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"Diese Kinder sollten nicht mitten in Linz auf der Straße schlafen"

Von René Laglstorfer, 30. Juli 2018, 06:05 Uhr
"Diese Kinder sollten nicht mitten in Linz auf der Straße schlafen"
Rund 30 Menschen, darunter auch Kinder, schlafen Nacht für Nacht in der Unterführung nahe dem Wifi Bild: privat

LINZ. In der Unterführung an der Wiener Straße nächtigen regelmäßig ganze Familien.

Ein buntes Plüschtier liegt auf dem Boden, daneben steht ein leeres Häferl, zwei Matratzen und zwei Polster lehnen an der Wand, es stinkt nach Urin. Beim Lokalaugenschein in der Unterführung an der Wiener Straße nahe dem Wifi in Linz-Spallerhof treffen die OÖNachrichten gestern Nachmittag keine Menschenseele an.

"Sie kommen jede Nacht gegen 21, 22 Uhr in die Unterführung zum Schlafen – gut 30 Leute mit Kind und Kegel, die tagsüber bei ihrer Tour quer durch die Stadt betteln. Sie holen ihre Sachen aus den Verstecken und legen sich schlafen", sagt Mario Gubesch, Chef des Ordnungsdienstes der Stadt Linz, im OÖN-Gespräch.

Vor rund zwei Wochen haben die Beschwerden von Passanten begonnen. "Da unten schlafen ganze Familien, schaut euch das einmal an", hieß es. Seither schauen die Ordnungshüter regelmäßig nach dem Rechten. Zu Dienstbeginn, gegen 6.30 Uhr, wecken die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes die Rumänen auf, die auch Kleinkinder dabeihaben. Pendler würden die Unterführung nicht passieren können, obwohl die obdachlosen Bettler geordnet an der mit bunten Graffiti besprühten Betonwand ihr Nachtlager aufschlagen.

Mitleid und Teufelskreis

"Wir wissen, dass sie rumänische Staatsbürger sind, weil wir in der Stadt ihre Ausweise nach dem Bettelgesetz kontrollieren. Ob sie Roma oder Sinti sind, weiß ich aber nicht", sagt Gubesch.

Für seine Mitarbeiter sei das tägliche Aufwecken belastend, nicht nur wegen der starken Geruchsbelästigung. "Viele meiner Mitarbeiter haben selbst Kinder und Enkel zu Hause. Uns tun die Kinder wahnsinnig leid, die nachts mitten in Linz auf der Straße leben und tagsüber zum Betteln mitgenommen werden." Für die Kinder fühle sich niemand verantwortlich.

"Diese Kinder sollten nicht mitten in Linz auf der Straße schlafen"
Die Unterführung an der Wiener Straße, dahinter die Autobahnbrücke Bild: rela

In Rumänien sei es den Behörden egal, ob sie in die Schule gehen oder nicht. "Und bei uns will sie auch niemand." Die Kinder würden hin- und hergeschoben. "Sie sollten bei uns den Kindergarten und die Schule besuchen und nicht auf der Straße schlafen und betteln." Das sei ein Teufelskreis, aus dem sie nie wieder herausfinden würden. "Als Erwachsene werden diese Kinder wieder betteln, weil sie nichts anderes gelernt haben", sagt Gubesch.

Alex aus Linz kommt regelmäßig an der Unterführung zu Fuß vorbei und bestätigt, dass dort unten Menschen schlafen. "Aber nur, wenn das Wetter schlecht ist. Sonst schlafen sie unter der Autobahnbrücke ein paar Meter weiter." Tatsächlich liegen direkt unter der Brücke bei der A7-Auffahrt Wiener Straße sechs bis sieben Matratzen, zum Teil feinsäuberlich zusammengerollt.

