merken
Grüne kritisieren "Kostenexplosion" bei A7-Anschluss
LINZ. 6,5 Millionen Euro zahlt die Stadt Linz an Autobahnbetreiber Asfinag für den geplanten A7-Halbanschluss in Linz-Dornach.
Das wurde am Donnerstag im Gemeinderat beschlossen. Statt der ursprünglich vereinbarten 2,5 Millionen Euro für einen Vollanschluss müsse die Stadt nun weit mehr für einen Halbanschluss zuschießen, ärgert sich Grünen-Stadträtin Eva Schobesberger: "Woanders gehen Bürgermeister auf die Straße, um Autobahnen zu verhindern. Bei uns zahlt man noch dazu."
mehr aus Linz
So sollen die Container der Primärversorgungseinheit Linz Süd aussehen
Abschied an der Promenade: "Es hat uns sehr gefreut"
Radler (72) mit 1,88 Promille in Linz gestürzt
Eltern protestieren gegen Kühlanlage im Klostergarten
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
diesen Autobahnanschluß ist zu teuer, baut lieber die Bim nach Galli.
Diese Gruppierung hat es mit ihrem "auf die Straße gehen" zu verantworten, dass entlang der Ennstal Bundesstraße Jahr für Jahr etliche Menschen ihr Leben lassen müssen. Die Verhinderung der ennsnahen Trasse ist genauso wie die Verzögerung des Lückenschlusses der A9 bloß billigster Aktionismus auf Kosten unschuldiger Verkehrsopfer! Liebe Frau Schobesberger, Verkehr kann man nicht verhindern, man kann ihn nur sinnvoll kanalisieren.
Kleiner, fürchtest du dich?
hat die schobesberger angst,daß für ihre gäste Zuwenig Geld vorhanden ist.wenn der anschluß zu teuer wird.in traun haben die grünen gegen die bim gewettert.weil man den hauptplatz ein bißchen umgestalten mußte.dagegen reden,ist bei denen ein Hobby.
nicht Hobby - dagegesein ist Pflicht! Steht in den Satzungen als Nummer eins bei den GrünInnen.
da ist eher noch der Detlev verantwortlich als die Schobesberger.
Bisschen Hintergrundinformation wär schon auch nett. So bleibts eher eine Schlagzeile. Also....warum Halbanschluß und warum wirds so teuer??
Will die Grüne Schobesberger damit etwa aussagen, dass sie den Vollanschluss, obwohl er durch den Pendlerverkehr keine geplante Entlastung darstellen würde, sondern eindeutig eine Zusatzbelastung für den Stadtteil, präferieren würde, weil er vor 10 Jahren billiger in der Planung gewesen ist?
wenn rote rechnen, gehört das immer überprüft!
und immer noch mehr zuasfaltieren ist eine schande!
Die Schobesberger kennt sich wieder wahnsinnig profund aus. Es geht nicht um eine Autobahn, die ist schon da, sondern darum einen Stadtteil, nämlich Dornach-Auhof, vom Verkehr zu entlasten. Frau Mag.a hat doch an der JKU studiert und sollte zumindest von daher die zugestopfte Altenberger Straße kennen.
umso mehr straßen umso mehr verkehr!
Hier geht es um eine Umlenkung bzw. Aufteilung des Gesamtverkehrs.
Weniger Stau = weniger Schadstoffe, das sollte einer Grünen eigentlich bekannt sein.
Es wird die Kostenexplosion kritisiert!!!! freundlicherHinweis besteht deine Arbeit am Magistrat, deinen Kebap-Klaus zu loben und alle andere zu kritisieren, auch wenn sie recht haben. Aber wir leben in einem Rechtsstaat und mit dem bekommst du es bald zu tun,...... Das der Linzer Steuerzahler für deine SPÖ Propaganda aufkommt, ist unerhört!!! Du bist TAg und Nacht hier und machst du Kosten der Steuerzahler Propaganda,.... Keine Angst ich weiß schon wer du bist, aber hier werde ich es nicht sagen. Wir sehen uns vermutlich bald vor Gericht!!!!!!
auf Kosten der Steuerzahler meinte ich
Aber aber, eneso.
Versteckt sich hinter dir gar das hochgeschaetzte Baier-Wuerstel?
genau.und weil die strassen mehr werden,vermehren sich die Autos auf einmal.und bei jeden staumachen die Autos autokinder.ironieoff.
Die Schobesberger ist eine Katastrophe. Aber der Luger und eure Spö Verkehrslogik leider auch.
Wenn Zubringer Straßen zur Entlastung führen sollen!? Straße bringt Verkehr nicht Entlastung. Weniger Autofahrer bringen Entlassung. Es ist echt nicht so schwer.
BTW. 6,5 mio sind 20 Jahre radfahrbudget der Stadt Linz für eine autobahnrampe. Dankeschön.
Ist echt nicht so schwer, sich die Logik dieses Halbanschlusses vor Augen zu führen. Autos von der Uni kommend fahren dort in Richtung Stadt auf, Autos von der Stadt an die Uni kommend fahren ab. Damit fahren nur mehr die, die von der Uni in Richtung Mühlviertel wollen und von dort kommen auf der Altenberger Straße. Plus lokalem Verkehr. Da mehr als zwei Drittel die Stadt-Richtung betreffen, ist das eine ordentliche Entlastung.
öffis, sonst nix !!!