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Haft für Nachtwächter: Das traurige Ende eines Rechtsstreites

19. November 2014, 00:04 Uhr
Nachtwächter
Nachtwächter Wolfgang Liegl Bild: OON

LINZ. Bis Montag früh muss Wolfgang Liegl in der Justizanstalt Linz seine "exekutionsrechtliche" Haft verbüßen – die Stadt bedauert diese Eskalation.

Hohe Wellen schlägt die siebentägige Haft für den Linzer Nachtwächter Wolfgang Liegl. Der beliebte Fremdenführer wurde Montag früh, wie berichtet, von zu Hause abgeholt und in die Justizanstalt Linz gebracht. Es ist dies der vorläufige Höhepunkt eines jahrelangen Rechtsstreites zwischen zwei Fremdenführern.

Ein in einem Linzer Hotel entdeckter Prospekt sowie ein kurzfristig sichtbarer, veralteter Eintrag auf der Homepage des Vereines "Altstadt neu" wurden dem 48-Jährigen laut seinem Anwalt Robert Schgör jetzt rechtlich zum Verhängnis. In beiden Fällen bewarb Liegl seine Führungen "Sagenhafte Hinterhöfe, Keller und Krypten". Dies wurde ihm aber durch einen Vergleich mit jener Linzer Fremdenführerin gerichtlich untersagt, die ihn seit Jahren wiederholt geklagt hatte. Er mache ihr unerlaubt Konkurrenz, so der Vorwurf.

Nach mehrfachen, teils hohen Geldstrafen schickte ihn der zuständige Richter am Montag in "exekutionsrechtliche" Haft. Sieben Tage muss Liegl absitzen, rechtlich sei dagegen nichts zu machen, sagte Schgör. Kommenden Montag darf der 48-Jährige wieder in die Freiheit zurück. Wie es danach weitergeht, ist noch nicht restlos geklärt. Faktum ist, dass der infolge des Rechtsstreites verschuldete Liegl zuerst sein beantragtes Konkursverfahren positiv abwickeln muss. Ansonsten verliert er seinen Gewerbeschein, der die Voraussetzung ist, um weiter als Fremdenführer zu arbeiten. Laut seinem Anwalt, der Liegl in der Haft besucht hatte, will der "Nachtwächter zu Lintze" damit unbedingt weitermachen.

"Unbefriedigender Zustand"

Bei der Stadt Linz wird die jüngste Entwicklung durchwegs mit Bedauern verfolgt. Bürgermeister Klaus Luger (SP) sprach gegenüber den OÖNachrichten von einer "totalen Eskalation" und einem "unbefriedigenden Zustand". Der für den Tourismus zuständige Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) beurteilt die Situation als "bedauerlich". Allerdings wolle er sich nicht in die Causa einmischen. Diese sei Sache der Justiz und der Gerichte.

Zurückhaltend äußerte sich der Linzer Tourismusdirektor Georg Steiner auf OÖN-Anfrage. Liegls Führungen seien vom Stadttourismus stets beworben worden. Er wolle ihm nichts in den Weg legen, allerdings würde man bei den Stadtführungen primär mit den "Austria Guides" zusammenarbeiten.

Die klagende Fremdenführerin war für die OÖN nicht zu erreichen.

 

Reaktionen auf die jüngsten Ereignisse im Rechtsstreit um den Linzer Nachtwächter

„Ich bedauere die totale Eskalation und den unbefriedigenden Zustand. Der Nachtwächter ist eine wichtige Institution für die Stadt Linz.“ Klaus Luger, Linzer Bürgermeister

„Die Situation ist bedauerlich, allerdings ist die Causa Liegl Sache der Justiz und der Gerichte.“ Bernhard Baier, Linzer Vizebürgermeister und Tourismusreferent

„Er ist etwas verschreckt gewesen, ist aber sonst guter Dinge und wird die sieben Tage Haft absitzen. Wenn er aus dem Gefängnis kommt, wird der beantragte Konkurs abgewickelt.“ Robert Schgör, Rechtsanwalt von Wolfgang Liegl, der auf alle Fälle als Fremdenführer weiterhin in Linz tätig sein will

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40  Kommentare
40  Kommentare
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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 20.11.2014 22:56

Ich bin gerade über den Hauptplatz spaziert und dort stand ein mir unbekannter Nachtwächter, der seine Gruppe gerade voll zum Lachen brachte.
Darum nochmals meine Frage: ich dachte der Eingesperrte sei ein Unikat.

