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Fußballplatz-Streit in Pasching: Jetzt kommen Anwälte ins Spiel

Von Herbert Schorn, 02. Jänner 2019, 08:30 Uhr
LASK plant neue Fußballplätze beim Waldstadion: Anrainer protestieren
Dieses Waldstück soll für die Trainingsplätze gerodet werden.

PASCHING. Nachbarn wehren sich gegen die zwei geplanten Fußballfelder. Nun erhielten sie Anwaltsbriefe und müssen 400 Euro zahlen.

Im Streit um zwei geplante Fußballplätze nahe der TGW-Arena in Pasching fährt nun der FC Juniors OÖ, die Nachwuchsmannschaft des LASK, mit schweren Geschützen auf. Wie berichtet, wehrt sich eine Initiative gegen das Projekt, weil dafür ein Waldstück gerodet werden muss. Um die Größe der Fläche ist ein Streit entbrannt: Laut den Projektbetreibern beträgt die Rodungsfläche rund 25.000 Quadratmeter, die Initiative spricht auf Facebook von mehr als 47.000.

"Setzen uns zur Wehr"

Daher forderte der FC-Juniors-Anwalt die Initiative auf, die Zahlen zu widerrufen. Das taten die Gegner – und revidierten von anfangs behaupteten 50.000 Quadratmetern auf 47.359. Weil laut FC Juniors auch das nicht stimmt, schickte der Anwalt am Montag an die Initiatoren erneut eine Aufforderung, die Zahlen zu ändern – nun sind aber auch knapp 400 Euro Anwaltskosten zu zahlen.

"Ich mache das für den Umweltschutz", ärgert sich Ruth Kropshofer, eine der Initiatoren. "Ich finde diese Vorgehensweise nicht fair. Ich würde nie bewusst eine falsche Äußerung machen." Exakte Informationen, wo gerodet wird, wo der geplante Schutzwall entsteht und ob auch dort ein Wald bleibt, habe es bisher weder von der Gemeinde noch vom Betreiber gegeben: "Wir mussten daher davon ausgehen, dass die gesamte Waldfläche gerodet wird."

Der FC Juniors OÖ habe in einer Aussendung über die korrekte Rodungsfläche und die Rodungspläne informiert, heißt es in einer Stellungnahme an die OÖN. Die Initiative habe sogar einen Artikel mit den korrekten Maßen auf Facebook erwähnt. "Dennoch verbreiten die Vertreter nun die tatsachenwidrige und massiv kreditschädigende Behauptung, wonach ein Baurechtsvertrag zur Rodung des Großteils eines Grundstückes von 47.359 Quadratmetern Wald beschlossen wurde", heißt es weiter. Man wolle sich "gegen öffentlich beharrlich verbreitete Fake News" zur Wehr setzen.

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89  Kommentare
89  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.01.2019 07:39

es ist nur so eine frage.nur aus Neugier.natürlich gönne ich einen Fußballverein ein ordentlichen Fußballplatz.ist die pasching-arena zu klein geworden.und warum braucht man konkret neue Fußballfelder.

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Lukas567 (19 Kommentare)
am 03.01.2019 00:51

Und Frau Kropshofer geht es natürlich um den Umweltschutz und nicht darum, dass ihr Haus an Wert verliert...

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 03.01.2019 09:22

Das würde ich der Frau K. gar nicht unterstellen. Ich denke sie hat einfach auf den oder die falschen Einflüssterer gehört, denen sie Vertraute, die ihr aber nicht ganz die Wahrheit erzählten.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 02.01.2019 19:33

Eine Änderung des Flächenwidmungsplanes ist vom Land Oö. als Aufsichtsbehörde ohnehin zu versagen. Bei einem Waldanteil der Gemeinde von 6 oder 7 Prozent und einer Ausweisung im Waldentwicklungsplan mit der Kennzahl 1.3.3. (besonders schützenswert) kann dort nie und nimmer eine solche Änderung durchgeführt werden, weil sie nicht dem Gesetz entsprechen würde.
Also sind diese Briefe auch vollkommen unnötig.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.01.2019 22:26

"weil sie nicht dem Gesetz entsprechen würde."

Da du dich so gut auskennst: Bitte um den entsprechenden Paragraphen, den du meinst.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 03.01.2019 10:03

Par. 6 Forstgesetz

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 02.01.2019 18:45

leider gibts bei uns Menschen die zu viel Zeit haben zu protestieren oder gegen allles sind was diese leute gar nicht zu interessieren hätte!!

In dieser Zeit gehen wir arbeiten oder sind selbstständig usw.

Arbeitslosengeld endlich kürzen dann kehrt wieder Ruhe ein und die Wirtschaft geht wieder aufwärts ohne die nörgler auf der strasse

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.01.2019 22:28

Sehr viel vertrottelter als DEIN Kommentar geht es wohl kaum, bezogen aufs konkrete Sachthema.

