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Das „Rossbarth“ kommt: Neues Gourmet-Lokal für Linz

Von Karin Haas, 02. November 2017, 05:35 Uhr
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Marco Barth und Sebastian Rossbach sind noch beim Renovieren.   Bild: Karin Haas

Zwei ehemalige Essig’s Köche machen sich selbstständig

In der Klammstraße 7 in Linz wird noch gehämmert, gebohrt, geschraubt und gemalt. Doch am Montag, 4. Dezember, wird es soweit sein. Das Restaurant „Rossbarth“ öffnet seine Pforten.

Getragen wird es von zwei jungen Köchen, die trotz ihres jugendlichen Alters routiniert sind. Marco Barth (24) aus Peilstein war Chefkoch im Linzer Haubenlokal Essig’s und holte dort verlässlich mit Patron Georg Essig zwei Hauben. Mit ihm hat per Ende September Sebastian Rossbach aus Großraming das Essig’s verlassen. Der 25-Jährige war dort Vize-Küchenchef, was im Gastro-Jargon Souschef heißt.

Offen ab 4. Dezember

„Wir machen ein Gourmet-Lokal“, sagen die beiden, die in der Kombination von Rossbach und Barth dem „Rossbarth“ den Namen geben. Vorbild ist Koch Lukas Kienbauer in Schärding. Der machte sich, kaum erwachsen, selbstständig und wurde von Gault Millau mit zwei Hauben belohnt und kürzlich zum „Newcomer“ für ganz Österreich gekürt.
Das „Rossbarth“ wird regionale Gourmet-Küche“ bieten. Mittags gibt’s preiswerten Lunch. Abends wird ab 18 Uhr das große Register gezogen und das ausschließlich in Menüform. Der Einstiegspreis für vier Gänge wird bei 49 Euro liegen. Brot und Gedeck sind dabei.

„Wir wissen, dass es viel Arbeit ist, aber wir wollen unsere Träume verwirklichen“, sagen Marco Barth und Sebastian Rossbach.

Das Ambiente wird cool und geradlinig: Holz von der Rauch-Eiche, Designersesseln aus Skandinavien und Keramik-Unikate, etwa von Bernhard Schmotzers bern.ceramics aus Seewalchen. Exquisite Holzschalen liefert Christian Kleinhagauer aus Reichraming.

Das „Rossbarth“ wird ab 4. Dezember Montag bis Freitag offen haben und damit die „Sonntags-nicht-offen-Not“ in der Linzer Innenstadt leider nicht mildern. Dafür kann wochentags bis spät gegessen werden. Bestellungen werden bis 22:30 Uhr angenommen. Wer jetzt schon für Dezember einen Tisch reservieren möchte: speiselokal.rossbarth@gmail.com

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.11.2017 22:11

Nur noch wenige Tage bis zur Eröffnung.

Meine Wette, Frau Haas: In 1 Jahr ist das Lokal pleite, egal mit welcher Ausrede.

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mimstl (1 Kommentare)
am 30.11.2017 15:19

Wer sagt das, es heißt wer nicht wagt der nicht gewinnt und die sind noch jung und voll Eifer.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.11.2017 22:42

Den beiden Jungunternehmern ist selbstverständlich alles Gute und vor allem keine Pleite zu wünschen. Trotzdem wird es sehr schwierig werden. Denn jung und voller Eifer zu sein und sich "etwas trauen" ist für sich allein kein Erfolgsgarant.

Bei Neuunternehmen - egal welcher Branche - wird leider oft Schönzeichnerei betrieben anstatt wirtschaftliches Kalkül zu betreiben. In der Klammstraße 7 eröffnete Mitte Oktober 2016 die "Genießerei Linz" - ein Jahr später existiert sie nicht mehr. Es gibt aber Fotos davon: Ca. 20-30 Sitzplätze.

