Ein Mahnmal für gute Konfliktlösung
LINZ. Auf dem Brückenkopf in Urfahr regt nun ein Kunstwerk zum Nachdenken an.
Man sollte wohl täglich mahnen, Konflikte ohne Anwendung von Gewalt zu lösen. Das Linzer Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit auf dem Brückenkopf vor dem Neuen Rathaus in Linz-Urfahr, das gestern offiziell enthüllt wurde, soll die Betrachter zum Bedenken bringen. Es möge zukunftsweisend für ein friedliches Zusammenleben wirken, zum Nachdenken über die Vergangenheit von Linz anregen und eine Erinnerung an all jene Menschen sein, die sich gewaltfrei gegen das Nazi-Regime stellten, so die offizielle Interpretation.
Gestaltet hat das Mahnmal der Linzer Künstler Karl-Heinz Klopf. Der Absolvent der Linzer Kunst-Uni ist bereits seit 1982 im Stadtbild von Linz vertreten, mit der gemeinsam mit Gerhard Knogler gestalteten riesigen Zigarettenschachtel bei der Tabakfabrik.
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Schönes Foto, Klaus Luger und Karin Hörzing, modisch adrett gekleidet und sehr entspannt.
Ihre Haupt-Aufgabe ist ja auch das "Repräsentieren" und "in die Kamera lächeln", sowie für Luger das Unterschreiben von x mal zehntausend Akten im Jahr, die er nicht liest, so wie weiland Dobusch das gesagt hat.
Um 13.000- 15.000 Euro pro Monat Gehalt kann man sich schon sehr modisch geben.
Schade nur, dass derweil ganze Magistratsabteilungen ihre Aufgaben (nach einer Reform!) offenbar nicht mehr bewältigen können und krass unterbesetzt sind, wovon die beiden Politikern natürlich nichts wussten. Man muss sich ja nicht tagtäglich mit den Niederungen der Verwaltung abgeben....