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( Kommentare)
am 04.01.2019 07:36

mit dieser aussage das arbeitslosen Geld kürzen,wirst du Schwierigkeiten mit den gutis bekommen.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 02.01.2019 18:33

wie so oft, machen die Anwälte das große Spiel. Denn normal Reden ohne Anwälte, das ist verdammt schwierig, so wie es scheint.

Einige GutNachter dazu und fertig ist das Spiel um Millionen wohl im NU.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.01.2019 17:04

Mitleidenswertest verkommt der LQSK. diesen Verein braucht niemand.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 02.01.2019 17:32

Peinlicher Blauweisser Neider mit Minderwertigkeitskomplex !

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.01.2019 18:17

nicht einmal der LASK bracucht ein Tadion. die steigen eh wieder ab.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 02.01.2019 18:27

… bracucht ….
… Tadion ...

HAHA

Wie gesagt:
Peinlicher Typ

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.01.2019 18:26

für die kickerei gibt es kein steuergeld.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.01.2019 19:27

St. Florian wird auch dann nicht erstklassig zwinkern

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JuergenXX.G (185 Kommentare)
am 02.01.2019 22:20

dich braucht niemand du arme figur.😂😂😂⚫️⚪️🔴

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.01.2019 16:28

Ist ja eh fast kein Unterschied zwischen 25 und 47 000 m2 😂 ist wie bei den Demos, da gehen die Teilnehmerzahlen auch gravierend auseinander.
Jedenfalls werden solche Haxlbeisereien nicht zur Deeskalation beitragen, den Anwalt freuts.....

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spoe (13.502 Kommentare)
am 02.01.2019 16:19

Mit den 400 EUR kommt die Initiative noch gut davon und braucht nicht jammern. Wer Fehler macht, muss dafür gerade stehen.

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Domin1k (383 Kommentare)
am 02.01.2019 16:04

Die LASKler sollen ihr Stadion bekommen, aber ein Stadion auf die grüne Wise setzen zu wollen, obwohl Österreich negativer Spitzenreiter beim Bodenverbrauch (Stichwort Versiegelung) ist, finde ich eine Frechheit!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 16:15

Das hat mit dem Bericht hier so überhaupt nichts zu tun.
Vorher lesen könnte helfen zwinkern

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beisser (10.412 Kommentare)
am 03.01.2019 00:09

Das ist die ganz spezielle österreichische Form des Neides. Man möchte gar nicht was der Andere hat. Man gönnt man es ihm einfach nicht.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 02.01.2019 17:34

Wo wohnen Sie ?

Haben Sie nicht auch mit ihrem Haus den Boden versiegelt ?

Ich darf - andere nicht …..

Peinlicher Typ …...

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 02.01.2019 15:30

Ich finds ja super, dass die meisten LASKler ... ähhh ... Juniors natürlich;-) sich über angebliche Fake News beschweren ...
Ist denn wirklich keiner bisher auf die Idee gekommen, dass da der LASK nicht ganz die Wahrheit sagt?
Jedenfalls wurde im Gemeinderat über mehr Rodungsfläche berichtet, als hier immer kolportiert ..

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 15:43

Hast du dazu auch Beweise?
Die zu posten sollte ja kein Problem sein. Zwecks deiner Glaubwürdigkeit;)

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Tenorhorn (28 Kommentare)
am 02.01.2019 15:23

Solche Lügen der Anrainer kann und darf man sich nicht gefallen lassen. Das Schreiben eines Anwaltes ist genau die richtige Antwort.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.01.2019 14:26

"nun sind aber auch knapp 400 Euro Anwaltskosten zu zahlen"

Ach was, auf derartige Schreiben habe ich bisher immer geantwortet, dass sich der Anwalt seine Kosten von seinem Auftraggeber holen möge. Das hat bisher immer funktioniert.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.01.2019 14:56

25.000 (offenbar belegbar) und 47.000 (offenbar einfach als Behauptung) sind ein riesen Unterschied. Da dürfen sich diese Anrainer nicht wundern, wenn der Verein reagiert und letzten Endes einen Anwalt bemüht.

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spoe (13.502 Kommentare)
am 02.01.2019 16:16

Bei einer Unterlassungsaufforderung kann diese Vorgangsweise aber sehr teuer werden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 02.01.2019 18:51

Jedoch nur dann, wenn hinter der Forderung auch Substanz ist.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 13:12

Fake News sind die neue Seuche unserer Gesellschaft. Jeder, der irgendjemanden kennt, der irgendetwas weiß, fühlt sich berufen, das ungeprüft als Tatsache ins Netz zu stellen.

Gut, dass dagegen vorgegangen wird!

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( Kommentare)
am 02.01.2019 12:03

Ob eine derartige Maßnahme zu einer weiteren friedlichen Einigung beiträgt ist für mich sehr zweifelhaft.
Es gibt keinen Weg zum Frieden. Friede ist der Weg. Wenn dieser Weg durchkreuzt wird.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 02.01.2019 14:05

kann man sich mit jemanden einigen der wiederholt lügt?

