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Die spektakulärste Baustelle von Linz

Von Herbert Schorn (Text) und Volker Weihbold (Fotos), 20. Juli 2018, 00:04 Uhr
Die spektakulärste Baustelle von Linz
Insgesamt vier schwimmende Pontonbrücken bringen die Arbeiter zu den Baustellen, wo die vier neuen Brückenpfeiler in der Donau verankert werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bis zu 200 Arbeiter bauen auf Hochtouren an den zwei neuen Zusatzbrücken für die Linzer Autobahnbrücke – Nun werden die Fundamente für die Stützpfeiler in der Donau errichtet

Nicht nur zu Lande, auch auf der Donau wird derzeit in Linz auf Hochtouren gearbeitet: In zwei Jahren, im Sommer 2020, sollen die beiden Zusatzbrücken zur Linzer Autobahnbrücke fertig sein.

Vier schwimmende Pontonbrücken bringen nun die Bauarbeiter zu ihren Baustellen mitten auf der Donau. Dort werden vier neue Pfeiler errichtet, die die Brücken tragen werden: je einer an beiden Ufern links und rechts der bestehenden Brücke.

Schwimmende Baustelle

"Für jeden Brückenpfeiler wird ein so genannter Spundwandkasten in die Donau gesetzt", erklärt Josef Reischl, Projektleiter beim Autobahnbetreiber Asfinag. Dieser Kasten wird mit Erde und Schotter aufgefüllt. Dann bohrt eine 80 Tonnen schwere Bohrmaschine in jeden Kasten insgesamt 15 Löcher neun Meter tief in den Boden unterhalb der Donau. Die Löcher werden mit Beton ausgefüllt und so zu Pfählen. Sie verleihen dem Brückenpfeiler in Zukunft Standfestigkeit. Auf den Pfählen werden das Fundament und der Pfeiler errichtet. Doch beeinträchtigt die Baustelle nicht den Schiffsverkehr auf der Donau? "Nein", sagt der Projektleiter. "Es bleibt jederzeit ein 90 Meter breiter Streifen frei, damit alle Schiffe ungehindert passieren können."

Unterdessen wird auch zu Lande intensiv gearbeitet. Auch dort errichten die Arbeiter Brückenpfeiler. "Im August werden darauf die ersten Stahlträger montiert", sagt der 51-Jährige. In den kommenden zwei Jahren werden 8000 Tonnen Stahl in den Konstruktionen verbaut. Um die Stahlträger in bis zu 100 Meter lange Teile zusammenzubauen, wurde ein eigener Bauplatz am Ufer angelegt. Von dort werden die Teile per Schiff abgeholt und hydraulisch in die richtige Position gehoben.

Die beiden Brücken sollen den Linzern ein rascheres Überqueren der Donau ermöglichen. Die Bypässe werden je zwei Fahrspuren und einen Radweg führen und sind im Schnitt 15 Meter breit. "Eine der Brücken ist aber bis zu 60 Meter breit", sagt Reischl, der jeden Tag aus Aigen-Schlägl zu seinem Arbeitsplatz anreist. Insgesamt werden die beiden Brücken aus 18 kleineren Brückenobjekten zusammengestellt.

"Eine coole Baustelle"

Auch wenn Reischl jeden Tag im Schnitt zehn Stunden für seine bisher aufwendigste Baustelle tätig ist – Spaß macht sie ihm dennoch: "Es ist schon eine coole Baustelle", sagt der Mühlviertler.

Als Projektleiter koordiniert er die nicht weniger als 80 beteiligten Firmen. Derzeit sind 200 Arbeiter auf der Baustelle aktiv. "Es ist toll zu sehen, wie aus einem Plan plötzlich Wirklichkeit wird", sagt er. Besonders froh ist Reischl, dass sich die Autofahrer perfekt auf die Baustelle eingestellt haben: "Bisher gab es keine größeren Unfälle. Die zweijährige Planungszeit hat sich ausgezahlt."

 

Die spektakulärste Baustelle von Linz
Insgesamt vier schwimmende Pontonbrücken bringen die Arbeiter zu den Baustellen, wo die vier neuen Brückenpfeiler in der Donau verankert werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

In diesem „Spundwandkasten“ werden 15 Betonpfähle in den Boden unter der Donau gebohrt. Sie verankern später den Brückenpfeiler im Untergrund.