Bruttoumsatz/Gast 80 Euro, 20 Plätze 1,5 x am Abend besetzt, das wäre ein Umsatz von 2400 Euro. Wareneinsatz mind. 1/3, also 1.600 Euro brutto übrig. Das sind positiv idealisierte Zahlen, wie viele Tage/Monat werden so gut laufen? Davon Pacht zahlen, Betiebskosten, (vermutlich) Fremdfinanzierung bedienen, Personal, Abgaben. Den Chefs soll auch was übrig bleiben - alles in allem eine SEHR dünne Kalkulation. Unabhängig von Kochkunst und Idealismus.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 30.11.2017 23:02

LG Linz, Aktenzeichen 17 S 76/17a.

Die Betreiberin hat die "Genießerei" am 14.10.2016 eröffnet, am 11.07.2017 - also nach nur knapp 9 Monaten - hat sie Konkurs angemeldet. Das Verfahren läuft aktuell noch. Als Einzelunternehmerin ist sie auf Jahre hinaus schwer verschuldet und wird kaum übers Existenzminimum hinauskommen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.11.2017 12:46

Ich hätte das Lokal "Rosebud" genannt, dann kämen die Fans von Orson Welles zum Essen...

grinsen

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 21:05

Und wer kocht jetzt im Essig´s mit dem falschen Apostroph, der dem Englischen entlehnt ist ? Der Herr Essig selbst oder wer anderer ? Die Karte gefällt mir jetzt übrigens besser als mit dem starren Menuesystem, nach dem sie kurz vorher aufgebaut war und wo Gängewechsel relativ teuer kam. Ausserdem ist der Herr Essig auch ein hervorragender Koch - wenn auch kein Künster, das kein einziger Koch ist.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 20:51

"Zwei ehemalige Essig’s Köche machen sich selbstständig"

Alleine der erste Satz beinhaltete mehr Fehler als Worte.
Macht in dem Fall aber nix, weil Karin Haas das durch ihr Engagement und ihr Liebe zum Detail (Wirt) wieder wett macht.

Auch ihre Fotos sind nicht immer wirklich der Burner... trotzdem lese ich sehr, sehr gerne ihre Blogs.

Was ich am meisten mag an K.Haas... (wie auch an P. Braun): sie schreibt ihre Artikel (im Rahmen des ihr Machbaren) souverän fast-neutral, doch immer mit einem Quäntchen LIebe für das jeweilige Lokal.

Und ist neugierig genug, die Postings zu lesen und zu kommentieren.
Hut ab, Frau Haas.

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 20:55

Warum soll die Frau Haas ihren Hut abnehmen ? Ich glaube überhaupt, dass sie kaum jemals einen Hut aufsetzt - ausser vielleicht im Sommer am Strand. Damenhüte sind ziemlich unmodern geworden, heutzutage trägt man eher Kopftuch, Kappe, Haube oder gar nichts.

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 20:58

Und ihren wohlverdienten Doktorhut, den wird sie ja auch kaum andauernd tragen. Ausserdem würden dann u.U. der Hr. Mag. Mandlbauer und der Hr. Mag. Mascher neidisch werden, die haben nämlich keinen.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 21:00

Sie haben Ihren Beitrag geleistet.
Registriert und zur Kenntnis genommen.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 02.11.2017 22:56

.....ich liebe Hüte....und habe etliche, um nicht zu sagen.... viele!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.11.2017 19:05

Es gibt genug Bilder von unserer lieben Frau Haas mit Hut....

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 02.11.2017 19:10

mit dem Potential könnten die Herren aber auch ein Wirtshaus aufsperren, in dem man für 3 Gänge € 20-25 bezahlt und gut gesättigt nach Hause geht.
Mittwoch bis Sonntag wären für Linz tolle Öffnungszeiten.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 02.11.2017 15:53

gourmetessen: ein teller, ca. 50 cm durchmesser, 2 salatblätter, ein zwiebelringerl, 2dkg v. irgendeinem fleischstück, ein kleiner erdäpfel, ein kleines stück( man sieht es aber )faschiertes, 2 ml soße, kleines stück gemüse, der tellerrand wird mit einem schokoladenring verschmiert, fertig ist die hauptspeise. kostet mit getränk ca. 70-90 €.