"Diese Kinder sollten nicht mitten in Linz auf der Straße schlafen"
Unter der A7-Autobahnbrücke Wiener Straße liegen einige Matratzen. Bild: rela
"Diese Kinder sollten nicht mitten in Linz auf der Straße schlafen"
Ein Kinderfahrrad liegt neben der Autobahnbrücke. Bild: rela

Auch fünf Plastiksäcke mit alter Kleidung stehen herum. Ein Meter darüber donnern Autos über die Fahrbahn. Neben der Brücke liegt ein rosa Kinderfahrrad. "Sie kommen alle paar Monate nach Linz. Dann sind sie wieder wie vom Erdboden verschwunden", sagt Gubesch.

 

3 Fragen an ... Mario Gubesch

Geschäftsführer des Ordnungsdienstes der Stadt Linz

1. Wie sind Sie auf die Menschen in der Unterführung aufmerksam geworden?

Vor rund zwei Wochen haben sich Passanten bei uns beschwert, dass in der Unterführung an der Wiener Straße nahe dem Wifi rund 30 Menschen, darunter auch Kinder, regelmäßig nächtigen und den Weg blockieren. Meine Mitarbeiter schauen nach dem Rechten und wecken sie am Morgen gegen 6.30 Uhr auf, damit die Unterführung für die Pendler nicht blockiert wird. Die Geruchsbelästigung und das Mitleid sind groß.

2. Woher kommen diese Menschen?

Sie sind rumänische Staatsbürger. Wir wissen das, weil meine Mitarbeiter ihre Ausweise bei ihrer Tour quer durch die Stadt kontrollieren, wo tagsüber gebettelt wird. Nachts ziehen sie sich in die Unterführung zurück. Am nächsten Tag wiederholt sich der ganze Vorgang mit dem Aufwecken wieder. Ob es Roma oder Sinti sind weiß ich nicht.

3. Hat es Vorfälle gegeben?

Nein, die Menschen, die in der Unterführung schlafen, sind friedlich. Sie tun niemandem etwas und sprechen auch niemanden an. Aber ich stelle es mir unangenehm vor, in der Nacht als Frau alleine durch die volle Unterführung durchgehen zu müssen. Deshalb schauen wir regelmäßig nach dem Rechten, doch unser Dienst endet um 22.30 Uhr und beginnt erst wieder um 6.30 Uhr.

 

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202  Kommentare
202  Kommentare
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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 31.07.2018 14:26

Das sind dumme, uninformierte, pauschalisierende und biologisch-rassistisch gepolte Aussagen.

Dem Grad der Xenophobie der Aufnahmegesellschaft entsprechend leben Roma / Sinti in diesem oder jenem europäischen Land verschieden gut oder auch schlecht.

Ein reiches Betätigungsfeld für die EU, da kann sie mit dem Vordringen des Rassismus in Europa gleich zwei Problemfelder lösen, die untrennbar miteinander verbunden sind.

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bbfan (54 Kommentare)
am 31.07.2018 18:49

Steht jedem zu wie man leben will, mancher isst kein Fleisch, mancher schon, mancher lernt und ist ein Streber in der Schule, mancher nicht, mancher arbeitet viel, mancher weniger. Dann ausgeweitet auf größere Gruppen, manche Gruppen arbeiten mehr, manche Gruppen weniger, manche Gruppen habe diese und jene Lebenseinstellung. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Es gibt halt Menschen die sich bei der Lebenseinstellung voneinander unterscheiden. Romas leben seit 1000 Jahren in Europa. Was kalppt man zumindest angleichen der Lebensweise nicht. Werden sie ständig hin und her geschubbst, oder wollen sie sich selber nicht ändern. Du solltest mal mehr Erfahrung sammeln wie sie denken. Dann wirst du erleuchtet.

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leser (2.219 Kommentare)
am 31.07.2018 05:34

Die Kinder sollten während des Aufenthaltes in staatliche Obhut genommen werden. Jedenfalls weg von der Straße und vom Betteln. Vielleicht nimmt sie ein Klosterkindergarten auf.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 30.07.2018 23:43

PG Gubesch!