 

Zahlen und Fakten

180 Millionen Euro investiert der Autobahnbetreiber Asfinag in die beiden Bypass-Brücken. Sie sollen bis Sommer 2020 fertiggestellt sein und den Linzern das Überqueren der Donau erleichtern. Wenn die Brücken fertig sind, wird bis 2023 die Autobahnbrücke saniert.

8000 Tonnen konstruktiver Stahl werden für die beiden Brücken verbaut. Insgesamt werden die zwei Brücken aus 18 Brückenobjekten zusammengestellt.

80 Firmen sind auf der Baustelle tätig. Derzeit werken 200 Bauarbeiter. Jeder Bypass beherbergt zwei Fahrstreifen und einen Radweg. Allein in die Radwege investiert die Asfinag einen knapp zweistelligen Millionenbetrag.

 

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
boca1971 (41 Kommentare)
am 21.07.2018 15:14

Aber bei der Eeisenbahnbrücke geht auch ganz schön was weiter...hab gestern eine Scheibtruhe dort gesehen.

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_urfahraner (2 Kommentare)
am 21.07.2018 09:32

Vielen Dank für den interessanten Artikel.
und vielen Dank an die Asfinag, dass auch der Radverkehr während der gesamten Bauzeit über die Brücke ermöglicht wird.
Man kann ja schön beobachten was hierfür alles getan wird und ich denke das ist keine Selbstverständlichkeit.

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( Kommentare)
am 20.07.2018 21:56

Eine ganz tolle Baustelle. Ein grosses Lob an die Bauarbeiter, hier geht was weiter. Der Verkehr kaum beeinträchtigz - DANKE.

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zuckerruebe (221 Kommentare)
am 20.07.2018 18:30

spektakulär in vielerlei Hinsicht: vor allem auch im Hinblick auf die Zerstörung der Au. Das Gebiet ist WasserSCHUTZgebiet für Trinkwasser
in Urfahr.
Da darf diese riesengroße Manipulationsfläche, eigentlich schon mehr oder minder in der Au, gebaut werden!! usw. usw.
DARÜBER berichteten die OÖN nie. Warum wohl? Ich vermute, die Asfinag betreibt sehr sehr gutes Medienmarketing - und die Journalisten fallen darauf herein und berichtet nur im Sinne der Asfinag.
WO blieb der Aufschrei bezüglich der Au????? Wo wurde hinterfragt, ob ein Ausbau auf 8! Spuren tatsächlich erforderlich. Wo wurde hinterfragt, weshalb man die bestehende Brücke nicht anders sanieren kann (z.B.: erst, wenn die Eisenbahnbrücke fertig ist usw.).
Wo wurde hinterfragt, was Linz später dann mit 3 riesigen Brücken soll inkl. Ostumfahrung, wenn doch immer wieder beteuert wird, dass Verkehr reduziert werden muss.
OK, die OÖN liegen der Asfinag-Marketingabteilung zu Füssen - zumindest sehe ich und sehr viele Andere das so.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.07.2018 19:14

Danke. Sie haben die Strategie der ASFINAG hiermit als richtig bestätigt. Wäre sie zu bald mit dem Projekt an die Öffentlichkeit gegangen, hätte ihm dank Leuten wie Ihnen dasselbe Geschick geblüht wie der Westtangente - Streit und Verzögerung auf Jahre.

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Funkenschuster (681 Kommentare)
am 20.07.2018 20:11

Zurück in die Steinzeit, wäre Ihnen wohl am LIEBSTEN!
Wird nichts gebaut, wird Gejammert wird gebaut noch MEHR.

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berghof (74 Kommentare)
am 20.07.2018 20:16

Dumm und grün?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 20.07.2018 20:20

Einmal von oben (z.B Hubschrauber, aber auch Google Maps reicht) hinunterschauen, dann erkennt man die Winzigkeit der Fläche, abgesehen von den strengen Vorgaben der Wasserrechtsbehörde über die vorgesehenen Abwässer! Also warum lange nörgeln, im Stau mit Abgasen ist es wohl Ihnen lieber?

