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Hausmannskost: Ripperl-Lokal wird Chinesen ersetzen

Von Verena Gabriel, 08. November 2016, 05:30 Uhr
Hausmannskost zum Mitnehmen: Ripperl-Lokal wird Chinesen ersetzen
Die Gäste können sich aussuchen, mit welchen Toppings und Gewürzen sie ihre Ripperl verspeisen möchten Bild: colourbox.de

LINZ. Ripperl in allen Variationen werden voraussichtlich ab März 2017 am derzeitigen Standort des Chinarestaurants Lotos am Linzer Taubenmarkt gegrillt.

Wer auf die Schnelle Hausmannskost möchte, ist dort künftig an der richtigen Adresse: Das Lokal sieht einen Selbstbedienungsbereich sowie eine Möglichkeit zum Mitnehmen vor. Zusätzlich werden die Ripperl im Restaurant mit 45 Sitzplätzen und im Gastgarten serviert.

Ripperl im Blut

Hinter dem Konzept steht mit dem Mühlviertler Gastronomen Johannes Roither ein echter "Ripperl-Experte". Er führt neben dem Cubus im Ars Electronica Center auch das Gasthaus "Mitten in der Welt" in Neußerling (Gemeinde Herzogsdorf), das seit vier Jahrzehnten für seine Ripperl bekannt ist. "Das Lokal in Linz wird aber kein Wirtshaus", sagt Roither. Einem Fast-Food-Restaurant im amerikanischen Stil komme es genauso wenig gleich. "Das wird eine ganz eigene Thematik."

Für das neue Lokalkonzept holte sich der Chef der Wirtevereinigung hotspots noch einen erfahrenen Gastronomen ins Boot – den Welser Wolfgang Gittmaier. Wie die beiden ihr Lokal an der Linzer Landstraße im Schachermayr-Hof am Taubenmarkt nennen werden, bleibt vorerst ein Geheimnis.

Stattdessen macht Roither das Ripperl-Angebot schmackhaft: "Unsere Gäste können sich aussuchen, mit welchen Toppings und Gewürzen sie ihre Ripperl gerne haben wollen." Neben den klassischen gegrillten Ripperln werden auch Ripperl-Burger sowie Wraps zubereitet. Alternativ stehen vegetarische und sogar vegane Gerichte auf der Speisekarte.

Sieben Tage die Woche werden die Schmankerl angeboten. Für Roither, der im Gasthaus "Mitten in der Welt" nur mittwochs Ripperl serviert, sei das "schon eine Herausforderung". Sein höchstes Gebot ist nämlich, dass die Qualität der Ripperl gleich hoch bleibt. Das Fleisch beziehen die Lokalbetreiber ausschließlich von oberösterreichischen Bauern.

Fleisch aus der Region

Regionalität spielt auch im Inneren des Lokals eine Rolle: Im Eingangsbereich können die Gäste etwa Fruchtsäfte von Schurms, frisches Rohrer Brot sowie Speck oder Chutneys von fuxxxy’s kaufen. "Momentan wird auch eigens für die Ripperl ein Senf kreiert", verrät Roither. Den kann man dann im Frühjahr 2017 kosten.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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Superheld (13.120 Kommentare)
am 22.11.2016 08:27

Ripperl, das liegt ja voll im Trend für leichte und bewusste Ernährung. grinsen

Man kann nur hoffen, dass da niemand seine eigene Vorliebe zu einem schrumpfenden Geschäft macht.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 12.11.2016 14:55

klingt gut. gibt eh ein asia-überangebot von guten bis mässigen in der stadt. solang es keine schicki-bude wird passt alles.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 08.11.2016 23:59

Das "Ripperl-Konzept" wird sich bald überholt haben und man muss kein Prophet sein, um den Crash spätestens in 2 Jahren vorauszusagen.