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 02.01.2019 11:25

Gegner einschüchtern. Das ist der neue Stil in Österreich traurig
Das neue Gesetz für Großprojekte geht ja leider auch in diese Richtung. Da gehts dann nur mehr darum, wer wen kennt und wer wen schmiert....

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 11:34

Auch an dich. Wer Fakenews verbreitet, der muss damit rechnen dafür eine am Deckel zu bekommen. Das passiert in dem Fall.
Die Gegenseite hätte einfach die Falschaussage zurückziehen können und alles wär erledigt gewesen. Tat sie aber nicht

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 02.01.2019 11:36

Die "Gegenseite" sind ihre neuen Nachbarn.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 11:54

Und deswegen muss man sich Fakenews gefallen lassen?

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DerDa (1.283 Kommentare)
am 02.01.2019 11:53

Exakt. Tat sie nicht.
Die Kirche gehört Bitteschön immer im Dorf gelassen.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 12:07

Die Waffen nieder, nicht die Geschütze hochfahren.
Wäre vielleicht ein besserer Weg. Ist das so wichtig, dass man gleich mit einem Anwalt aufkreuzt? Genauso lautstarke Gegenargumente wären sicher hilfreicher gewesen.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 12:19

Das wär natürlich der schönste Weg, doch dazu braucht’s beide Seiten. Ich gehe davon aus, das vor dem anwaltlichen Schreiben der Dialog gesucht wurde. Wenn der sich aber im Sand verläuft, dann wird’s schwer.

Es ist ja unumstritten, dass die veröffentlichen 47000 qm komplett Weltfremd sind. Eine Richtigstellung der Falschaussage hätte gereicht um den Weg des Friedens zu gehen. Das passierte leider nur nicht.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 12:27

Gibt es keine sachlichen Argumente, welche ihr anstelle eines Anwaltbriefes veröffentlichen hättet können? Die Gegenbehauptung muss doch argumentierbar sein. Warum ist das nicht erfolgt?
Führe an, welche Fläche tatsächlich bei der Verhandlung vereinbart wurde.

Einfach zu verlangen ihr dürft das nicht mehr behaupten, ist ein sehr schwaches Argument, welches eben unbedingt den Nachdruck eines Anwalts braucht. Hat der Anwalt etwas in der Hand, was die Behauptung widerlegt.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 13:01

Er hat den Plan, der bei der Gemeinderatsitzung veröffentlicht wurde in der Hand. Der weicht komplett von dem den die Gegeninitaitive veröffentlicht hat hab.
Und da es hier um einen stark polarisierten Verein geht und die mediale Berichterstattung dementsprechend groß ist, kann man sich das nicht gefallen lassen. Eine simple Richtigstellung hätte wohl gereicht.
Ich glaube du würdest an Stelle des LASK nicht anderes vorgehen.

Ließ dir einfach mal die Kommentare hier durch und du weißt mit was für weltfremden Anschuldigungen er es oft zu tun hat. Und irgendwann ist ein gewisser Punkt einfach mal überschritten.
Aber das sehen einige wohl anders.

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( Kommentare)
am 02.01.2019 13:55

Linzer_ASK,
dass hier bereits ein verhandelter Plan vorliegt, ändert natürlich die Sachlage komplett. Nur wurde hier weder im Artikel der OÖN, noch in einem Forenbeitrag dieser erwähnt. Wenn dem so ist, kann ich das Vorgehen durch einen Anwalt teilweise auch verstehen.

Betreffend deiner Bemerkung: "Ließ dir einfach mal die Kommentare hier durch und du weißt, mit was für weltfremden Anschuldigungen er es oft zu tun hat." Meine Antwort dazu: Dreiviertel der Forenschreiber können nur Argumentlose Zweizeiler lesen und schreiben. Also muss ich das herrschende Niveau hier nicht im Besonderen erwähnen/fürchten.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 14:56

So zumindest würde es vom LASK kommuniziert und von den damals anwesenden Politikern einem Medienvertreter bestätigt.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.01.2019 15:19

Stimmung machen gegen Sachen mit alternativen Fakten ist ebenso ein neuer Trend. Sich gegen alternative Fakten zu wehren ist das Recht eines Jeden. Damit muss man eben mal rechnen wenn man trotz Aufforderung nur eine weitere Provokation statt einer Deeskalierenden Maßnahme setzt,

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 02.01.2019 10:50

Aha, der neue Stil des LASK... Paßt schon, Karma is a bitch.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 10:55

Sich gegen Fakenews zu wehren ist eh ein guter neuer Stil. Wüsste nichts was dagegen spricht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.01.2019 11:08

Darf/soll man also auch den FC Juniors verklagen, weil der die Fakenews verbreitet, nichts mit dem LASK zu tun zu haben?

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 02.01.2019 11:16

Du darfst verklagen wen du willst. Was hindert dich?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 02.01.2019 10:43

wer tut so etwas? Der LASK braucht anscheinend Geld! Na, da wird sicher eine tolle Nachbarschaft mit den Anrainern entstehen.

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