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reibungslos (14.363 Kommentare)
am 20.07.2018 21:55

Welche Au? Das ist das mit Baumaschinen geschaffene Korsett der Donau, damit Linz nicht absauft, und auf dem jetzt ein paar Büsche wachsen. Eine Au sieht anders aus.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.07.2018 23:41

Und die armen Marienkäfer! Hilfe!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.07.2018 13:11

Das Gebiet ist WasserSCHUTZgebiet für Trinkwasser ?????

Seit wann? Dachte das Wasserschutzgebiet fängt 2km weiter unten, in der Pleschinger Au an. Dort stehen auch die Schilder.
Und es wurde wohl hinterfragt, wie sich der Verkehr in den nächsten 10 Jahren entwickelt. Gerade dann wird der Bypass benötigt, wenn die S10 in Tschechien weitergebaut wird und die Nord-Süd Achse geschlossen ist.
Die Linzer werden froh sein, wenn diese Baustelle fertig ist - Du scheinst keiner zu sein. Oder irre ich mich?

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spoe (13.448 Kommentare)
am 20.07.2018 16:07

Ob sich die Gewerkschaft dort auch ausnahmslos für einen 8-Stundentag und 5-Tageswoche einsetzt? Sind es nicht deren Mitglieder, welche über den Zeitraum der Baustelle massiv jammern?

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 20.07.2018 16:48

Warum sollte dort länger gearbeitet werden als anderswo?!
Natürlich wird dort auch "nur" 38,5h gearbeitet.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.07.2018 23:42

Es sind immer noch 40 Stunden und nicht 38,5.

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spoe (13.448 Kommentare)
am 21.07.2018 08:13

Es geht eher um die Nutzung der Zeiten der verkehrsmäßig ruhigeren Zeiten am Wochenende oder abends.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 20.07.2018 11:14

soll dieser Bericht von anderen Problemen ablenken ? zwinkern
Ist ja gut wenn endlich gebaut wird wenns auch Jahre im politischen Hin Hack verzögert wurde grinsen und eines ist auch klar zu stellen: nicht die Asfinag zahlts, sondern die Steuerzahler müssen für den Kredite aufkommen !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.07.2018 11:39

Wo und wann gabs bei diesem Projekt politischen Hickhack? Die Bypassbrücken wurden von der ASFINAG im Zug der Sanierung der A7 erfunden, geplant und nun gebaut. Da konnte nichts zerstritten oder verzögert werden, weil die ASFINAG so klug war, erst damit an die Öffentlichkeit zu gehen, als Projekt- und Baupläne fertig auf dem Tisch lagen.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 20.07.2018 14:51

...Bei weitem klüger als die Verantwortlichen der neuen Eisenbahnbrücke 😉
Ja ja, ich weiß schon- das kann man net miteinander vergleichen- zu viele haben da "mitgewirkt".
Trotz allem bleibt beim Projekt Eisenbahnbrücke ein fahler Beigeschmack.
Das kann die ASFINAG sehr viel besser..👍

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.07.2018 15:24

Es wäre nach ursprünglichem Plan genauso wie bei der ASFINAG am Schnürchen gelaufen. 2014: Architektenwettbewerb 2015: Behördenverfahren und Ausschreibung 2016: Baubeginn. Aber da hatten ja ÖVP, FPÖ und NEOS was dagegen. 2015 war Wahl und vor allem die ÖVP brauchte dringend ein Wahlkampf-Thema, sprich irgendwas wo sie dagegen sein konnte, um dagegen sein zu können. Der wahre fahle Beigeschmack der bleibt ist der, dass ausgerechnet die Möchtegern-Verhinderer und Verzögerer am allerlautesten jammerten, dass es dann nicht schnell genug ging.

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transalp (9.968 Kommentare)
am 20.07.2018 14:44

An Guglbua
Seien Sie doch nicht so negativ.
Dies hier ist doch mal ein interessanter Bericht.
.
Wenn sich vor Ort nichts tut schimpfen manche Leut-
Und wenn sich dann was tut und davon berichtet wird ist es auch nicht recht.
Schon eigenartig..

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.07.2018 11:05

Haupzach Spektakel und 2-dimensionales, Bilder ...

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.07.2018 08:22

Wenn Josef Reischl nur 8 Stunden arbeiten würde und es einen weiteren Projektleiter für die nächsten Acht Stunden gäbe und dann noch einen für die nächsten Acht...
...und wir übertragen das acht Stunden Modell auf alle am Bau Beteiligten...
...dann wäre die Brücke mindestens doppelt so schnell fertig..