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( Kommentare)
am 22.11.2014 09:01

Das ist es! Er ist kein Unikat. Er ist ein armer Kerl, der von einem gewissen Kreis genützt ist den anderen, die Fremdenführerin fertig machen. Ist es ihnen nicht aufgefallen, das die Aussagen in den Zeitungen 95 % nur von den Nachtwächter kommen. Das die andere kein Wort kriegt und wenn schon werden ihre Aussagen ausgedreht.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 22.11.2014 09:42

der OÖN, mit der Anzahl der Artikel eigentlich schon eher als Kampagne zu bezeichnen. Wird halt immer einseitiger.

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wolfkurt (134 Kommentare)
am 20.11.2014 17:41

Dazu muss man festhalten. Damals wurde von diesen Zivilrichter ein Vergleich geschlossen, der leider von niemanden auf dieser Welt eingehalten werden kann. Alte Prospekte kann man niemals so einsammeln, dass hier alle weg sind und nicht dort und da ein Prospekt auftauchen würde. Nun wird Herr Liegl überfallsartig abgeholt und die Haft ausgesprochen. Also völlig an den Haaren herbeigezogen. Das gehört restlos aufgeklärt!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2014 17:53

eingesammelt worden sind. Ich tippe auf wenige bis keine.

So wie sich mir die Geschichte präsentiert, gab es (zu) wenig Bemühungen, den Vergleich überhaupt ernsthaft einhalten zu wollen. Es wird sogar davon berichtet, dass damit geprahlt worden ist, diese Angelegenheit zu ignorieren.

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silkro (1.257 Kommentare)
am 20.11.2014 19:17

Ich zitiere aus der KRONE (hätte ich auch nie geglaubt das einmal tun zu müssen) vom 22.August 2014: "Von der ersten Anzeige an hatten eine Linzer Fremdenführerin und ihr Ehemann der KRONE gegenüber angekündigt, Wolfgang Liegl solange zu verklagen bis das er aufgibt"
Weiters zitiere ich weiter aus demselben Artikel: "Am Mittwoch flatterte Liegl die Information ins Haus, dass über ihn eine Haftstrafe von einer Woche verhängt wurde - die klagende Gegnerschaft hatte sogar zwei Monate Haft beantragt".
Solche Feinde will man haben und das wird auch nicht aufhören, die sind davon besessen ihn fertigzumachen und ihn ins Gefängnis zu bringen.
Bitte liebe Anwälte von Linz vereinigt euch und helft ihm !

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( Kommentare)
am 22.11.2014 09:20

Was sie hier zitiren sind die Worte von Liegl- besser gesagt der Krone und nicht der Fremdenführerin.
Der Vergleich wurde zwischen Liegl und der Fremdenführerin aus- gemacht und nicht von einem Richter - darum heißt es Vergleich Liegl hatte sein Anwalt dabei trotzdem hatte er zugestimmt.
Er hatte in 2012 (also vor zwei Jahren) in den Hotels seine Prospekte aufgelegt. Er hat sich verpflichtet bis Februar 2013 einzusammeln. Er hatte es aber nicht getan. In November 2013 lagen
seine Prospekte im Hotels.

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( Kommentare)
am 22.11.2014 09:15

Der Vergleich wurde zwischen Liegl und der Fremdenführerin aus- gemacht und nicht von einem Richter - darum heißt es Vergleich Liegl hatte sein Anwalt dabei troztdem hatte er zugestimmt.
Er hatte in 2012 (also vor zwei Jahren) in den Hotels seine Prospekte aufgelegt. Er hat sich verpflichtet bis Februar 2013 einzusammeln. Er hatte es aber nicht getan. In November 2013 lagen
seine Prospekte im Hotels.