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 02.11.2017 17:08

Ja so wirds sein....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2017 18:04

Man merkt: Sie haben so ein Restaurant noch nie von innen gesehen.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 14:05

Frau Karin Haas, natürlich ist es Ihre Aufgabe, als Gastrokritiker der OÖN die Gastronomie im Auge zu behalten. Ich finde Ihre Kommentare auch sehr interessant zum lesen.
Oft helfen aber auch bei den Bildern kleine Trix, diese ansehnlicher zu gestalten. Ein starkes Licht auf der linken Seite der beiden Herren stellt die Kamera entsprechend ein. Die rechte Seite müsste aufgehellt werden, indem eine helle, weiße Mauer das Licht reflektiert und so beide Gesichtshälften gleich ausschauen. Es sind oft ganz einfache Tricks, die viel bewirken in der Fotografie.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 14:11

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:08

Die Frau Haas fotografiert mit Handy, wie sie einmal hier verlautbart hat. Es wird relativ wenig bringen, wenn Sie sie mit Ihren getunten Fotos zumüllen, Till. Eventuell könnten Sie ihr aber eine Zusammenarbeit anbieten - da könnte was draus werden.

P.S.: Am meisten gestört an dem Bild hat mich der grüne Fliesenanstrich - schlimmer als in einem Kreißsaal des (vor-)letzten Jahrtausends.

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karinhaas (213 Kommentare)
am 02.11.2017 20:33

Danke sehr.... ich mache aber lieber die schnellen Fotos. Schließlich bin ich Schreiberin. Wenn ich ein klasses Foto brauche, schicke ich den Volker Weihbold.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 20:40

Ähmmm...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.11.2017 19:10

Schnellschreiberin (daher auch ab und an fehlerhaft) UND Schnellknipserin - das will was heissen.... grinsen

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 02.11.2017 13:33

"Holz von der Rauch-Eiche, Designersesseln aus Skandinavien und Keramik-Unikate" ...
der Sessel, die Sessel

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karinhaas (213 Kommentare)
am 02.11.2017 20:35

... wo gehobelt, äh... schnell geschrieben wird, da fallen Fehler....Trotzdem danke!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 02.11.2017 12:23

Jeder will ein Haubenlokal - keiner ein gutes Wirtshaus.
Ein gutes Wirtshaus zu führen ist offenbar schwieriger als eine "Haubenhütte" und nicht so "hip".
Die verbleibenden Wirte in Linz können sich vor Gästen kaum retten - trotzdem will immer noch jeder ein "Haubenrestaurant".
Was sagt uns das über die neuen Restaurant-Betreiber ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2017 12:52

Dasselbe, was man über einen angestellten Kunstschmied sagen kann, der als Selbstständiger nicht Metallzäune reparieren will. Die beiden SIND Gourmet-Köche. Warum sollen sie jetzt Pommes in die Fritteuse schmeißen wollen?

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 02.11.2017 17:13

Was sind gourmet köche??????

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:04

Super Essen zu super Preisen. zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2017 18:06

Köche, die in entsprechenden Restaurants arbeiten?

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:12

Künstler, die den Gaumen verwöhnen wollen und können.

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 21:00

Kochen ist keine Kunst, sondern ein solides Handwerk, das manche besser, manche schlechter beherrschen. Zur Kunst haben die Kocherei erst die Medien erhoben, allen voran die GastrokritikererInnen.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 21:29

Wenn Sie optisch und geschmacklich so gut kochen wie ein (sehr guter) Haubenkoch, dann falle ich Ihnen zu Füßen.

Ich koche sehr gut, sehr gerne und mit großer Leidenschaft.
Wenn ich denn weiß, für wen ich koche.