Geselchte, gesurte, marinierte Ripperl gibt es in jeder Fleischabteilung, z.B. auch bei Spar und Merkur und das Braten dieser ehemaligen ArmeLeuteSpeise kann sogar ein kochmässig Unbedarfter.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2016 00:06

Ich komme mit meinen Dritten nicht mehr als begeisterter Abnagekunde hin grinsen

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 09.11.2016 00:07

Sie kaufen echt mariniertes Fleisch?? Egal, wo...
Find' ich einfach nur ekelhaft.
Aber gut... vielleicht hatten Sie keine Oma wie ich, die Sie gelehrt hat, was man mit Fleisch machen kann.

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( Kommentare)
am 08.11.2016 18:02

Wenns der Chinesenfrau auch recht ist

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Milka (2.615 Kommentare)
am 08.11.2016 17:21

So, jetzt hob i Gusta auf Ripperl, i glaub die moch i ma morgen.

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( Kommentare)
am 08.11.2016 17:35

an Milka,
die Rippn vom Adam für'd Eva, die liegt uns heute noch am Magen!
grinsen

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( Kommentare)
am 08.11.2016 18:08

im Magen, oder in der Börse, beides nicht lustig

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 08.11.2016 23:39

Chauvi2

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 08.11.2016 23:39

Chauvi1

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.11.2016 17:14

Angeblich funktionieren Wirtshäuser in der Stadt nicht mehr. Wenn dem wirklich so ist, dann frage ich mich warum dem Wirtshaus Keintzel in der Rathausgasse in Linz die "Tür eingetreten" wird. Der Erfolg ist leicht erklärt : Gute, konstante und leicht verfeinerte Hausmannskost , dazu ein kompetenter und flotter Service. Thats it !
Schluss mit dem Gejammere, es geht auch anders !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.11.2016 17:19

100% Zustimmung!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2016 00:03

Jsjs, die Elite möchte vornehm bedient werden grinsen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.11.2016 07:23

"Jago", du darfst ja gerne zum nächsten Kapap/ Dürüm -Standl gehen ! Mach ich auch gelegentlich, schmeckt ja gar nicht schlecht. Nur mit einem Wirtshaus hat das halt gar nichts zu tun .
P.S. Wenn du die Keintzel-Gäste zu den Eliten zählst, wo stehst denn dann du , bist ein ( neudeutsch ) Working-poor ?

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observer (22.208 Kommentare)
am 08.11.2016 15:44

Der Herr könnte sich auch durchasu der Stelzen annnehmen - in Linz hat sich sehr ausgedünnt, wo man wirklich eine gute und resche bekommt. Früher waren Nothaft únd Zelger eine sichere Adresse, aber die gibt es ja schon lange nicht mehr. Und bei einem, der früher gut war, kann ich das auch nicht mehr behaupten, seitdem ich vorige Woche mein Sohn dort eine frische erwischt hat, die alle Stückerl der Letschigkeit gespielt hat, obwohl sie ausserhalb des Ofens sachgemäss eonzeln mit Abstand gelagert war. Das Fleisch war übrigens OK, aber aussen war überhaupt nichts Knuspriges - nur lasch. Und sie wurde nur kurz und in einem normalen Sackerl transportiert - nicht in einem Warmhalteding und hätte sofort gegessen werden sollen. Mir ist es auch egal, ob die warm gehalten werden, das muss nicht sein - aber knusprig muss sie sein, die Stelze. Wer der Fleischer war, verrate ich hier nicht - aber es hat sich am Freitag vormittag abgespielt. Ich erwarte jedenfalls die versprochene Stellungsnahme.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 09.11.2016 00:03

observer

Das Schweizerhaus im Wiener Prater bietet täglich Stelzen an, die durchwegs zwischen 17 und 20 Euro kosten ......... ohne Beilage wie Kren und Senf.

Das ist für Linz absolut zu teuer, da essen meist "Sparschweine"
die keinen Zehner für ein "Papperl" ausgeben wollen.

Kein Wunder, dass die Kebapler so zunehmen und die Würstelstände immer weniger werden.