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hepra66 (3.798 Kommentare)
am 20.07.2018 08:37

Lentio: am besten gleich 24 Bauleiter und alle Stunde wechseln wir die Arbeiter aus, dann wäre in ganz Linz und Umgebung keine Arbeitslosigkeit!
Oh Herr, lass es Hirn regnen.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.07.2018 08:44

Ihre Polemik ist an dieser Stelle fehl am Platz...

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Kuvick (247 Kommentare)
am 20.07.2018 10:36

Nein ist sie nicht.
Ein zweiter Projektleiter mit Schichtbetrieb bringt sich genau gar nix. Ihr Ansatz läuft auf den Spruch "Projektleiter sind jene Menschen, die glauben, dass 9 Frauen ein Kind in einem Monat produzieren können" raus.

Was soll Ihr Ansatz bringen? Das Projekt ist von vorne bis hinten durchgeplant und voll im Zeitplan. Projektmanagement vom feinsten, was will man da mehr?

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lentio (2.769 Kommentare)
am 20.07.2018 10:58

Wenn man wirklich will, kann man so ein Projekt in viel kürzerer Zeit fertigstellen, mit allen Vorteilen für alle Beteiligten (Verkehrsteilnehmer, Anwohner, Bauausführende). Aber Sie haben Recht: Es Bedarf dann einer anderen Planung.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.07.2018 23:43

Vor allem wär dann die Baustelle in wenigen Monaten fertig und dann wären wieder alle arbeitslos. Schöne simple Welt.

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kawox (580 Kommentare)
am 20.07.2018 10:18

Ihr Ansatz ist im Grunde sicherlich richtig, nur ein Dreischichtbetrieb wird sich realistischer Weise nicht umsetzen lassen z.B. schon im Hinblick auf die nächtliche Ruhestörung. Ich bezweifle auch, dass sich das notwendige Personal z.B. Facharbeiter finden ließe [...]80 Firmen sind auf der Baustelle tätig. Derzeit werken 200 Bauarbeiter. Dafür wären dann Ihrem Modell zufolge ca. 600 Menschen notwendig.

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pomml2 (601 Kommentare)
am 20.07.2018 05:48

Echt toll anzusehen !
Und gut das was weitergeht, nun weiss ich auch wie die das mit den Pfeilern im Wasser machen..
Die 10 Stundentage des Projekteiters glaube ich aber nicht...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.07.2018 08:16

Da hätte sich Luger&Co einiges abschauen können für die Neue "Eisenbahnbrücke".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.07.2018 08:23

Sie verstehen schon den Unterschied der Fortschritte zwischen Baubeginn Jänner und Baubeginn Juni?

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( Kommentare)
am 20.07.2018 08:56

I tät so sagen: Man soll das halt wen machen lassen, der sich dabei auskennt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.07.2018 09:17

Ich glaube nicht, dass die Unternehmen LinzAG, MCE, Strabag und Porr sich nicht auskennen.

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( Kommentare)
am 20.07.2018 12:06

Wieviele Brücken hat die Asfinag verantwortet und wieviele die LinzAG? Noch Fragen...

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wawa (1.225 Kommentare)
am 20.07.2018 14:45

Hier sind Fachleute am Werk, schon beginnend bei der Planung.
Gsd war hier die Politik nicht zu viel eingebunden, da kommt dann auch was Gscheits raus.

Die 10 Stunden glaube ich ihm schon, bei einem Projekt dieser Größenordnung. Eher mehr - ab das ist momentan ja noch verboten zwinkern

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markusde (1.912 Kommentare)
am 20.07.2018 23:46

Da war natürlich "mehr" gemeint. Aber das lässt sich in einem Zeitungsartikel schwer berichten - wäre quasi Selbstanzeige. Fast jeder im mittleren Management macht mehr als 10 Stunden - machen Sie mal eine Dienstreise mit weniger - und schreibt halt dann "kreative" Stundenzettel. So machen das ALLE Firmen. Und jetzt, wo wir das einfach gesetzlich erlauben wollen was eh schon überall so gemacht wird, wird groß aufgeschrien. Herr, lass die Menschen die Realität sehen.

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