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"Es macht Spaß, in dem scharfen Gerät zu fahren"

11. August 2014, 00:04 Uhr
"Es macht Spaß, in dem scharfen Gerät zu fahren"
Isabella Reisinger (links OÖN-Redakteur Erhard Gstöttner): »Das ist cool, da fällt man auf. Ich möchte sofort wieder fahren.« Bild: Hauser

LINZ. Fahr-Erlebnisse der besonderen Art: Lokalaugenschein bei den Fahrten mit der OÖNachrichten-Rikscha in Linz.

"Linz verändert" lautet seit einigen Jahren der offizielle Werbeslogan der Stadt Linz. Linz verändert wahrnehmen, dieses Erlebnis bietet ein Fahrt mit der OÖNachrichten-Rikscha, mit der jedermann Freitag und Samstag nachmittags gratis in der Linzer Innenstadt mitfahren kann.

"In der Rikscha nimmt man die Stadt anders wahr. Das ist ideal zum Entschleunigen", schwärmt der Koch Hannes Eidenberger, der nach dem Mittagsstress in seinem Cook-Restaurant eine Rikscha-Runde durch die Linzer Innenstadt drehte. Raphael Wagner (16) aus Alberndorf (Bezirk Urfahr-Umgebung) ist ebenfalls in der Gastro-Branche, er ist Koch-Kellner-Lehrling im Gasthaus Freiseder auf dem Pöstlingberg. Er schwärmt ebenso von der Rikscha-Fahrt: "Es macht Spaß, in dem scharfen Gerät zu fahren."

Leute reagieren total freundlich

Die Sozialarbeiterin Theresia Ruß nutzte die von der Firma Biketronic erzeugte OÖN-Rikscha für eine Fahrt vom Hauptbahnhof Richtung Innenstadt, wo sie ihr Mann erwartete. "Eine Rikscha wäre für kürzere Strecken eine feine Alternative zu herkömmlichen öffentlichen Verkehrsmitteln."

Kreuzschwestern-Schülerin Isabella Reisinger (17) aus Eidenberg (Bezirk Urfahr-Umgebung) ist begeistert: "Da fällt man auf und die Leute reagieren total freundlich." Yusuf (11), Ömer (14) und Besim (14) bekennen: "So durch die Stadt zu fahren, das ist schön." (gsto)

 

Der E-Rikscha-Fahrer

der rikscha-fahrer
Manuel Hauser mit der OÖN-Rikscha Bild: gsto

Manuel Hauser (23) stammt aus Freistadt und studiert an der Wirtschaftsuniversität in Wien Wirtschafts- und Sozialwissenschaft. Im heurigen Juli und August ist er Freitag und Samstag nachmittags als Rikschafahrer der OÖNachrichten im Einsatz.
450 Kilometer hat Hauser bereits mit der elektrisch betriebenen Rikscha der Firma Biketronic zurückgelegt: „Da fällt man mehr auf als mit einem Ferrari. Die Rikscha ist ein ideales Angebot für Touristen in Linz.“

 

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1  Kommentar
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 11.08.2014 08:20

Gag der Nachrichten, um auf sich aufmerksam zu machen.

Was das "Fahrerlebnis" betrifft: Ich bin zwar noch nicht mit dieser Rikscha mitgefahren, aber ich vermute, dass man ein ebensolches entschleunigstes Fahrerlebnis hat, wenn man mit seinem stinknormalen Fahrrad durch Linz fährt.

Das tue ich öfteres.

Falls mich die Nachrichten-Mitarbeiter allerdings einmal in einer Sänfte durch Linz tragen möchten (und dabe kühle Drinks zur Verfügung stellen), stelle ich mich natürlich auch gerne zur Verfügung.

Die Fotos davon müsste allerdings der T. Weihbold machen, denn der gewinnt selbst den alltäglichsten Vorkommnissen einen hohen visuellen Reiz ab...

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