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( Kommentare)
am 08.11.2016 15:09

Hier in O,Ö brauchen wie keine Chinesen und auch keine "Ripperl" Wirte

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am 08.11.2016 15:38

an r-st@gmx.at,
eigentlich brauch ma gar nix!
grinsen

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observer (22.208 Kommentare)
am 08.11.2016 15:45

Kepab Standeln gibt eh - da kannst du dich verköstigen. Das schmeckt dir ganz sicher.

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am 08.11.2016 17:31

an observer,
ich hab mich bereits auf Mehlwürmer geröstet medium rare umgestellt.
grinsen

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cyrill24 (659 Kommentare)
am 08.11.2016 19:23

Und solche Dummschwätzer braucht auch keiner!!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.11.2016 00:01

Also ich brauch alle, die ich mir grad noch leisten kann - und dass was übrig bleibt für eine neue Antenne mit Kabel und Stecker und eine DVD mit einer Oper drauf und was mir halt grad gefällt.

Auch Suderer wie dich brauch ich zum Anpflaumen grinsen

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hofmawe (219 Kommentare)
am 08.11.2016 14:47

Als Hintergrundmusik im beim Eingang "A Ripperl und a Bier, hab I stets bei Mir" . Vielleicht auch bei der Namensgebung verwendbar.

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( Kommentare)
am 08.11.2016 14:11

Die geselchten Ripperl vom "Wirt mittn in der Welt" (Neusserling bei Herzogsdorf im Mühlviertel) kann ich nur empfehlen. Aber die gibt es nur Mittwochs. Dafür sind sie aber eine Seltenheit, die man sich selber nicht zubereiten würde.

Auf alle Fälle gefällt mir so ein Gasthaus mehr, als ein Franchise "Chinarestaurant" oder ein "Staekhous".

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 08.11.2016 14:56

Der "Wirt mittn in der Welt" ist schon seit Jahrzehnten sehr zu empfehlen !!!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 08.11.2016 13:56

qualitativ gutes, bestes essen, gibt es eigentlich stets nur zuhaus,
es sei denn, man hat zwei linke, dann rennt man zum des wirtn haus`.
ob der profitgier, bekommt man dort jedoch speisen 2. oder auch 3. wahl,
aber jemand der nur satt werden will, dem ist das sicher auch egal.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.11.2016 13:13

Mein Vorschlag zur Namensgebung für das neue Lokal (und damit es auch schön zeitgeistig klingt):

Das EVA's. (Deppenapostroph inklusive)

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rotkraut (4.033 Kommentare)
am 08.11.2016 12:28

Ripperl süss-sauer, jetzt halt auf Mühlviertler Art.

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 08.11.2016 12:01

Wie schmeckt eigentlich so ein gerilltes Chinarestaurant??? Vielleicht sollte man das noch schnell probieren?

Ripperl hat es früher auch im Papa Joe’s im Ursulinenhof gegeben. Leider gibt's das Lokal aber schon lange nicht mehr. Freu mich daher schon auf das neue Ripperl-Lokal.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 08.11.2016 11:32

Ein Ripperllokal ist ja okay, aber warum macht niemand ein klassisches Wirtshaus mit guter österreichischer Küche auf ? Offenbar können unser Jungköche keine Knödel oder Rostbraten mehr machen. Manche "Köche" scheitern ja schon beim Schweinsbraten, von einem guten Beuscherl gar nicht zu reden. Oder ist das vielleicht ehrenrührig oder zu wenig "Hip"?
Jeder Junggastronom glaubt ein "gehobenes Restaurant" oder eine sonstige "Trendhütte" eröffnen zu müssen , dabei sind die meisten Neo-Wirte damit eh vollkommen überfordert.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 08.11.2016 11:42

Ich denke, daß es nicht am Können der Köche liegt, sondern an der Akzeptanz der Gerichte durch die Jugend.

Schweinsbraten = Cholesterin
Beuschel, Leber, etc. = Innereien usw.

damit kann man die heutigen Gäste kaum mehr beeindrucken.

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teja (5.856 Kommentare)
am 08.11.2016 12:17

Leider.