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 20:52

Das sind die, die Gourmets kochen - in Afrika gab es vor langer Zeit viele dieser Art. Eine Szene davon findet sich in einem Film mit Sharon Stone und Richard Chamberlain - einem der Quatermain Filme. Da sitzen die beiden in einem grossen Suppenkessel über einem Feuer und Schwarze mit einem Knochen in den Haaren tanzen darum herum. Heutzutage vollkommen politisch unkorrekt. Síe entkommen allerdings den Köchen, weil sie durch Schaukeln den Kessel zum Umkippen bringen und sich davonmachen können. Gruselig, gruselig - so eine Suppe möchte ich nicht kennenlernen, nicht als Esser und auch nicht als Einlage. Da sind mir Haubenköche noch lieber, auch wenn die Hauben sicher nicht schmecken. Sterneköche hingegen mögen da und dort nicht so schlecht sein, wiel die weihnachtlichen Zimtsterne ja durchaus schmecken. Der Jindrak könnte in diese Kategorie fallen.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:10

Dass sie ihre Leidenschaft für feines Essen ausleben wollen.?

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Gugelbua (31.922 Kommentare)
am 02.11.2017 12:12

ich tu mich mit dem Ausdruck "Gourmet" etwas schwer grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.11.2017 15:18

Wieso, bist du kein Gourmand? zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.11.2017 17:15

ich bin Gourmet und Gourmand. Mein Aussehen bestätigt das.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.11.2017 17:21

Blad sein ist schiach, aber zu Dir passt es!

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:03

Manche Männer haben ein kleines Wohlstandsbäuchlein und hätten gerne 10/15/20kg weniger. Das heißt aber nicht, dass sie deshalb "fett/blaad" sind.

Ist doch schön, wenn Strachelos gerne gut ißt. Gutes Essen kommt dank McDonalds & Co eh immer mehr aus der "Mode". Und ein gepflegtes, feines Mahl ist nur durch wenige Dinge zu ersetzen (es gibt mMn nach Ausnahmen, diese hier zu erörtern wäre allerdings nicht themenbezogen).

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:29

Nachsatz: ich kenne viele gemütliche Männer. Die meisten, wenn nicht sogar alle davon, haben ein kleines Bäucherl.
Ich kenne auch ein paar "Waschbrettbäuchige", die allerdings komplette "Ungustln" sind.

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( Kommentare)
am 02.11.2017 18:48

Was bitte nicht bedeuten soll, dass jeder schlanke Mann ein Ungustl ist.
Aber in einer gewissen Lebensdekade... darf auch mal ein bissi mehr sein. Da und dort. zwinkern

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( Kommentare)
am 02.11.2017 19:10

Ich habe ein "s" vergessen. Ist hiermit nachgereicht.
Sonst sudert der Maulwurf wieder.

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 21:12

Schon W.S. schrieb in dem Theaterstück Julius Cäsar : " Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein ..." Und da ist schon was dran. Ein Embonpoint schadet nicht.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 02.11.2017 18:38

100% Zustimmung... grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.11.2017 10:52

Hui. Gleich 4 Artikel über Restaurants heute. Es ist also sonst absolut gar nichts los.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.11.2017 09:11

Na fein.
Das wievielte Gourmet-Lokal ist das in diesem Jahr in Oberösterreich?
----
Gesalzene Preise, serviert auf kalten Tellern.
-------
Schaun wir mal, wieviel davon Ende nächsten Jahres noch übrig sind....

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Dottore (599 Kommentare)
am 02.11.2017 15:27

GENAU...IN EINEM JAHR GIBTS DIE NIMMER...ABER ALLE WOLLEN AUF SCHICKI MICKI KOCHEN...

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 02.11.2017 17:11

Bei vielen wars rin grosssrtiger beginn mit schnellem ende...so wirds da auch sein,wozu die hochgestochen teuren küchrn?

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observer (22.208 Kommentare)
am 02.11.2017 21:18

Weil sie sich selbst verwirklichen wollen und glauben, Künstler zu sein. Das wird ihnen von manchen nämlich permanent eingeredet - nur von dem, was die bei ihnen in der Kassa lassen, da können sie auf die Dauer nicht leben, zumindest sehr viele nicht.Es heisst eben immer, das richtige Mass zu finden, die richtige Latte dafür legen aber nicht die GastrokritikerInnen und die Sterne- und Haubenvergeber, schon gar nicht in so einer Stadt wie Linz.

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