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Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden

Von Erhard Gstöttner, 13. August 2018, 06:15 Uhr
Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden
Ein beliebter Treffpunkt an heißen Tagen wie diesen ist der Donaustrand am Steinmetzplatzl in Alt-Urfahr-West.

LINZ. Wohnen an der Donau: Eigentumswohnungen in Alt-Urfahr-West kosten bis zu 6000 Euro pro Quadratmeter.

Die Linzerstadt, lange von der Donau abgeschottet, ist anders geworden. Hunderte Menschen erholen sich in diesen heißen Sommertagen am Donaustrand in Alt-Urfahr-West. Es ist vor allem ein alternativ gesinntes Völkchen, das die Erholung an der Donau genießt.

Anders geworden ist auch das an den Donaustrand angrenzende Viertel Alt-Urfahr-West. Hier werden für Neubauwohnungen absolute Spitzenpreise verlangt. Bis zu 6000 Euro pro Quadratmeter muss bezahlen, wer hier eine neue Eigentumswohnung will.

Jahrhundertelang war das Viertel an der Donau ein Gebiet, in dem sogenannte kleine Leute wohnten. Einst waren es Fischer, Fährleute und Handwerker, später auch viele sozial Schwache. Bis in die 1980er-Jahre geisterte bei Linzer Stadtplanern und Straßenbauern der Plan herum, das Viertel zu einem großen Teil abzureißen. Denn mitten durch sollte eine Verlängerung der Rohrbacher Straße (B127) in Form des Mittelgassen-Durchbruchs geschlagen werden.

Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden
Am Beginn der Ottensheimer Straße Bild: OÖN

Am Beginn der Ottensheimer Straße

 

Erhaltung erkämpft

Architekten, die sich an der Ottensheimer Straße angesiedelt hatten, erkannten das Potenzial des Viertels: Siegfried Jell, Helmut Morawetz sowie Bernhard und Helga Schremmer erarbeiteten planerische Grundlagen für die Erhaltung von Alt-Urfahr. Die Soziologen Ulrike Breitwieser und Franz Wagner von der Kepler-Universität erforschten, ob Wohnen in Alt-Urfahr Zukunft hat.

Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden
Noch gibt es idyllische Flecken. Bild: OON

Noch gibt es idyllische Flecken.

 

Das Viertel hatte Zukunft. Nachdem die Erhaltung dieses einzigen Linzer Wohngebiets an der Donau politisch abgesichert worden war, siedelten sich mehr und mehr "Neulinge" an, Angehörige der sogenannten neuen Mittelschicht, Freiberufler, Selbstständige, Intellektuelle. Sie ließen alte Häuser sanieren, richteten sich dort wohnlich ein. Doch wie seit Jahrhunderten überschwemmte alle paar Jahre Hochwasser das Viertel. In der Mitte des vergangenen Jahrzehnts entstand schließlich der mobile Hochwasserdamm, der seither Überschwemmungen von Alt-Urfahr abhielt.

Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden
Das Walfisch-Gasthaus musste einem Wohnungs-Neubau weichen. Bild: OON

Das Walfisch-Gasthaus musste einem Wohnungs-Neubau weichen.

 

Wohnen in Alt-Urfahr wurde nun noch attraktiver. Mit der Attraktivität steigen die Grundstücks- und Wohnungspreise. Alte Häuser verschwanden, Gasthäuser sperrten zu, Neubauten mit Luxuswohnungen entstehen. Alt-Urfahr-West ist zu einem Beispiel dessen geworden, was Sozialwissenschafter Gentrifizierung nennen.

Das Dorf in der Stadt ist ein Luxusviertel geworden
Nun öfters in Alt-Urfahr in Aktion Bild: OON

Nun öfters in Alt-Urfahr in Aktion

 

Der Anfang von Urfahr

Alt-Urfahr-West ist der Ursprungsort der bis 1919 selbstständigen und dann von Linz eingemeindeten Stadt
Urfahr. Der Name Urfahr kommt von Überfuhr. Denn im Viertel an der Donau lebten ursprünglich Fährleute, die Boote zum Übersetzen über die Donau betrieben.