Mit Müh und Not haben wir Sie auf diesen Führerposten geschwejkt - die Nachwehen waren erheblich. Halten Sie daher bitte jetzt einmal an sich, bevor dem Luger Gewissensbisse kommen und Sie mit nassen Fetzen ausgejagt werden!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 30.07.2018 23:23

He, Gubesch, Oida!
Erzähl uns von deiner geilen Performance im Dunstkreis des Auswahlverfahrens als Leiter der Linzer Stadtwache!

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abarth124 (701 Kommentare)
am 30.07.2018 23:07

Was man alles nicht sehen kann, wenn man es nicht sehen will.

https://www.youtube.com/watch?v=fYIdQ9RfErI

"wenn man uns vertreibt, müssen wir weiterziehen"
Ängste und Vorurteile entspringen aus der Unwissenheit.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.07.2018 23:00

Da hebt sich so manche Braue.

Was werden wir morgen in dieser Qualitätszeitung lesen - ein Interview mit Adolf Dollfuß?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.07.2018 23:01

Oder wird es nur ein Welser Mussolini-Besuch sein?

Bin gespannt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:21

Wenn ich Mario Gubesch heiße, würde ich mir ein paar Gedanken machen, bevor ich über andere Leute urteile.....
vielleicht einmal googeln, das Internet ist gnadenlos.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:53

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Waffe-besser-als-jede-Alarmanlage;art4,2756703

Mario Gubesch, ein Original.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:56

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Trotz-heftiger-Kritik-SPOE-und-FPOE-halten-an-neuem-Stadtwache-Chef-fest;art4,2757697

Mario Gubesch, ein extrem wertvoller Österreicher.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.07.2018 22:20

Rumänien und bulgarien hätten nie zur EU geholt werden dürfen

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:24

Man hätte die Nazis und alle Mitläufer nach dem Zweiten Weltkrieg voll zur Rechenschaft ziehen müssen. Jetzt haben wir den Salat. Ein Neofaschist wird in Wels eingeladen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 30.07.2018 22:29

Du wolltest sicher Richter werden, hat aber irgendwie nach der Hauptschule nicht geklappt?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:33

Willst du mein Richter sein, SPÖ-Verleumder?

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HerlockSholmes (61 Kommentare)
am 30.07.2018 20:44

Das ist mal zum Dran-Gewöhnen. Wenn die Regierung die Notstandhilfe cancelt werden noch viiiel mehr auf der Straße schlafen. Übrigens werden viele F-Wähler darunter sein und die werden wieder F wählen, weil ihnen die Ausländer die besten Schlafplätze wegnehmen. Ich versuch mir grad die Kampagne vom Kickl vorzustellen: "Unsere Brücken für unsere Leut!" (Sorry, tut mir eh dass ich so was Schiachs schreib).

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.07.2018 22:22

Einige gutmenschenposter sollten Sie daheim aufnehmen.. Das müsste sich doch ausgehen, oder?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 22:34

Wenn die Tofus dafür an der Grenze wachen, um die von den blaunen Kleinspieß- und Wutbürger so gefürchtete "Invasion muslimisch-afrikanischer Horden potenter junger Männer" abzuwehren....

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:26

Der Zwerg ist kein Maßstab.

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Andrula (818 Kommentare)
am 30.07.2018 19:10

Es war einmal eine Partei , die hatte sich den Begriff
" christlich - sozial " auf ihre Fahnen geschrieben .

Wenn man heute auch nur ansatzweise in diese Richtung denkt und manches mal versucht danach zu handeln wird man als Gutmensch , linkslinker Taugenichts oder was weiß ich was bezeichnet .
Ich hab mit Parteipolitik nichts am Hut , arbeite und zahle Steuern , bin nicht weltfremd und suche meist einen kompromissbereiten Mittelweg .

Wenn ich allerdings viele dieser - beinahe schon hasserfüllten - Postings lese, versteh ich vieles gar nicht mehr aber manches wird mir immer klarer .