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( Kommentare)
am 19.11.2014 17:13

Liegl wird weitermachen - es wird sich eine Lösung finden.
Die Hofstadlers werden sich nicht sonnen können - so schmutzige Aktionen dürfen sich nicht lohnen!

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am 19.11.2014 17:55

Hochintelligenter Kommentar. Vergebe dafür eine Banane.

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am 22.11.2014 09:24

Bevor er "unbeingt weiter machen will" sollte er den Vergleich studieren, was dort genau drinnen steht, nicht daß er in ein Paar Monaten wieder in der Haft landet.

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chloe (605 Kommentare)
am 19.11.2014 16:23

Habe mal gegoogelt wer der Ehemann dieser besagten Dame ist. Jetzt reichts mir aber endgültig.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.11.2014 16:56

Willst du es uns nicht sagen?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2014 17:54

Und das scheint ihm jetzt für die nächsten Jahre zu reichen.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.11.2014 15:51

dass ein Richter einen Vergleich zulässt, dessen Ausführung (9.000 verteilte Prospekte aus dem Verkehr zu ziehen) faktisch menschenunmöglich ist stimmt sehr bedenklich.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 19.11.2014 14:09

Ob jemand sympathisch ist oder nicht, das sollte keine Rolle spielen. JEDER hat sich an Rechte und Abmachungen zu halten.

Tut man das (wiederholt!) nicht, hat es entsprechende Konsequenzen.

Dass sich die Politik hier einmischt und auf billigen Wählerfang geht, ist besonders übel. Denn damit wird nicht nur das Rechtssystem untergraben, nein, man bietet sogar noch an, diese unrechten Vorgänge mit Steuergeld zu unterstützen!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 19.11.2014 14:22

wer hat mit dem Prospekt nachgeholfen ??? Es könnte jederzeit nächste Woche wieder wo eines auftauchen. Eine gewisse Dame hat sicher noch einige in Reserve ...

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.11.2014 15:11

dann wenigstens eine "würdige" Vertretung. Wie gehabt.

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am 19.11.2014 14:08

einfach nur unglaublich - zum schämen

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 19.11.2014 14:12

Wäre eine Geldstrafe wirkungsvoller?

Die Beugehaft ist mit Sicherheit angebrachter, speziell wenn jemand (aus demselben Grund!) ohnehin kein Geld hat und eine Vertragsstrafe nicht zahlen will/kann, was die steuernde und abschreckende Wirkung der Strafe gegen Null gehen lässt.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.11.2014 17:21

Fest einsperrn alle, gell!
Ich komm dich dann besuchen, wenn du das nächste mal blasen musstet!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2014 17:56

und prahlt nicht damit, dass er die letzten ebenso wie die nächsten ohnehin nicht bezahlt. Mir tut jemand, der auf diese Art Schulden anhäuft keineswegs leid.

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( Kommentare)
am 19.11.2014 14:01

Sind Sie sich sicher, dass wir in keiner Bananenrepublik leben?
Lesen Sie bitte regelmässig die Tageszeitungen!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.11.2014 17:23

(unter)Hose gerochen?

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 19.11.2014 14:32

wo man dran ist ....

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 19.11.2014 12:11

Frage mich, was an diesem Thema so interessant ist. Vielmehr würde mich das Thema "Friedenslicht aus Israel" interessieren.
Bin mir nicht sicher, ob nicht mit dieser Tradition gebrochen werden sollte - der Friede, der aus Israel kommt, ist mir nicht ganz geheuer.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.11.2014 16:59

lesens halt dort weiter. Kein Mensch zwingt sie, etwas zum Nachtwächter zum posten!