Ebenso lebten Fischer in Alt-Urfahr. Neben etlichen Handwerksbetrieben gab es auch zahlreiche Gasthäuser, von denen viele verschwunden sind. Zuletzt wurde das „Gasthaus zum schwarzen Walfisch“ abgerissen, das „Goldene Schiff“ (Rauscher-Gasthaus) ist seit drei Jahren geschlossen.

Doch es gibt noch drei Gaststätten: die Donauwirtinnen, das nur bei gutem Wetter geöffnete Biergartl und das Fischerhäusl.

 

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60  Kommentare
60  Kommentare
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elang (428 Kommentare)
am 17.08.2018 11:41

Was ist da Luxus? Mühlkreisbahn,Rattenburgen,Fischerhäusl und sehr gute Luft?

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 14.08.2018 20:16

Leider wie überall in Linz wird vor allem zentral nur nixh Luxus gebaut. Wer soll sich das noch leisten können. Echt schade!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.08.2018 20:27

Wieviele und welche Projekte kennen Sie? Es sind 6.600 neue Wohnungen in der Pipeline, 2.800 davon in Bau. Da ist alles dabei.
https://www.linz.at/presse/2018/201808_91787.asp

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contra (1.272 Kommentare)
am 14.08.2018 08:27

Die Errichtung des Hochwasserdammes auf Kosten der Allgemeinheit, hat den dortigen Grund und Hausbesitzern eine Wertsteigerung von geschätzten 100 % - wenn nicht mehr - beschert!
Eine "Bescherung" im wahrsten Sinne des Wortes!

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( Kommentare)
am 14.08.2018 10:42

Andererseits erlaubt er nun "normaleres" Bauen als zuvor, als irre Vorschriften wie flüssigkeitsdichte Ausführungen von Kellern (die dann erst von oben geflutet wurden) vorgeschrieben waren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2018 11:59

1. Wenn die Leit nicht in die Stadt ziehen, dann haben sie was? vom Damm.

2. Wer hat die Flüsse oberhalb begradigen müssen und die Wälder roden? Von denen später die Überschwemmungen kommen?

3. Wer hat die Siedlungen unten vollgebaut?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 16:45

Der Herr Gstöttner hat eben ein Herz für Alt-Urfahr.

Auch schon 2011.

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Alt-Urfahr-West-Das-Dorf-in-der-Stadt;art66,643989

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 17:20

Man kanns auch Recycling im Sommerloch nennen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 19:43

Stimmt :D

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Oracle59 (1 Kommentare)
am 13.08.2018 22:55

Leider hat er schlecht recherchiert. Der Name des Architekten lautet Reinhard Morawetz.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2018 14:41

Hauptstädte müssen zusätzlich besteuert werden, nicht gefördert.

Aber da setzt die soziale Krampfader der "bewussten" und "einsetzenden" Ideengeber komplett aus grinsen

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( Kommentare)
am 14.08.2018 10:46

Die Allgemeinheit finanziert eh genug schlecht/weniger genutzte Infrastruktur am Land mit.
Wenn man rechnet, wieviele (kilo)meter Straßen, Kanalisation und sonstige Leitungen zu den Zersiedelungen nötig sind... geförderterweise!

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.08.2018 11:53

Die "Allgemeinheit" kommt zu uns aufs Land und braucht die Infrastruktur. Dabei hinterlässt sie, die Allgemeinheit, weniger Geld als daraus Steuern und Abgaben in den Zentralraum trichtern.

Ein einfaches Beispiel: wenn ich mit dem Auto nach Linz fahre, dann muss ich in Linz Parkgebühr zahlen. Die Linzer auf dem Land nicht, die brauchen höchstens eine Parkuhr.

Die Linzer kaufen ja keine Schuhe und keine Geschirrspüler etc. auf dem Land. Das würde hier die Auswahl erheblich verbessern. Stattdessen singen sie Opern über die Fehler der Marktwirtschaft.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 14:29

Tja

"Neue" Bürger brauchen eben ihren Platz.