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Froeschel (354 Kommentare)
am 30.07.2018 18:49

Diese "Probleme" gibt es schon seit Jahrhunderten. Warum sollte es heute anders sein als vor 100 und mehr Jahren? Nur weil wir heute ein Smartphon haben?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2018 17:43

Hier wird um des "Kaisers Bart" diskutiert.
Die Leute wollen gar nicht irgendeine feste Unterkunft beziehen, man müsste sie schon zwingen dazu, aber da möchte ich dann das Geheul der Linken hören, würde sicher gleich mit KZ verglichen, davon abgesehen würde wieder die "Nazikeule" ausgepackt.
Würde man ihnen die Kinder wegnehmen, wie hier schon vorgeschlagen, wäre das Geschrei um einige Töne lauter. Man müsste betteln im ganzen Land verbieten, und das Gesetz mit aller Härte exekutieren. Dann wäre eine Chance vorhanden sowas einzudämmen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:39

Immer nur Symptom bekämpfen und das mit aller Härte,
immer nur drüberlackieren, darunter ist Dreck, Schimmel und Fäulnis, das ist euch vom Glanz des türkisen Lacks Geblendeten aber total egal

Warum nicht grundlegend die Welt ändern

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mape (8.845 Kommentare)
am 30.07.2018 18:44

"Warum nicht grundlegend die Welt ändern"
Bitte um konkrete Vorschläge !

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 30.07.2018 18:51

Mit der Abwahl der Grünen bei der letzten NR-Wahl wurde schon einmal ein guter Anfang gemacht 😂

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 30.07.2018 20:30

Die Blauen abwählen wäre der nächste wichtige und ebenso richtige Schritt. Dann sind wir linkslinke und rechtsrechte Realitätsverweigerer los.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:41

Ich sehe vor allem Mühlvierteler , die Blaun gewählt haben. Wenn das die Mitte sein soll, dann Pfiat dich Gott. Das gab es nicht einmal bei Hitler.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 30.07.2018 19:11

Mein bulgarischer Freund meinte einmal dazu, schon Todor Schiwkow (bulgarischer ExKP-Chef) versuchte um 1980, bestimmte Leute seßhaft zu machen. Vorweg - es klappte nicht mal im Ansatz. Er ließ Reihenhäuser mit billigster Miete errichten und auch ein Industriearbeitsplatz war nicht sehr weit weg. In der ersten Woche waren die meisten noch pünktlich auf Arbeit - aber ab dann war es damit aus. Sie kamen entweder gar nicht mehr, waren krank oder sehr unpünktlich... Nach ein paar Wochen kam keiner mehr und die Häuser waren plötzlich alle verlassen worden... Wie es in den Häusern aussah, muss ich nicht beschreiben... so ist leider oft die Realität. Leider...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:32

Hätte man den Roma ihren Lebensstil belassen, wäre alles in Butter. Interessanterweise integrieren sich Roma überall dort nicht, wo sie ausgegrenzt werden. "Woran das wohl liegen mag?"

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bbfan (54 Kommentare)
am 31.07.2018 19:00

Wie gesagt, sie wollen die Kinder nicht mal zur Schule schicken. So einen Lebensstil wünscht du dir ihnen? Back to the roots? Indische Verhältnisse? Siehst du nicht was hier über mehreren Jahrhunderten entstanden ist? Diese sozialen Entwicklungen? Und diese wollen sie nicht. Viel Spass allen Menschheitsretten-wollenden Personen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.07.2018 16:20

Wie sagten die Blauen immer? Sicherheit kommt nur mit uns! Nun denn:
Ordnungsdienst-Chef: Gubesch, FPÖ
Sicherheitsstadtrat: Wimmer, FPÖ
Sicherheitslandesrat: Podgorschek, FPÖ
Innenminister: Kickl, FPÖ
Lauter Blaue, die von unten bis oben zuständig sind. Was macht der Gubesch? Parktickets ausstellen. Was macht der Wimmer? Herrn Putin auf der Krim besuchen. Was macht der Podgorschek: In Deutschland gegen die ÖVP hetzen. Was macht der Kickl? Eigene Abteilungen überfallen und mit Pferderln spielen.
Mit der FPÖ kam vieles. Mehr Sicherheit ist es nicht.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 30.07.2018 16:23

