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FP-Stadtrat will Autofahrer zum Umsteigen bringen

18. November 2015, 00:04 Uhr
Lesermeinung
Gefahrenquelle Nibelungenbrücke Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der neue Linzer Stadtrat für Infrastruktur, Markus Hein (FP), will in den nächsten Jahren die "Weichen dahingehend stellen, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung für den öffentlichen Verkehr deutlich erhöht wird".

Dies ist seiner Ansicht nach notwendig, weil laut einer aktuellen Umfrage des IMAS-Institutes mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer das eigene Auto verwenden, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen.

Hein will nicht nur Mittel und Wege finden, um Straßenbahn- und Buslinien für die Linzer weiter attraktiver zu machen, wie er gestern wissen ließ. Er ist auch überzeugt davon, dass die Politik dafür sorgen müsse, dass die Pendler aus dem Umland so wenig Zeit wie möglich durch Umstiege auf andere Verkehrsmittel verlieren.

Vorstellbar sei es, die Linzer Lokalbahn und die Mühlkreisbahn enger in das innerstädtische Verkehrsnetz einzubinden. „Auch eine direkte Verkehrsader vom Mühlkreisbahnhof zum Hauptbahnhof ist denkbar“, so Hein.
Dafür wäre auch eine neue Eisenbahnbrücke wichtig, doch deren Neubau könnte noch auf sich warten lassen. Hein hatte vergangene Woche bekräftigt, die Eisenbahnbrücke erst abzureißen, wenn die Sanierung der Voestbrücke abgeschlossen ist, um ein Verkehrschaos in der Stadt zu vermeiden.

Ungeduld mit Nibelungenbrücke

Wie von den OÖN berichtet, will sich Stadtrat Hein auch bald mit der Nibelungenbrücke und möglichen Verbesserungen für Radfahrer und Fußgänger auseinandersetzen. Vizebürgermeister Bernhard Baier sprach gegenüber den OÖN wörtlich von „Ungeduld“ im Zusammenhang mit Maßnahmen auf der Brücke. Bislang hieß es immer, Veränderungen kämen erst 2021, mit dem Neubau des Radweges von Wilhering nach Linz.    (rgr)

 

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
derbaer (1.015 Kommentare)
am 18.11.2015 14:54

Die Öffis sind doch nur ein Sammelbecken für Leute, die sich ein Individuelles Verkehrsmittel nicht leisten können (Schüler, Alte, Beiinträchtigte, Obdachlose & "Sandler", sowie Flüchtlinge und Neu-Österreicher). Dementsprechend geht's in den Bussen zu. Dass dann alle, die es sich leisten können, wegbleiben, verstärkt diese Tatsache natürlich. Ein Teufelskreis, der vielleicht nur durch bessere Aufsicht bzw. "Gratis für alle" (um noch mehr finanziellen Anreiz zu schaffen) gelöst werden könnte.

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am 18.11.2015 15:08

Sie posten einen Megablödsinn...

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morris1300 (130 Kommentare)
am 18.11.2015 19:08

Entweder ist dieses Posting eine kalkilierte, aber leider etwas dümmliche Provokation oder es ist eine grenzdebile Werthaltung. Mich würde das Alter des Posters interessieren, rein aus soziologischen Gründen

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am 18.11.2015 12:18

modefarbe im herbst 2015 Blau und die FPÖ dazu vergelts Gott

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( Kommentare)
am 18.11.2015 15:06

FPÖ = Freibier Partei Ö

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 18.11.2015 11:23

Das wichtigste wäre gleich mal Fressen, Saufen und grauslich stinken verbieten. Das würde der Akzeptanz gleich helfen.

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Roman_H (116 Kommentare)
am 18.11.2015 05:57

... ein ganz einfacher Weg um die linzer Öffis für mich wieder attraktiv zu machen ist, diese sauber zu halten = nicht nur Fahrscheinkontrolle sondern auch Kontrollen (und Strafen!!!) wenn Fahrgäste ihre Jausenpapierl, Gratiszeitungen u.s.w. einfach in den Fahrzeugen wegschmeißen.
Eine "Reinigungsgebühr" kann ja lt. Beförderungsbedingungen der Linz AG eingehoben werden - wird aber nie!

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 18.11.2015 15:42

Jetzt hat auch die FPÖ was zu sagen. Du kannst deine Beschwerden sicher dort ablegen und die FPÖ wird sicher sofort darauf reagieren, außer es ist ein Problem, dass nur wenige Menschen in Linz betrifft.

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