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Ledererturm (998 Kommentare)
am 20.11.2014 01:04

Schlaumeier und Besserwisser - hast Du dort eine Möglichkeit für ein "Posting" gesehen.
Voerher nachdenken - dann schreiben, ist der bessere Weg.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.11.2014 11:32

Dann bitte auch 7 Schaufeln für die "Fremden"-Führerin.
Damit´s beim Schaufeln schneller voran kommt. grinsen

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 19.11.2014 10:10

mit der Völkerwanderung Anfang des dritten Jahrtausends kam aus dem Osten eine Magyarin,Nachfahre König Etzels des Grausamen, die mit Zauberkraft den Nachtwächter der Nibelungenstadt in den finsteren Kerker beförderte, wo er den Mitgefangenen und Wärtern seine Geschichten erzählte; aber die braven Bürger ze Lintze befreiten den Nachtwächter und die böse Hexe wurde auf dem Hauptplatz verbrannt und ihr sündiger Geist löste sich in Dampf(plauderei) auf .......

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.11.2014 10:49

Ihr Beitrag ist absolut wundervoll! Könnte glatt von mir sein.
*freu*

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 19.11.2014 12:01

Spitze, weiter so ...

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( Kommentare)
am 19.11.2014 10:09

nach oben buckeln, nach unten treten - Rad'lfahrermentalität.

1.REFORMFEINDLICH - Beispiele: Verwaltungsreform Magistrat Linz wird sabotiert, ebenso die Abschaffung einer Verwaltungsebene (BH oder Land, mir wurscht, eine Ebene halt zu viel)

2.SINNLOSE ZWANGSMITGLIEDSCHAFT WKÖ et. al. - die WKÖ ist in dieser Form völlig sinnlos, sie engagiert sich für die FalschInnen und gibt den Rest ihrer unfreiwilligen Mitgliedern einen Tritt. Das sieht man ja auch an der Reaktion von Vize-Bgm. Baier. Immer noch herrscht die Ständestaatmentalität, nicht die ökosoziale Marktwirtschaft.

3. Der im Häfen sitzende Fremdenführer ist halt eine Show und daher gut gebucht, die anderen dürfen, aber sie können es offensichtlich nicht wirklich. Erbärmlich für die "Austrian Guides".

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labrador (417 Kommentare)
am 19.11.2014 10:55

wie so oft komplett am Thema vorbei
Recht bleibt Recht
wer seine Schulden nicht bezahlt muss sich der Konsequenzen auch bewusst sein

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bbw (2.105 Kommentare)
am 19.11.2014 09:35

aber das sind ja GESTAPO Methoden.
wenn haft dann mit einem ordentlichen urteil und bescheid.
aber ned um 6 uhr früh auf der matte stehen und einkassieren.

kinderquäler, alkotodeslenker, diebe und sonstiges gesindel wird auf freiem fuss angezeigt.
ein "nur" schuldner wird einkassiert!!!

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( Kommentare)
am 19.11.2014 10:06

„Urteil“ und „Bescheid“ gibt es auch. Schön schaut es nicht aus, mehr nach dem Fall, bei dem Kripos nach einem ein bissl privaten Besuch bei der Verdächtigten einen Laptops im. schlafzimmer vergassen. Ist nur meine Meinung. Weil nämlich mit Leuten aus dem Osten spielt man nicht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.11.2014 17:03

traut sich der Herr Richter das nicht!
Der darf sich von einem Kinderarzt eine Krankmeldung ausstellen lassen.
Schon sehr unterschiedlich, unsere Richter!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 20.11.2014 18:04

der die alten Strafen noch nicht beglichen hat, mit einer weiteren Wiederholung eingeht.

Dass er die alten Strafen nicht begleichen wird, sondern diese Verbindlichkeiten mittels Privatkonkurs abschütteln will, finde ich auch nicht in Ordnung.

Der Richter konnte nicht anders handeln. Es gibt keinerlei Bemühungen, die alten Strafzahlungen zu begleichen und dasselbe gilt für die aktuelle (und mögliche zukünftige) Wiederholungen.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 19.11.2014 09:32

andererseits:
jeder andere muss auch seine schulden zahlen!
die folgen waren ihm ja bekannt!

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oblio (24.759 Kommentare)
am 19.11.2014 09:19

Sehr traurig, diese Geschichte!

Was hier "Recht" oder gefühltes
Unrecht ist, ist ein Justiz-Fasching!

Der klagenden Dame sei gesagt:

DER NEID IS WAS SCHIACHS!

Es soll ihr KEIN Glück bringen!

((( traurig)))

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