Würde mich nicht wundern wenn bald die ersten Hochhäuser nach Urfahr kommen.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 13.08.2018 15:20

Naja. Lentia ist schon da, Brucknertower kommt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.08.2018 15:28

Motzi, du hast eine Phobie. Was hat Alt-Urfahr mit Ausländern zu tun ?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 13.08.2018 15:32

Bei Motzi handelt es sich um einen bekennenden Rechtsradikalen - wer würde sonst den wirren Ausführungen des "Rechtsmaiers", die mit einem "Blut & Boden"-Spruch enden, mit "guter Mann" zustimmen...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 16:26

Und ich stehe immer noch dazu.

Heulen sie doch nicht bei jeder Gelegenheit herum sonst kommt ihr jugoslawisches Blut noch in Wallung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 17:23

Und da fragen Sie noch, warum Sie nach Ihrer Phobie gefragt werden? Was ist übrigens "jugoslawisch"? Ist das wieder sowas mit alten Atlanten, in denen es auch ein Großdeutsches Reich gibt?

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 19:44



SRV hat sich selber als Tschusch tituliert.

Somit gehe ich von Restjugoslawien aus.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 23:34

"Restjugoslawien"? Mir scheint Sie sind in Ihren Geographiekenntnissen etwas zurückgeblieben. Bzw. ist dieses etwas 15 (fünfzehn!) Jahre.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 14.08.2018 10:05

Hat wohl Ex-Jugoslawien gemeint.

Da die Linkis selbst bei einem falschen Buchstaben oft schon verwirrt sind, überrascht hier die Orientierungslosigkeit wenig.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 13.08.2018 16:24

Wo steht was von Ausländern?

Die Phobie haben doch wohl eindeutig Sie.

Aber wenn "besondere" Bürger anschließend einziehen sollten braucht man sich eh nicht zu wundern.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 13.08.2018 18:22

Hat gar nichts mit Ausländern zu tun. In Gutigrüngegenden und wo „bessere“ Viertel sind, wird rasch gegen einschlägige Institutionen wie zB Asylantenheim protestiert.

Leinding und Magdalena sind nur zwei Beispiele.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 13.08.2018 18:23

Leonding ist natürlich gemeint.

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Gailtaler (248 Kommentare)
am 15.08.2018 19:30

Grundsätzlich würde sich Alt-Urfahr- West optimal für eine Asylunterkunft anbieten.

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observer (22.194 Kommentare)
am 13.08.2018 13:23

Die Spekulanten haben auf breiter Basis gesiegt. Der Anfang davon war der Bau des neuen Rathauses, das hat einen der ersten grossen Keile in die alte Bausubstanz getrieben. Wer sich mit den - vorhanden - Quellen in Form von reichlich bebilderten Büchern über Linz auseinandersetzt, der wird sehen, was in den letzten Jahrezhnten alles vernichtet worden ist - nicht nur im alten Urfahr. Sicher war nicht alles erhaltenswert, aber vieles doch. Und kulturlose PolitikerInnen haben das unterstützt und unterstützen es nich immer. Und als Feigenblatt hat man sich einen sogenannten Gestaltungsbeirat geschaffen, der gelegentlich kosmetische Änderungen durchsetzt. Die Zerstörung geht also weiter und das Geschäft von manchen blüht. Rühmliche Ausnahmen gibt es auch, wie z.B. die Bruckner Uni - die sehr geglückt ist. Allerdings stand dort früher Schloss Hagen, das bedenkenlos abgerissen wurde, dies aber vor langer Zeit, was den jetzigen PolitkerInnen nicht anzulasten ist. Aber andere Dinge sehr wohl.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2018 14:54

Die Bauerei in Linz saugt das Baunebengewerbe vom Umland mit Gewalt ab.

Wenn ich eine Kleinigkeit von einem Handwerker brauche, dann lächelt er. Seine Autos fahren täglich mit den Handwerken wie die Pendler nach Linz.

Dort ist das Geld, das Steuergeld, das Bankgeld, das Handelsgeld angeschaufelt vorhanden, das auf dem flachen Land fehlt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2018 18:29

Aber leben nicht grad dort die Fleißigen und Tüchtigen😕?