Es handelt sich doch nicht um ein Sicherheitsproblem,
sondern um ein soziales!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.07.2018 16:27

Heuchler!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 30.07.2018 16:29

Unwissender!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 30.07.2018 18:40

Der unerträgliche Anblick der Armut ist dein soziales Problem

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 30.07.2018 17:07

Das checkt er nicht zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 30.07.2018 20:32

In welcher Hand ist das Sozialministerium?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 30.07.2018 22:35

Mario Gubesch ist beides.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 30.07.2018 23:30

In den letzten Wochen wurde kein einziger Nazi aus der FPÖ ausgeschlossen. Woran mag das liegen - an den "Blauen"? Auf jeden Fall stimmt da was nicht.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 16:16

Jaja, Sepp, "Lernresident" - immer wieder schön, so outings der Stammtischler & Kleinspießbürgerpensis...

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 30.07.2018 16:00

Warum werden diese Menschen nicht vom AMS vermittelt? Wir brauchen doch Fachkräfte!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 30.07.2018 17:07

Sie sind dafür kulturell ungeeignet.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.07.2018 23:04

Bedauernswerter Rassist, kann es sein, dass du kein Hochschulprofessor bist?

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bbfan (54 Kommentare)
am 31.07.2018 19:14

Leider hat er / sie recht, sie denken anders, besser du sammelst sobald wie möglich viele Erfahrungen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2018 15:33

von fritzlfreigeist (102)
30.07.2018 13:18 Uhr

Viele Stadtbauern, die wir mit unserem Steuergeld erhalten, haben leere Scheunen, Stadeln und sonstige Räumlichkeiten, die man den Bettlern zum Übernachten anbieten könnte.

ja auf einer Seite hast du recht , aber auf der andere Seite wieder NICHT .
WARUM ?
wenn man das "offiziell " duldet und erlaubt stehen Morgen TAUSENDEN da, und das ist nicht der Sinn der Sache .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.07.2018 15:24

jetzt weiß ich woher die Gegenstände stammen wenn ich hin und wieder in der Unterführung durchfahre , auch unter der Autobahnbrücke .
ich habe sonst nur Sprayer dort unten angetroffen .

In Deutschland gibt/gab es eine politische Vereinbarung die Leute die beweisen können dass sie sich 3 Jahren im Lande aufgehalten haben , danach eine Aufenthalt Bewilligung bekommen .
Daher waren viele Rumänen , Bulgaren , etc, unter den Brücken .

(ich weiß nicht mehr ob meine Erklärung so ganz genau stimmt )

es wäre gut zu wissen woher diese Leute kommen !

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 30.07.2018 15:05

wenn der Herr Bürgermeister Lugner bei sich zu Hause eine Flüchtlingsfamilie aufnimmt, ebenso LH Stelzer und LH- Stv. Haimbuchner, Steinkellner, die Bankengeneräle usw. - alle sollen mit gutem Beispiel vorangehen und Familien aufnehmen. Aber das wird nie geschehen. UND auch z. B. jene Schulen, wo Bonzenkinder eingeschult sind, nicht mit Flüchtlingen belegt werden - die Zustände stinken....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.07.2018 16:22

Wo der Hass ist, ist der Neid nicht weit.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.07.2018 22:18

Sie haben den Rudi A. vergessen, der könnte ja auch am Pfenningberg eine Zeltlagerunterkunft errichten.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 30.07.2018 23:12

An vorderster Front Herr Gubesch, immerhin wurde ihm der Leiterposten mit Gewalt aufgedrückt, wenn er Charakter hätte, würde er dafür der Gesellschaft etwas zurückgeben, anstatt gegen Roma oder sonstige arme Leute vorzugehen.

Wieviel verdient dieser Herr Mario Gubesch pro Monat, und was ist er wert? Und mehr wert als alle Mitbewerber um diesen Leiterposten.

Diese Frage sollten Himmer und HWin beantworten, wenn sie vom Ablutschen russischer Erde zurückkommen.

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