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teja (5.856 Kommentare)
am 08.11.2016 12:17

Genau.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 08.11.2016 12:23

oder ist´s gar das liebe geld....schweinsbraten, beuschel und die andere hausmannskost sind eher niederpreisig auf den speisekarten zwinkern

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observer (22.208 Kommentare)
am 08.11.2016 15:50

Und viel mehr Arbeit. Der Wunschtraum vieler Möchtegerngastronomen ist ein Steak verkaufen - 200 g sind genug, Zubereitung mit angelerntem Personal - das kann bald jeder, dazu Pommes oder dgl. aus dem TK und der Einkaufspreis mal 3,5 oder 4. Dann kostet das Steak - oft ohne Extrasauce (fertig) Euro 30,- da bleiben Euro 20 Spanne. So viel kann man mit Hausmannskost nicht erzielen und da braucht man gelerntes Personal.

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( Kommentare)
am 08.11.2016 14:22

an Einheizer,
in Linz wurden all diese Wirtshäuser, welche du dir wünschst zum Tode verurteilt. Gib nicht den Wirten die Schuld. Such bei den Gästen. Wenn Linz keinen Geschmacknerv mehr hat, ist das nicht das Problem der Wirte.

Ein Mekki, ein Staekhous, ein Burgerking, Leiner, Kika, Eat what you can und andere, die haben Überlebenschancen in dieser Stadt. Die gehobene Schicht der Linzer, die gehen eben speisen, oder finden sich in einem echten Mühlviertler Wirtshaus zu einem Gselchten mit Knödel, Erdäpfel und Kraut.

Wenn ich mir in diesen "Läden" einen Zwiebelrostbraten nur anschaue, weiss ich nicht, ist der schon einmal hochgekommen, oder doch frisch gemacht.

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teja (5.856 Kommentare)
am 10.11.2016 17:11

Meine worte

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( Kommentare)
am 08.11.2016 11:28

LOTOS war vor jahren ein sehr gutes china-restaurant. aber leider, wurde es schlechter. wir haben es früher oft besucht, aber dann gemieden. auf die ripperl freue ich mich schon. hoffentlich sind sie gut knusprig und nicht "letschert".

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( Kommentare)
am 08.11.2016 11:12

Grauenhaft "Ripperl" haben seinerzeit die etwas minder begüterten gegessen.....bon appetit

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( Kommentare)
am 08.11.2016 11:16

Mein Tip: Iss das Fleisch rundherum, ist besser für die Zähne zwinkern

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( Kommentare)
am 08.11.2016 11:22

du weißt nicht was gut ist und hältst dich anscheinend für etwas besseres. abgehobener schnösel.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 08.11.2016 17:22

Blödsinn 👎🏻

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cyrill24 (659 Kommentare)
am 08.11.2016 19:21

Genau und "Geistig" minderbemittelte, so wie Du sollte keine Einträge schreiben!!!!

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geo_me (24 Kommentare)
am 08.11.2016 10:51

sehr gut ! grinsen

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 08.11.2016 10:12

Schau mer mal, wie die das mit den verschiedenen "Toppings" hinbekommen. In der Restaurantkette "Down Under" (u.A. in Hamburg) bekommt man die Ripperl mit 16 verschiedenen Toppings/Geschmacksrichtungen. Finde ich super. grinsen

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 08.11.2016 11:44

Fleischsaft "Topping"

Mindere Fleischqualität mit Tunke überdecken?!? Nein... sicher nicht

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.11.2016 10:07

Hört sich echt gut an!😊

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jamei (25.498 Kommentare)
am 08.11.2016 09:40

Wird das auch "bespielt" oder haben die normale Öffnungszeiten?

Oder ist der Spielplan nur Friedrich M. Müller bekannt... grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.11.2016 11:25

@jamei: Vielleicht ist das "bespielen" von Wirts-Lokalen eine Welser Spezialität, weil dort alles so spielerisch-leicht abläuft, in Linz werden die Lokale noch "geführt" oder gar "betrieben"...

grinsen

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