiterhin fahren dürfen, hat aber einen Grund, der wenig mit der Linzer Stadtpolitik zu tun hat. Die (vorwiegend schwarzen Mühlviertler) Landtagsabgeordneten wollen stets so schnell wie möglich vom Landhaus, bzw. der Promenade-Tiefgarage aus heim düsen! Es ist ein offenes Geheimnis, dass das damals Landeshauptmann Pühringer von Linz verlangt hat. Diese ÖVP-Privilegien-Politik nun ausschließlich dem Linzer Bürgermeister in die Schuhe zu schieben, ist wieder mal typisch für die OÖN.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.04.2018 08:58

Gibt es bei dir irgendwas an dem nicht die Schwarzen oder blauen Schuld sind ? Bürgermeister in Linz ist seid Ewigkeiten ein Roter und somit ober erster Chef.

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nuevaarte (222 Kommentare)
am 18.04.2018 13:17

Erst lesen, dann posten. Außerdem ist eher schleierhaft, was Luger bei den Roten macht!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 18:15

Richtig. Ich würde an seiner Stelle auch aus diesem Sauhaufen austreten!!!

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( Kommentare)
am 21.04.2018 08:20

bei dem haben wahrscheinlich auch die blauen schuld,wenn er durchfall bekommt.

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.04.2018 08:47

Sperrte Linz zu, wäre am Besten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 08:56

Sperrt renele im OÖN-Forum. Niveaulose Forderung? Gleiches Niveau.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 09:51

Interessant, dass jemand wie du von "Niveau" redet. Wie bescheiden das deine ist, beweist ja eindrucksvoll dein Posting zu den schwarzen Landtagsabgeordneten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 17:02

Die Landesbediensteten wollen eh auch durch Klosterstraße und Hauptplatz fahren. Und ja, die sind auch meistensteils schwarz. Ist kein niedriges Niveau, sondern Tatsache.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 18:13

Wieso tust du dann zuerst so, als wäre der Hauptplatz nur für ein paar Politiker geöffnet? Aus Populismus?
Es wollen ja doch ein paar mehr dort fahren, wahrscheinlich sind sogar einige Rote, Blaue und Grüne und nicht nur schwarze Beamte dabei.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 18:59

Sagen Ihnen die Worte "vorwiegend" und "meistenteils" etwas? Oder welchen Einfluss Landesbedienstete im Unterschied zu Landesabgeordneten haben?

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 18.04.2018 13:42

So ein Türl mit Seitenteilen wäre gut.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 18.04.2018 08:16

Besser wäre es einen Alkoholfreien Hauptplatz zu ermöglichen.
Wäre sinnvoll damit die Gewalttaten bis zum Jahresende zurückgehen würden.

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Mancunianboy (41 Kommentare)
am 18.04.2018 08:21

Sind sie oft am Hauptplatz in Linz?

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renele (3.081 Kommentare)
am 18.04.2018 08:40

Meine Enkerl sind in Linz am Nachmittag in einem Park Zeuge einer Messerstecherei geworden. Ein Bekannter wurde in der Altstadt überfallen. Wir kommen nicht oft nach Linz. Und es ist ein Hohn an alle Opfer, wenn sie so tun, als wäre alles Happy.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 18.04.2018 10:25

Es ist lächerlich, dass jemand, der nie in Linz ist, uns Linzern sagen will, wie es hier zugeht.
Tut mir Leid für deine Enkerl, aber ich wohne seit 5 Jahren in Linz und ich wurde weder überfallen noch vergewaltigt noch wurde ich Zeuge einer Tat.
Genauso wie du.
Einziger Unterschied: Du glaubst die Stammtisch-Gschichtl, die am Land erzählt werden.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 10:58

Blöd nur, dass vieles nicht nur Stammtischgeschichten sind. Ist ja schön, wenn Dir noch nie was passiert ist, aber du solltest mal mit Polizisten im Außendienst reden. Probleme löst man nicht, indem man sie ignoriert.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 12:48

-> man löst sie, indem man sich voll reinsteigert, bis man nicht mehr klar denken kann -> super Methode

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 18:23

Da redet wer aus eigener Erfahrung?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 18.04.2018 15:12

Polizisten sind kein Maßstab. Ein Polizist ist immer nur mit Problemen beschäftigt, nie mit positiven Dingen.
Genauso wie ein Arzt nur kranke Menschen sieht, sieht ein Polizist nur Problemfälle.

Ich finde es nicht gut, dass du alles ohne zu hinterfragen glaubst.

PS: Tatsächlich sind mein Onkel und mein bester Freund bei der Polizei. Ich weiß wie die reden, aber ich weiß halt auch warum. Ich dagegen bin hauptsächlich mit positiven Fällen beschäftigt. Ich bekomme zwar weniger Geld, habe aber offensichtlich ein schöneres Leben 😉

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 18:22

Ist ja schön, das positive Denken. Ob die Opfer von Gewalttaten das auch so sehen, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Und ja, auch Polizisten sind ein Maßstab, so wie jeder andere Bürger auch. Und von gewissen Dingen bekommen sie halt mehr mit als der Förster im Wald.

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( Kommentare)
am 19.04.2018 07:14

dann sei froh aeck,daß du so ein glück hast.es gibt aber genug Straftaten in Linz.und viele Polizisten sind schon körperlich angegriffen worden von den Migranten.

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Mancunianboy (41 Kommentare)
am 19.04.2018 12:42

Ich wohne ebenfalls seit Jahren in Linz und hab so etwas noch nicht erlebt, vielleicht sollten sie mal nachfragen wo sich ihre Enkelkinder herumtreiben. Gestern Nachmittag am Hauptplatz: der Platz war voll mit verschiedensten Menschen, spielende Kinder, Leute tratschen im Stehen oder sitzen in einem Gastgarten. Sie sollten sich das vielleicht mal in den nächsten Tagen ansehen.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 18.04.2018 08:23

Ich passiere den Hauptplatz tagtäglich zu allen möglichen Tageszeiten aber ein Gewaltproblem ist mir noch nie aufgefallen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.04.2018 08:59

Es gibt wohl 10 Lokale und mehr mit Schanigärten am Hauptplatz. Hier ein Alkoholverbot zu fordern ist ebenso "geistreich", wie auf einer Autobahn ein Fahrverbot zu verlangen.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.04.2018 11:02

Ach geh, letzteres würde doch niemand machen .. außer den Grünen vielleicht.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 18.04.2018 09:52

wenn Alkohol auch noch verboten wird am Hauptplatz, dann ist Linz aufgrund des politischen Übergewichtes, total geistlos und noch anfälliger für Infektionskrankheiten aller Art.

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 18.04.2018 08:04

Wenn die Autos dann mal nicht mehr stinken, wird's kein Problem mehr sein wenn sie herumschnurren zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 12:36

-> yes, schnurren! statt brummen grinsen

-> denke daran, mit ein E-Auto zu kaufen, aber da muss ich erst noch den Führerschein machen

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