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schreiberin (188 Kommentare)
am 13.08.2018 11:39

Wenn schon ausführlich, dann richtig: Der dörfliche Charakter stirbt zusehends durch Vernichtung der alten Strukturen und durch Errichtung von unleistbaren Luxusbauten an der Donau. Die Stadtpolitik schaut wie immer zu und fügt sich den Investoren mit ihren "Edelwohnprojekten"...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 12:06

Die Investoren bedienen den Markt des dort ohnehin schon residierenden Bobo-Klientels. Oder auch des der sogenannten urbanen, liberalen Bürgerlichen. Hat das Viertel halt dann in Zukunft mehr NEOS- und weniger Grünwähler. So what?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2018 14:55

"Investoren" ...

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amha (11.322 Kommentare)
am 13.08.2018 19:34

Ich hab in dem Viertel (zu, Glück schon viele Jahre) eine Wohnung. Glaubst, dass ich eher Neos, oder Geünwähler bin? zwinkern grinsen

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gumba (2.891 Kommentare)
am 13.08.2018 22:01

Fpöler bestimmt hahaha

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 23:49

Aufgrund Ihrer neoliberalen Ellbogen-Einstellung, die in ihrem Egoismus der von "spoe" gleichkommt, eher NEOS. Aber die sind Ihnen zu gesellschaftsliberal.

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hn1971 (1.997 Kommentare)
am 14.08.2018 20:19

Echt traurig dass das Flair dort verschwindet und sich eher kalte Bausubstanz breitmacht...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.08.2018 10:46

Ich finde dieses Viertel schrecklich und würde niemals dort wohnen wollen. 😱

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amha (11.322 Kommentare)
am 13.08.2018 19:35

Es ist aber sehr schön, Miete von Leuten zu beziehen, welche unbedingt dort wohnen wollen.

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( Kommentare)
am 13.08.2018 22:35

Das war jetzt aber mehr als sarkastisch. zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 23:51

Ein Miethai! Ich wusste es.

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( Kommentare)
am 13.08.2018 22:31

Alt-Urfahr West ist ein sehr schönes und lebenswertes Viertel.
Und ich weiß es deshalb so genau, weil ich an die 30 Jahre dort gelebt habe.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 13.08.2018 10:33

Schlecht verputzte Fassaden, hässliche Kunststofffenster, angegammelte Satelittenschüsseln, fade und biologisch wertlose Geranienkästen alles in einem Foto. Soweit Normal, soweit Okay. Aber das Ganze dann noch als „idyllisch“ zu untertiteln, ist schon ein ganz besonderer Ausdruck von Frechheit...

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.08.2018 14:45

Frechheit? Bist du so leicht beleidigbar ...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 13.08.2018 18:19

Das Idyllische macht sicher der Altbestand. Die Investoren profitieren.
Zahlen müssen sie fürs Ambiente nicht, nehme ich an.

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Coolrunnings (2.004 Kommentare)
am 14.08.2018 09:13

also ich fahre so fünf bis sechsmal pro Monat gezwungenermaßen durch Urfahr/Alturfahr....aber was daran schön sein soll entzieht sich bis dato meiner Kenntnis .Ich sehe das wie sie...außer großteils häßlichen Häuserfassaden und müllbeladenene Kleingärten (siehe Einfahrt Linz/1. Haus z.Bsp.) und architektonisch "zusammengeschusterten" Zubauten (speziell gegenüber dem erwähnten "Strand" ) ist mir noch nichts aufgefallen.....aber Geschmäcker sind eben verschieden.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 13.08.2018 10:30

Luxus ist relativ, für manche schon sauberes Trinkwasser !
solang noch Geld unterm Volk ist muß man es sich holen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 08:59

Zahlen sagen mehr als Worte. Ergebnisse der GR-Wahl 2015, (alter) statistischer Bezirk Alt-Urfahr:
SPÖ 21,0% ÖVP 21,8% FPÖ 15,7% Grüne 28,5% KPÖ 5,8% NEOS 6,1%

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.08.2018 11:36

Ned weit weg: http://www.schola.at/

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2018 07:59

Luxusviertel mit Dixiklo. grinsen

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( Kommentare)
am 13.08.2018 10:51

Des is nur für die armen Strandbesucher. Die anderen können sich ja das 50ct-Luxusklo leisten...

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