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Dauerbrenner Verkehr: Linz redet mit Pendlern

Von (rgr), 03. Oktober 2017, 00:04 Uhr

LINZ. Erste Gesprächsrunde war konstruktiv.

Monatelang herrschte zwischen der Stadt Linz und den Mühlviertler Pendlervertretern keine Gesprächsbasis, wenn es um die Verkehrsproblematik im Zentralraum ging. Wenn geredet wurde, dann höchstens übereinander, aber nicht miteinander.

Das scheint sich nun geändert zu haben, nachdem SPÖ und Grüne aus der Mühlviertler Pendlerallianz von Michael Hammer, dem VP-Nationalratsabgeordneten, ausgestiegen sind. Hammer und Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) waren so gut wie nie einer Meinung.

Sichtbares Zeichen der Veränderung war gestern eine erste gemeinsame Gesprächsrunde zwischen den politischen Verantwortlichen der Stadt mit Hein und Bürgermeister Klaus Luger (SP) und den Mühlviertler Pendlervertretern Bundesrat Michael Lindner (SP) und den Landtagsabgeordneten Peter Handlos (FP), Severin Mayr (Grüne) und Ulrike Schwarz (Grüne).

Als wichtig, fruchtbar und zielführend wurde die erste Gesprächsrunde von allen Beteiligten bezeichnet. Ebenfalls einig waren sich alle darin, dass eine "Lösung der Herausforderungen für die Pendler nur durch eine besser koordinierte Gesamtverkehrspolitik des Landes" möglich sei.

Im Dialog wolle man rasche Lösungen erreichen. Im Blickpunkt standen gestern der Ausbau von Park-and-Ride-Anlagen sowie von öffentlichen Verkehrsverbindungen. Um das Umsteigen zu erleichtern, brauche es auch neue Knotenpunkte mit dem motorisierten Individualverkehr. 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 31.10.2017 16:10

Die Eisenbahnbrücke wurde nur deshalb so schnell abgerissen, weil sie sonst bald wieder unter Denkmalschutz gestanden hätte.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 31.10.2017 14:56

Zu spät ! Jetzt redet man mit den Pendlern. Aber zum Abriss der Eisenbahnbrücke fragte man nur die Linzer - auch solche die z.B. im Süden von Linz wohnen und die Eisenbahnbrücke nie oder nur selten benützten. Die Pendler wurden nicht gefragt. Als Belohnung sperrte man aus fadenscheinigen Gründen auch noch den Urfahrmarkt. Schade, daß es in Linz Politiker (Stadt+Land) gibt, die für etwas bezahlt werden was sie nicht verdient haben. 20 bis 30 Jahre Geschwafel über Brückenbau, zweite Straßenbahnachse, Straßenbahnverlängerung Pichling, diverse Park and Ride-Plätze.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.10.2017 16:03

Die Eisenbahnbrücke gehörte Linz.
Also hat Linz ganz demokratisch alle "Besitzer" abstimmen lassen, sogar die Urfahraner. Der Rest vom Mühlviertel gehört nicht zu Linz!

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( Kommentare)
am 04.10.2017 17:14

bei hrn.ex landeshauptmann pühringer war das nie ein thema.wieso will man immer alles verändern.man redet sich leicht,aber die umsetzung ist schwer.alles beim alten lassen wäre noch leichter.

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altheli (367 Kommentare)
am 03.10.2017 21:48

Mein Brötchengeber hat den OÖ Hauptsitz von Linz nach Wels verlegt.
Früher benötigte ich an Innendiensttagen oftmals vom/nach dem Linzer Büro bis nach Enns 45 bis 90 Minuten mit dem PKW...
Von / nach Wels -dank günstiger Lage- 25 Minuten...
Auf Grund meiner Tätigkeit ist die Verwendung des PKW's ein muss.

KEINE GESTOHLENE Zeit mehr... herrlich!!!

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( Kommentare)
am 03.10.2017 09:49

Gut so, wenn der Hammer nicht dabei ist, geht es mal nicht auf Konfrontation.

In Oheim sind ja so schön handgekrakelte Plakate "Pendler | wählen | Hammer" ... von mir gedanklich mit "nicht" ergänzt.

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