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Hein: "Das Fahrrad muss zu einer echten Alternative zum Auto werden"

21. Dezember 2018, 08:27 Uhr
Hein: "Das Fahrrad muss zu einer echten Alternative zum Auto werden"
Auf das Rad statt ins Auto Bild: Weihbold

LINZ. 297.000 Euro habe 2018 sein Budget zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer betragen, sagt Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP).

Durch Umschichtung von Mitteln aus dem Straßenbau (37.200 Euro) und Aufhebung der Kreditmittelsperre (33.000 Euro) hätten letztlich 370.200 Euro zur Verbesserung der Linzer Radwege ausgegeben werden können.

Das teuerste Projekt war dabei die Verbindung Hafenstraße/Petzoldstraße, die knapp 200.000 Euro gekostet hat. 40.000 Euro machten Sanierungsarbeiten an der Wiener Straße aus, knapp 30.000 Euro der Verbindungsweg zum Kartouschweg.

Grundsätzlich gewinne das Rad als Alternative zum Auto zunehmende Bedeutung in Linz, dem müsse mit steigenden Investitionen in die Infrastruktur für Radfahrer Rechnung getragen werden, sagt Hein. "Nur mit einem konsequenten Ausbau der Radwege samt Bewusstseinsbildung kann der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr erhöht werden", sagt Hein.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.12.2018 01:31

Wir kriegen es nicht hin den Autoverkehr in den Griff zu bekommen. Und dann die Meldung...
wie lange muss man sich das noch anhören bis etwas passiert? Noch 10 Jahre? langsam wirds fad

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Eneso (303 Kommentare)
am 22.12.2018 01:28

Linz bräuchte Minimum 3 Millionen im Jahr für den Radverkehr, alles andere ist eigentlich vera......

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transalp (10.022 Kommentare)
am 21.12.2018 15:07

Hr. Hein, Ihnen nehme ich nichts mehr ab, ich nehme Sie nicht mehr ernst:
U.a. wollten Sie sich in einem OÖN- Artikel als lässiger Radfahrer inszenieren. Nur- Sie fuhren dabei ohne Radfahrhelm (tolle Vorbildwirkung- vor allem wenn man sich dabei ablichten lässt), und, wie aus jenem Artikel herauszulesen ist, sie kein "echter" Radfahrer sein dürften. ....

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transalp (10.022 Kommentare)
am 21.12.2018 16:06

.. Wenn Sie (Hein) sich selber so darstellen, dürften Sie keine Ahnung haben, was die Radler in Linz wirklich benötigen. ...- dies ist meine Meinung.

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cybergrisu (142 Kommentare)
am 21.12.2018 11:23

Naja, was Hein hier Medial gibt findet halt leider in der Realität nicht statt. Als jahrelanger mit dem Rad in die Arbeit Fahrer konnte ich bislang nur Verschlechterungen feststellen, aber keine einzig brauchbare Lösung für Alltagsradler.
Abgesehen von den bekannten Problemstellen rund um die Nibelungenbrücke, sind für mich die Zustände rund um die Unionkreuzung, Industriegebiet/Hafen sowie die Anbindung des linzer Südens für Radler einfach nicht tragbar!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 21.12.2018 08:51

Man muss FPÖler nicht mögen, man muss Hein nicht mögen aber als Verkehrspolitiker ist er in der richtigen Spur.
Er ist offenbar einer der ganz wenigen Mitglieder im Stadtsenat die die Bedeutung des Fahrrades für den Alltagsverkehr erkannt haben.
Alle anderen kennen das Fahrrad bestenfalls vom Ausflug am Sonntag Nachmittag.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.12.2018 09:12

Äh nein. Ein "Radlausflug-Artikel" mit Hein offenbarte sehr deutlich, dass er auch kein Alltagsradler ist.

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Eneso (303 Kommentare)
am 22.12.2018 01:25

hahaha, dass ist wohl ein Witz?! Mein slawischer Bro Noveska/ Hein ist ein guter Informatiker, aber von Verkehr versteht er m.M.n. nichts und schon gar nicht von den vielen Problemen der Radfahrer, ....

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yuri0378 (57 Kommentare)
am 21.12.2018 10:17

Satiriker?

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transalp (10.022 Kommentare)
am 21.12.2018 16:02

An Einheizer
Das kann nicht Ihr Ernst sein- siehe meinen Beitrag oben....

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( Kommentare)
am 25.12.2018 01:47

“Das Fahrrad für den Alltagsverkehr.“

Selten, dass man in fünf Worten so dermaßen viel Schmarrn unterbringen kann.

Die ganze Chose Fahrrad-statt-Öffi/Auto ist so dermaßen hirnbefreit, dass es weh tut.

Wer will hier eigentlich wen anlügen???

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es7sven (6 Kommentare)
am 21.12.2018 07:20

Die Verbindung Petzoldstraße/Hafenstraße wurde ja 2016/2017 zusammen mit der Busspur umgebaut, oder ist das Abreißen der Gleise in der Petzoldstraße nun ein Fahrradprojekt?
Weiß jemand, was um 200000€ dort geändert wurde?

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( Kommentare)
am 21.12.2018 06:45

Bitte tut endlich mal was bei der Nibelungenbrücke. Der Streifen direkt zwischen den Fußgängern (die immer wieder "ausscheren") und daneben die Kante zur Fahrbahn runter wo die PKW, LKW vorbeiziehen ist lebensgefährlich...

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Happy420 (250 Kommentare)
am 21.12.2018 07:02

Es wird doch eh was gemacht. Es wird gestraft, wenn mal einer auf der falschen Seite fährt. Mehr als das ist von diesen Pappnasen auch nicht zu erwarten...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.12.2018 08:55

Steinkellner sagen. Die Nibelungenbrücke steht wie die Steyregger Brücke im Eigentum des Landes.

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.12.2018 05:32

dann verbessert mal die radwege

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 21.12.2018 03:59

Lächerlich geringe Beträge. Für den sinnlosen Linzer Westring wirft die Stadt Linz der ASFINAG 40 Mio. Euro in den Rachen. Da bleibt halt für umweltschonende Mobilität nicht viel übrig...

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Eneso (303 Kommentare)
am 22.12.2018 01:32

Richtig!!

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Eneso (303 Kommentare)
am 22.12.2018 01:32

Richtig!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.12.2018 02:45

Hein? 🤢

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 21.12.2018 00:13

Hein goes grün, passt schon.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 24.12.2018 09:10

Fata Morgana ...

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